@tromba
Woher weißt Du das besagter Hund von Freundin gerade Welpen hat?
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Woher weißt Du das besagter Hund von Freundin gerade Welpen hat?
Zitat
Ich persönlich würde allerdings keinen Ridgemischling wollen, ich fand die, denen ich bisher begegnet bin überwiegend unangenehm im Wesen (bitte nicht angegriffen fühlen liebe Ridgehalter, ihr müsst auch keine Beagle gut finden ^^).
Ist doch auch logisch.
Labrador und Ridgeback sind sowas von unterschiedlich, wenn die sich 50/50 einen Körper teilen müssen dann kann es (eigentlich) nur problematisch werden.
Nimm zum Beispiel die Pfütze auf dem Weg.
Die 50% Labbi wollen uuuunbedingt dahin, hinein, mittenrein in die Pampe und am besten noch wälzen darin.
Die 50% Ridgeback aber denken sich "iiieeeh Pfütze" und planen das eklige Dingen weiträumig zu umgehen.
Oder den Ball.
Der Ridgie denkt "Ball doof" und zuckt nicht mal mit der Wimper. Der Labrador apportiert bis zum umfallen wenn man ihn lässt.
Oder fremde Menschen.
Ein Labbi wird Kontakt aufnehmen, die Menschen anhimmeln, sich knuddeln lassen wollen.
Ein RR legt in der Regel maximal den Kopf schief und weicht bei Fremden eher aus.
Was muss in solchen Mixen in solchen Momenten los sein wenn doch nix zum andern passt.
Zitat
und labbis bleiben immer ie kleine kinder sie werden nie erwachsen
Und nun stell Dir genau das bei einem RR vor .... nicht gut, oder?
Genau das wäre auch meine Frage gewesen.
Warum noch den RR mit reinnehmen?
Vor 3-4 Wochen gab es ja auch hier ein Erdbeben, Stärke um die 4,3 wenn ichs richtig im Kopf hab.
Ich saß in dem Moment am Tisch und die Apfelsaftflasche die draufstand hat richtig gewackelt.
Es war also sehr deutlich zu spüren.
Sayah allerdings hat null Reaktion gezeigt obwohl sie es bemerkt haben muss.
Auch komisch, oder?
Daran zu arbeiten ist gut, bringt Dich aber nicht wirklich weiter wenn der Hund nebenbei immer noch die Möglichkeit hat alleine auf Tour zu gehen.
Das sollte nicht mehr passieren, sonst kannst Du Antijagdtraining machen bis zum St. Nimmerleinstag
Ja, hätte ich gerne.
Zum einen weil Sayah einen einwandfreien Charakter hat, ebenso wie ihn ihre Mutter hat, und ich die große Hoffnung hätte das sie das an ihre Nachkommen weitergibt.
Zum andern weil ich sicher bin das sie eine supertolle Mama wäre und ich sie mit ihren Babys einfach schrecklich gerne mal sehen und erleben würde.
Bekommen wird sie dennoch keine.
"Ordentlich" züchten kann ich mit ihr nicht da sie einen zuchtausschließenden Fehler hat.
Und hätte ich vermutlich auch mit einer korrekten Hündin nicht getan da mir das ganze Drumherum, Ausstellungen, Züchterschulungen, ect pp nicht liegt.
Und "unordentlich" züchten will und werde ich nicht.
Also ja, weil mein Hund einfach toll ist und ich hätte gerne Nachkommen von meinem Hund, aber möchte nicht zur Hundevermehrung beitragen/weiß nicht, was mein Hund vererbt
Ich hab hier selten einen Beitrag gelesen in dem jemand so negativ über sein Tier geschrieben hat wie Du hier.
Ich habs dreimal gelesen um die "liebevolle Ironie" darin zu entdecken - aber ich find sie nicht (liegts an mir?).
Mir ist schleierhaft wie man, wenn man über ein Tierbaby schreibt, Worte wie Terror, Mistvieh und alter Giftzahn benutzen kann.
Mitleid kriegste von mir keins aber jede Menge Unverständnis, das kannste haben.
Hallo Amalia,
mich würde ja interessieren warum es ein Hund ohne Papiere werden soll.
Wo siehst Du da Vorteile bzw was missfällt Dir an dem Gedanken gezielt nach einem Goldie mit Papieren zu suchen?