Beiträge von Dannu

    Ich freue mich auch über jeden grünen Bömmel - rote hatte ich zum Glück noch keine.


    Einen roten habe ich auch noch nicht verteilt, dafür müsste mir schon etwas richtig gemeines auf dem Bildschirm begegnen - nur weil ich nicht der gleichen Meinung bin ist für mich kein Grund für einen roten Bömmel.


    Was LaBellaStelle sagt - das ein grüner Bömmel ist besser als "stimme zu" und "stimme auch zu" und "ganz deiner Meinung" - Beiträge - sehe ich anders. Als Außenstehender kann ich diese Beträge sehen und erkennen, in welche Richtung die meisten tendieren, die Bömmel kann ich nicht sehen.
    Also wenn es z.B. ein Kontra-Kastrations-Beitrag ist bringt es doch nix wenn den alle nur grün Bömmeln und keiner "öffentlich" zustimmen würde.

    Normalerweise sollten sich die Krallen selber abnutzen.


    Wie alt ist dein Hund und wie viel gehst du mit ihm über Asphalt oder ähnlichen Boden?


    Wir laufen eigentlich nur 50 m weit über Asphalt und dann kommt Wiese, Schotter, Lehmboden etc. - fürs Krallen abnutzen reicht aber sogar das...


    Murmelchen: den Zusammenhang mit den Punkten habe ich jetzt aber auch verpasst. :???:

    Ich war mit Varus ganz am Anfang auch ein mal in einer HuSchu, in der der Besitzer sich nicht einmischen sollte, sondern immer wieder einfach weggehen, wenn der Hund sich hinter ihm verstecken wollte.
    Ergebnis war das Varus total überfordert und panisch auf der Wiese herumlief. Ich war nur ein mal da.


    Ich wollte nicht in einer HuSchu meine Zeit verbringen, in der mein Hund sich nicht wohlfühlt, denn dann tue ich es auch nicht.


    Wir haben uns dann eine HuSchu gesucht in der erstes nicht so viele Hunde waren und die "Neuankömmlinge" sich die Sache erst in Ruhe aus "sicherer Entfernung" anschauen konnten und erst dazugelassen wurden, wenn sie so weit waren - in unserer Welpenzeit war das eigentlich immer schon nach spätestens 15 - 20 Minuten der Fall :D .

    Ich würde allein wegen der Gefahr auf der Treppe ein Gitter anbringen.


    Bei einer "normalen" Treppe würde ich sagen das es mit Erziehung gut machbar ist - aber ich hätte schon Angst mit dem Hund zu schimpfen, wenn er einige Stufen weit oben ist, denn wenn er sich dann erschreckt und plötzlich rumdrehen will kann er schon zwischen den Stufen hängen...

    Versuch doch mal im TH oder bei euren örtlichen TS-Vereinen dein Glück bzg. einem Wochenend- oder Pflegehund.


    Ein Pflegehund z.B. würde dann nach einigen Wochen vermittelt werden. Bis dahin könnte dein Freund mal das Leben mit Hund kennenlernen und feststellen ob es wirklich so dumm ist wenn er tut was man sagt - und du könntest probieren ob Bahnfahren und Büro so klappt wie du es dir vorstellst.
    Eine Bekannte hatte übers TH den Kontakt zu jemandem bekommen, der fast jedes WoEnde seinen Hund "unterbringen" musste - sie waren mehr als ein Jahr lang das Wochenendzuhause für den Hund - bevor er für immer geblieben ist :D .


    Wenn alles gut läuft könnte der Wuff zu euch in Dauerbesitz übergehen - wenn dein Freund dann überzeugt ist.

    Ich schließe mich Dingsda´s Meinung voll an.


    Gerade wenn kleine Kinder im Haus sind würd ich nicht parallel dazu den Ersthund ins Haus holen - entweder wenn die Kinder älter sind oder der Hund hat sich schon gut eingelebt und ist so ziemlich "fertig" mit der Erziehung bevor das erste Kind kommt.


    Sowohl Kind als auch Hund sind letztendlich "Überraschungspakete" und wenn beide Überraschungen sich als sehr zeitintensiv herausstellen ist das schon oft so ausgegangen, das der Hund wieder weg musste.


