Wie das rein rechtlich aussieht weiß ich nicht.
Ich würde es aber so machen das ich, sollte beim Spielpartner wirklich ein TA Besuch nötig werden, dem Besi halbe/halbe anbieten würde.
Das aber unabhängig von der Größe des Hundes.
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Neues Benutzerkonto erstellenWie das rein rechtlich aussieht weiß ich nicht.
Ich würde es aber so machen das ich, sollte beim Spielpartner wirklich ein TA Besuch nötig werden, dem Besi halbe/halbe anbieten würde.
Das aber unabhängig von der Größe des Hundes.
@ Tjani
Aber der TE hat tatsächlich nur gepostet das es ein Problem war.
Der Abgabegrund ist nicht bekannt.
Das hatte ich, unfairerweise, miteinander verwurschtelt
Ein Mops ist ja nu was völlig anderes als ein DSH oder ein Husky.
Vielleicht solltest Du mal andersrum anfangen,
was gefällt Dir an welcher der drei Rassen und warum?
ZitatDas stimmt gar nicht und habe ich auch nie gesagt!
Dann habe ich das mißverstanden, sorry.
Willst Du denn einen Mops?
Ich sags jetzt ganz unverblümt und frei heraus,
nein.
Ich erklär Dir warum.
Dein Traum ist der Husky.
Du hattest sogar schon mal einen solchen Hund.
Du hast ihn wieder abgegeben weil Du mit dem Jagdtrieb dieses Hundes nicht klar gekommen bist.
Und bist jetzt hier tooootal verwundert als Du erfährst das Huskys Jagdhunde sind.
Ich bin eigentlich der Meinung jeder Mensch der ganz festen Willens ist kann mit jeder Hunderasse klar kommen und ihr gerecht werden.
Ich habe durch das was Du hier so schreibst aber das deutliche Gefühl (ich mag mich irren) das dieser feste Wille bei Dir nicht da ist.
Das war jetzt ungeschminkt und ungeschönt aber meine ehrliche Meinung.
Zitat
Der Hund kann sich ja dann den ganzen Tag über im Garten fortbewegen (1 hektar).
Für mich wäre das nicht so langweilig
So wie Du die Haltung und das Zusammenleben planst wird Dein Hund ein sehr selbstständiges und unabhängiges Exemplar werden.
Und das kannst Du nicht wirklich wollen, oder?
Die Vorstellung das da ein gut erzogener, nicht jagender (Jagd)hund brav den einen Hektar ausnutzt ohne darüber hinaus zu gehen, nur das bewacht was er soll und nicht das was er denkt schützen zu müssen, sich mit allem was da kreucht und fleucht, inklusive Vieh, Hühnern und aller vorhandenen Hunde, bestens versteht und Dich auch noch in Ruhe arbeiten lässt ist utopisch und fern der Realität.
Es wird (vermutlich) eher sehr anstrengend werden und schlimmstenfalls bekommst Du Ärger mit Deinen Arbeitgebern.
Weil Du entweder den Job wegen dem Hund vernachlässigst oder aber den Hund wegen dem Job und dieser dann eben nicht Hof-kompatibel ist.
Lass es, egal welche Rasse.
Und warte bis der richtige Zeitpunkt da ist.
LG
Tina
Wir waren mal mit Sayah in einem großen Park in den wir schon seit 20 Jahren immer mal mit den Hunden gehen.
Die Wiesen sind riesig, viele Leute grillen da im Sommer, spielen Fußball, es gibt Spielplätze etwas abseits und Wasserplanschbecken für Kinder.
Und natürlich nutzen auch viele Hundeleute diese Wiesen.
Wir selbst hatten uns einen Schotterplatz gaaanz weit hinten und ohne Menschenseele weit und breit ausgesucht zum spielen und üben und waren mit der angeleinten Sayah nun auf dem Weg an den Wasserbecken vorbei zum Spielplatz um dort unseren Sohn abzuholen.
Da reger Betrieb herrschte wagten wir es entgegenkommenden Leuten Platz zu machen und liefen einen Meter neben dem Weg.
Grober Fehler.
Denn sofort sprachen mich zwei Herren vom OA an.
Ob ich denn nicht wüsste das Hunde in diesem Park ausschließlich auf den Wegen geführt werden dürften und nicht daneben und schon gar nicht in der Nähe des Wassers und überhaupt auf gar keinen Fall auf dem (recht weitläufigen) Spielplatzgelände.
Und auf meine Antwort "ähm, nö" deuteten sie mit stolzgeschwellter Brust hektisch auf mehrere Schilder im Umkreis (hinter denen auf den Wiesen übrigens viele unangeleinte Hunde rumdüsten )
Die allerdings so verwittert, ausgeblasst, verrostet oder zerstört waren das man wirklich nur mit viel gutem Willen noch erkennen konnte was da mal drauf gestanden haben könnte.
