Beiträge von Juellin

    Hallo Ines, :winken:


    vielen Dank für deine Antwort. Habt ihr einfach ein homöopathisches Mittel ausprobiert, oder eine richtige Anamnese beim TA machen lassen? Ist doch bestimmt sehr teuer oder? Mein Yorki hat nicht den ganzen Tag über eine verstopfte Nase, sondern nur zeitweise, aber vor allem am Abend bzw. in der Nacht. Es wechselt immer mal ist es besser, dann wieder schlechter. Bei Belastung z.B. schnelles Laufen hustet er dann auch und röchelt bzw. fängt an zu Würgen. Im Sommer war es teilweise so schlimm, dass ich dachte er erstickt mir jeden Moment - meistens auch in der Nacht. Er war auch sehr unruhig und hat nur sehr wenig geschlafen. Ich weiß keinen Rat mehr. Die Ärzte im Prinzip auch nicht.
    Liebe Grüße
    Josi

    Hallo, :hilfe:


    ich habe hier vor parr Wochen schon mal geschrieben, dass mein kleiner Yorki-Mischling Wasser in der Lunge hat, an Herzproblemen leidet und teilweise stark röchelt, hustet und schlecht Luft bekommt. Die Tierärztin meinte, dass ich den Hund bei einem Kardiologen vorstellen sollte. Das habe ich gestern getan und es stellte sich heraus, dass der Hund nichts am Herzen hat und auch noch nie Wasser in der Lunge hatte - bedeutet, dass meine Tierärztin das arme Tierchen fasr 1 Jahr lang falsch behandelt hat. Die Medikamente sollen jetzt abgesetzt werden, aber leider haben wir immer noch keine Ursache für seine Atemprobleme. Der Kardiologe meinte es könnte Astma sein oder ein anderes Problem mit der Lunge. Jetzt soll eine Endoskopie der Lunge durchgeführt werden. Hat jemand Erfahrungen mit derartigen Symptomen oder Astma beim Hund? Gibt es bei Astma Behandlungsmöglichkeiten beim Hund? Er hustet und röchelt vor allem bei Belastung - das heißt, beim Spilen, Toben, aber auch vor allem abend bekommt er sehr schlecht Luft. Das hört sich an, als hätte der Kleine starken Schnupfen und die Nase ist komplett zu. Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar!!!! Wir laufen seit einem Jahr von Arzt zu Arzt und jeder erzählt uns etwas anderes...... :hilfe: :hilfe:


    Danke Josi

    Danke für deine Antwort. Ich habe in Frankfurt in der Klinik Hofheim und in Giesen gefragt wegen Herzultraschall und der Kosten und beide sagten mir dass er in Narkose müsste...komisch...na ja, die Untersuchung soll 400,- EUR kosten. Ja, der TA wird sicherlich nicht davon begeistert sein, wenn ich die Spritzen selbst verabreiche, aber ich kann auch nicht jeden Tag zum TA fahren :|
    Ich hoffe, dass sich eine Lösung finden.....

    Hallo an euch alle!


    ich danke euch herzlich für die vielen Ratschläge. Also mein TA sagt, dass es eindeutig ein Schlaganfall bei meinem Teddy war. Dagegen bekommt er jetzt auch Medikamente, aber hinzu kommt, dass er ja schon länger viel Wasser in der Lunge hat und seit 4 Tagen jetzt auch eine Lungenentzündung hat - was natürlich sehr schlecht ist, wenn der arme Kerl eh schon so viel Wasser hat, dass wir nicht wirklich weg bekommen.
    er bekommt im Moment Entwässerungsspritzenvom TA und das geht dann für ca. 10 Stunden, danach sammelt sich das viele Wasser wieder ganz schnell. Hat jemand mit den Spritzen dauerhaft Erfahrungen? Kann ich ihm die selbst täglich verabreichen und wie teuer sind die Spritzen ca? Ein Herzultraschall wurde beim Teddy noch nicht gemacht, da es zum einen für mich nicht finanzierbar ist, da er mich im Monat ca. 100 -150,- EUR an Arztbesuchen kostet....leider! Zum anderen hat man mir in den Kliniken in den ich nachgefragt habe gesagt, dass er in Narkose gelegt werden müsste für die Untersuchung und das geht bei ihm nicht mehr wegen des Alters und des Wassers. Ich weiß nicht, wie ich ihm noch helfen soll.......vielleicht weiß hier jemand noch einen Rat. Ich danke euch sehr!
    Liebe Grüße
    Josi

    Hallo an alle,


    mein kleiner Yorkshire-Mischling fast 9 Jahre alt hat ein vergrößertes Herz, Wasser in der Lunge und vorgestern einen Schlaganfall erlitten.
    Hat hier jemand Erfahrungen mit Hunden, die einen Schlaganfall erlitten Haben? Oder Erfahrungen mit Entwässerungsspritzen? Mein Hund bekommt seit fast einem Jahr Dimazon zum Entwässern, aber leider wirken die Medikamente kaum. Die letzten beiden Tage bekam er Entwässerungsspritzen und es geht ihm viel besser. kann man ihn über einen längeren Zeitraum evtl. selbst Spritzen verabreichgen? Bin für jede Antwort sehr dankbar!
    Liebe Grüße
    Josi

    Hallo Andrea,


    na das ist ja schön, dass alles gut geklappt hat und ihr wenigstens die OP schon hinter euch habt. Jetzt müssen wir weiterhin die Daumen drücken und leider warten.....ich weiß, das ist immer ganz furchtbar. Ich hoffe so sehr für euch, dass ihr ein positives Ergebnis bekommt. Danke für den Tip mit dem Quark. Ich werde es mal versuchen. Einfach wird es nicht sein, denn mein Yorki ist sehr verwöhnt, was das Essen anbelangt. Milchprodukte mag er z.B. gar nicht. Jedenfalls keinen Quark, Hüttenkäse usw. Milch dagegen trinkt er ab und zu ganz gerne....ach, er ist kein einfaches Kerlchen. Werde auch noch weiter googeln vielleicht finde ich noch etwas...ich wünsche euch beiden ein wunderschönes Wochenende und drücke euch ganz fest die Daumen.
    Alles Liebe und Gute!
    Josi

    Hallo Andrea,


    ui, dann ist dein Mädchen fast genauso alt wie meiner. Ach, das tut mir sehr leid....ich hoffe so sehr für euch, dass alles gut geht.


    Werde an euch denken und euch ganz, ganz fest die Daumen drücken.
    Vielleicht ist es ja auch gar nicht so tragisch, aber man macht sich immer so viele Gedanken. Mein Kleiner lag schon leider häufig in Narkose und hat immer alles prima überstanden. Also, alles GUTE für EUCH!
    Josi