Beiträge von Tabina

    Gestern Abend im Supermarkt, Hähnchenherzen und Mägen (jippieh, ich freue mich immer wenn ich sowas mal frisch erwische).


    Ich packe das ganze also freudestrahlend in meinen Einkaufswagen und hüpfe zur Kasse.
    Die Leute um mich rum fandens allerdings weniger gut, ich hab so manchen komischen Blick geerntet. Ich wette sie dachten "die armen Kinder dieser merkwürdigen Frau müssen sowas essen". ;)

    Ich schwör ja aufs Leuchti.


    Hält bei uns jetzt das dritte Jahr (einmal Batterien gewechselt), angelegt isses in 10 Sekunden und mein Hund ist rundum beleuchtet und weit sichtbar.


    Gibts auch in allen Farben ;)

    Würde man, den Gedanken "was die Natur/die Mutterhündin nicht alleine hinkriegt, das soll auch nicht so sein" dann aber konsequent weiterdenken dann dürfte ja auch der Hündin bei der Geburt nicht geholfen werden.
    Wenn was schiefgeht, gar ein Kaiserschnitt erforderlich wird zB.
    Weil wenn sie es nicht alleine schafft dann ist das eben so.


    Tut man aber (hoffe ich doch) nicht.


    Warum dann Welpen auf der Strecke bleiben lassen, nur weil sie einen schlechten Start erwischt haben?

    Zitat


    Also mein Labi-RR-Mix-Rüde kommt eher nach einem Labrador. Er apportiert gerne, liebt fremde Menschen und fremde Hunde, liebt Kinder (und ist auch vorsichtig mit ihnen, obwohl er sonst ein Trampel ist), aber er hasst Wasser.
    Bis jetzt (er ist fast 9 Monate) hat er kein Interesse an Wild oder daran etwas zu bewachen.


    Das hier schrieb jemand in einem anderen Thread über seinen Labbi/RR Mix.


    Zitat

    Er ist vom wesen her genau so wie der RR beschrieben wird sehr sozial mit seinen Artgenossen fremden Menschen gegenüber sehr zurückhaltend , Wachsam, Belt kaum, Kinder sind auch kein pro. Extremer jagttrieb!!! Aber dabei sehr gehorsam lest sich davon "noch" zurück rufen Apporttieren ist nichts für ihn. Amliebsten rauft er mit ander Hunden, lange Spaziergänge und steht auf Wasser


    Fast das genaue Gegenteil.


    Es gibt keinerlei Anhaltspunkte wie dieser Hund werden wird da beide Rassen eben sowas von grundverschieden sind.
    Und das wäre mir persönlich, mit Plänen was ich mal mit ihm machen will, mit festen Strukturen in die er eingegliedert werden soll und vor allem mit Kleinkind, einfach zu unsicher.

    Die Entscheidung steht doch eh schon.


    Also liebe KatzeaufmBaum, ich rate zum Rüden.
    Wenn schon denn schon.


    Wünsche ganz viel Glück. Ausdauer. Geduld. Nerven.
    Und Verständnis.
    Denn der Hund kann nix für.