Bevor ich fragen konnte ob wie nun verhaftet werden nahm mein Mann das Ganze sehr diplomatisch in die Hand, entschuldigte sich und versicherte das käme natürlich niiiiemals nie wieder vor.
Wer hat euch angesprochen und warum? OA, Hund abseits des Weges
Was wurde kontrolliert? Unsere Einsichtsfähigkeit und die Bereitschaft solch einen groben Verstoß nicht nochmal zu begehen
Wie hat man euch behandelt? Die Herren waren freundlich und seeeehr wichtig
Welche Konsequenzen gab es? Keine. Wir sind natürlich stande pede auf den richtigen Weg zurück gehopst, war ja nur ein Meter
Hat euch die Begegnung "verändert"? Nein
Ist doch eigentlich ganz einfach,
wenn Dein Hund 10 - 12 Stunden durchhält dann hast Du vom letzten Pippigang an 10 Stunden sicher Zeit.
Stehst Du nach 7/8 schon auf dann hast Du entsprechend 3/4 oder sogar mehr Stunden Zeit für Kaffee, fein machen, ect.
Wenn Du zeitgleich mit dem Hund einpennst oder erst lange nach ihm und genau so lang schläfst wie er durchhält dann ist halt keine Zeit mehr da.
Also, früher aufstehn oder flitzen, bis er die 10/15/30 Minuten vom melden bis zum rausgehn einhalten kann.
Für den Hund, der vermutlich ja irgendwann im Laufe des früheren Abends einschläft, ist dann aber 10:00 eben nicht mehr früh
Zitat
wir gehen abends zwischen 23 und 1 uhr immer nochmal raus. und ich selber würde, wenn er mich nicht wecken würde und ich frei habe (also keinen wecker stelle) selber 12-14h schlafen. manchmal sogar mehr.
Tja, wenn man ein Kind hat kann man eben nicht mehr schlafen bis in die Puppen
Ihr geht, nehmen wir die Mitte, nachts um 12 nochmal raus und Dein Hund hält 10 - 12 Stunden durch.
Heißt wenn er Dich weckt weil er muss isses zwischen 10 und 12 Uhr morgens bzw Tags.
Ist eine Uhrzeit zu der er durchaus drängeln darf, oder?
Oder mißverstehe ich da was?
Huhu, herzlich willkommen hier.
Was da noch drin stecken könnte ist, finde ich, schwierig zu sagen.
Ich sehe, von der Kopfform abgesehen, ehrlich gesagt überhaupt keine Ähnlichkeit mit dem Appenzeller und mit einem Münsterländer schon gar nicht.
Und würde ihn auch für einen Labrador/Mix halten.
Was ich aber sicher sagen kann, er ist ganz arg knuffig
Zur Endgröße würde ich auch keine Schätzung abgeben wollen, außer vielleicht der das er vermutlich kein Riese werden wird
Das mit der Futtermenge ist dadurch natürlich schwierig.
Aber von einem Endgewicht von 25kg auszugehen ist vielleicht ein bissel viel.
Vermutlich weiß Leon das er nicht so schwer werden wird und frisst deshalb weniger.
Beobachte doch einfach mal ein paar Tage ob er zunimmt und wenn ja dann passt die Menge die er frisst.
Über das "selbst eintscheiden wieviel und wann" streiten sich die Gelehrten.
Ich finde es kommt auf den Hund an.
Es gibt Hunde die teilen sich ihr Futter tatsächlich selbst ein und fressen immer mal ein bißchen und so im Laufe des Tages den Napf leer.
Hat man allerdings ein Exemplar das gerne frisst dann wird die Portion die man serviert in der Regel innerhalb weniger Sekunden eingesaugt und Mensch muss einteilen.
Bedenken solltest Du das nach dem Fressen schon eine Weile Ruhe angesagt ist.
Deshalb finde ich es besser dem Hund 2/3/4x täglich sein Futter anzubieten und den Napf dann, ob voll oder leer, wieder wegzunehmen.
Und zum rausmüssen Nachts,
das er meldet ist superklasse und dann solltest Du auch prompt reagieren.
Alle zwei Stunden ist beim Welpen in diesem Alter völlig normal,
Wichtig ist das Du ihn Nachts tatsächlich nur kurz zum lösen raus bringst und danach direkt wieder Ruhe angesagt ist, also kein spielen ect.
Er ist ja erst kurz bei Dir, vermutlich spielt sich das ganze in ein paar Tagen ein und er schläft schon bald länger am Stück durch.