    Aber der Partner muss auf jeden Fall dahinter stehen, sonst hat es keinen Sinn. Gerade bei einem Hund aus dem Tierschutz KANN es immer zu Situationen kommen, in denen viel Geduld und Rücksicht nötig ist. Solange dein Freund nicht 100% dahinter steht wäre mir das Risiko zu groß, das es bei den ersten Problemen heißt: "ich wollte den Hund sowieso nicht, also gib ihn wieder weg."


    Hat ihr nicht im Bekanntenkreis einen netten Hund, den ihr mal in Urlaubspflege nehmen könnt? Vielleicht überzeugt ihn das?


    Wie steht dein Freund denn zu den anderen Tieren?

    Hallo Teria,


    ich habe gerade den anderen Beitrag gelesen und muss sagen das ich hier ziemlich kopfschüttelnd sitze.


    Einerseits würde mich interessieren, was für eine Hilforganisation das ist auf der anderen Seite ist es besser das ich es nicht weiß, denn ich finde es mehr als verantwortungslos einer Erstpflegestelle, die bisher weder einen eigenen noch einen Pflegehund hatte 2 Welpen aus schlechter Haltung auf´s Auge zu drücken.


    2 Welpen aus vernünftiger Haltung sind schon für erfahrene Hundebesitzer eine Herausforderung - 5 Monate alte Welpen aus schlechter Haltung würde ich sowieso nicht als optimale Erst-Pflegehunde ansehen - 2 Welpen, schlechte Haltung und KEINERLEI Hundeerfahrung lassen mich nur noch den Kopf schütteln über den "Tierschützer" der das veranlasst hat.


    Ihr solltet schnellstmöglich einen der Welpen - am besten die "Problemhündin" in eine erfahrene Pflegestelle abgeben, sonst habt ihr bald entweder größere Verletzungen der Hunde untereinander, Verletzungen an euch, zwei vollkommen unsozialisierte Junghunde, bestimmt keine Lust mehr darauf jemals wieder einen Pflegehund aufzunehmen oder sogar alles zusammen.


    Eine Pflegestelle soll den Hund schließlich auf ein Leben in einer Familie vorbereiten, bei der einen - braven - Hündin sollte das auch ohne große Erfahrung klappen.


    Sorry das ich meine Meinung so direkt sage, aber so sehe ich die Sache.

    Zitat

    Habe ihn ja erst seit Sonntag, das darf man nicht vergessen. Habe es erst einmal alles ganz ruhig angehen lassen. Er reagiert sehr unterwürfig auf laute Stimme, deshalb wollte ich ihn zumindest erst einmal halb ankommen lassen und bin Begegnungen so gut es ging aus dem Weg gegangen. Ging halt leider nicht immer.



    Ach so, er ist noch nicht mal eine Woche bei dir, dann ist ja klar das er noch nicht soooo genau weiß was du von ihm erwartest.


    Wenn er auf ein Fein sofort wieder anfängt würde ich das vielleicht einfach rauszögern, bis der andere Hund außerhalb des Reaktionsradius ist.

    Zitat

    ... Nano reagiert auf der Straße auf alle Hunde mit Kläffen und wildem in die Leine springen. Ich ignoriere das und gehe immer einfach weiter.


    Bevor ich in ein Hundeauslaufgebiet gehe würde ich erst mal daran arbeiten - versuch doch mal ihn mit einem Spielzeug oder Leckerlis abzulenken und die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken, anstatt ihn nur zu ignorieren und weiterzugehen.
    Zumindest ein unfreundliches, dunkles NEIN wenn er bellt und ein helles UI SUPI FEIN wenn er aufhört - sonst "weiß" er doch gar nicht, das du das nicht toll findest.


    Ich kenne einige Hunde die sich durch komentarloses ignorieren immer weiter in diese Bellerei reingesteigert haben...

    Wenn du in deiner neuen Bleibe einen Hund halten dürftest - könntest du nicht versuchen Ophelia zu dir zu holen?
    Bevor sie - jetzt wo du weg bist - womöglich nicht richtig versorgt oder womöglich sogar abgeschoben wird. Wenn ich mich richtig erinnere ist sie doch auch schon ziemlich alt, oder verwechsel ich da etwas?


    Hätte die Vorteile:
    Du hast wieder Deinen Hund
    Der Hund ist in guten - und bekannten Händen
    Ihr kennt euch, du weißt genau wie viel Zeit du für sie invenstieren musst und sie wird dich weniger ablenken als ein "neuer" Hund, wenn du für die Schule üben musst.


    Wegen den Kosten - wer kommt denn im Moment bei ihr dafür auf?