Beiträge von Tabina

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    Ich klinge jetzt warscheinlich wie ein perverser Jean Baptiste Grenouille Verschnitt :D Ich habe aber nicht explizit an der Kuh geschnüffelt :lol:


    :lol: :lachtot:

    Ich finde es immer schwierig Namen vorzuschlagen, die Geschmäcker sind einfach zu unterschiedlich.


    Vielleicht kannst Du ja ein bissel eingrenzen was euch gefällt bzw was gar nicht in Frage kommt,


    - ein, zwei, dreisilbig?
    - solls was deutsches sein oder eher "exotisch"?
    - darf es ein Menschenname sein oder eher nicht?
    - soll er eine Bedeutung haben oder ist das wurscht?
    - gibts Vokale die ihr bevorzugt, zB Endung auf a (Tipp, ruft mal probeweise ein paar Namen)
    - mögt ihr es eher klassisch (Paula), witzig (Frau Meyer), süß (Lillyfee) oder ungewöhnlich?



    :D

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    Also ich verstehe nicht wozu man einem Hund das ihm gegebene wieder weg nehmen sollte :???: . Um sich unglaubwürdig zu machen oder einfach nur zum Spass?
    Hund wird dies nicht verstehen.


    Manchmal ist das nötig.
    Wenn ich zB sehe das sich auf dem mit Quark gefüllten Kong gerade eine Wespe breit macht.
    Oder es einen riesen Knochen gab der für zweimal gedacht ist.
    Oder oder oder.
    Und dann muss es machbar sein.


    Deshalb wird es antrainiert und wenn es sitzt ganz nebenbei und in aller Selbstverständlichkeit hin und wieder mal praktiziert.
    Was dann völlig stressfrei ist.

    Ich würde denken (sorry, ist natürlich Spekulation) das die ganze Geschichte von Anfang ein zum scheitern verurteilt war.


    Einen Zweithund zu holen obwohl der Ersthund keine anderen Hunde duldet ist nicht wirklich clever, ebensowenig ausgerechnet einen Dobermann zu wählen wenn der Hund nicht ins Haus darf.


    Ich vermute die Dobidame ist mit der ganzen Situation völlig überfordert, und das von Anfang an.
    Ich spreche ungern das Wort Verhaltensgestört aus aber ich fürchte fast in dem Fall ist es so.


    Das Problem ist, Du bist momentan genauso weit von einer Lösung entfernt wie vor 3 Jahren.
    Heißt nichts ist passiert.
    Ob das am Hund liegt, an Dir, an dem ganzen Drumherum oder einfach daran das all diese Faktoren einfach nicht zusammen passen ist jetzt wohl nebensächlich.
    Ich fürchte aber das sich das alles inzwischen so negativ festgefahren hat das ihr beide zusammen keine Lösung mehr finden werdet.


    Der Hund ist, warum auch immer, schwierig.
    Und Du bist, scheinbar, nicht der Typ Mensch der damit umgehen kann.
    Was nicht schlimm ist, nicht jeder kann und muss so etwas leisten können.



    Manchmal muss man sich eingestehen dass eine Entscheidung falsch war. Und die Konsequenzen tragen.
    Ich glaube auch es wäre nicht verkehrt sich nach einem anderen Platz für das Mädel umzusehen.
    Als Einzelhund in einem Zuhause indem sie zu 100% erwünscht ist und bei einem erfahrenen Halter, der mit viel Geduld und Ruhe mit ihr arbeitet wird sie vielleicht die Möglichkeit haben ein entspannter Hund zu werden und ein befriedigendes, glückliches Leben zu führen.


    Sie ist erst 4 Jahre alt, macht bitte nicht so weiter.

    Hallo,


    ich hab ja keine Ahnung wie eure Wohnverhältnisse sind aber die Situation die Du schilderst finde ich untragbar.
    Und die Dobermannhündin tut mir einfach nur leid.


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    2. Problem: Sie ist nicht stubenrein, bzw. sie hat im Keller einen Schlafplatz den sie auch als WC benutzt. Und das ist eine riesen Schweinerei.
    3. Problem: Sobald sie alleine draußen ist (sie ist überwiegend draußen), bellt sie ununterbrochen. Unser Nachbar hat sich schon mehrfach beschwert und es nervt auch wirklich. Es ist einfach ein riesen Störfaktor.


    Warum ist sie vorwiegend draußen?
    Weshalb ist ihr Schlafplatz im Keller?
    Wie trennt ihr beide Hunde auf Dauer räumlich?
    Wie habt ihr bisher an ihrer Unverträglichkeit gearbeitet (wenn sie 4 Jahre alt ist und es mit 10 Monaten begann dann besteht der Zustand ja schon seit 3 Jahren. Und ist, da Zweithund, 24/7 ein Problem!)?
    Was macht ihr mit ihr, wie wird sie beschäftigt, wieviel Familienanschluß hat sie?
    Wer ist ihre Bezugsperson?

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    ach so ganz vergessen: ich weiß nicht, was du meinst mit knochen dominieren??????????


    Gemeint ist das Dein Hund einen solchen Respekt (Angst) vor Dir haben sollte das er, sieht er auch nur den kleinsten Ansatz Deinerseits den Knochen haben zu wollen sofort davon ab,- und Dir das Feld samt Knochen überlässt.


    Das erreichst Du indem Du Deinen Hund regelmäßig unterordnest.
    Am besten mehrmals täglich und immer überraschend, idealerweise grundlos.
    Dadurch wirst Du für Deinen Hund unberechenbar und er begreift das Du Chef und allmächtiger Meister jeder Ressource bist.
    Dein Wort ist Gesetz und selbst wenn Du nur hustest oder Dich minimal bewegst bedeutet das für ihn sich besser zu schleichen.


    Man könnte diesen Tipp nun als völligen Quatsch abtun wenn ... hmm ... wenn es ein Tipp wäre.
    Ist aber ja gar keiner, ist nur die Beschreibung eines "Idealzustandes" den (ich hoffe es stark) nur wenige hier für erstrebenswert halten.


    Ich zB finde es sehr viel angenehmer wenn mein Hund mir den Knochen überlässt weil er vertraut.


    Ich würde raten es mit Übung, Konsequenz, Geduld und auf Basis von Vertrauen hinzubekommen.
    Wenn Dein Hund erst mal begriffen hat das er seinen Knochen (oder Ersatz und irgendwann dann auch mal gar nichts mehr) dafür wieder bekommt dann klappt es auch ohne Dominanzgehabe.


    Ich finde allerdings das man unterscheiden muss ob es um etwas geht was er von Dir bekommen hat wie seinen Kauknochen oder ob er draußen etwas fremdes gefunden hat.
    Das fremde Zeugs unterwegs abzugeben fällt den meisten Hunden mM nach sehr viel schwerer.
    Vermutlich weil sie wissen dass sie es unbefugt ergattert haben und aller Warscheinlichkeit nach nie wieder sehen werden.
    Das hat dann einfach auch mit Erziehungsstand (Wissen das draußen nichts aufgenommen werden darf), Impulskontrolle (tatsächlich nichts aufzunehmen weil man es nicht aufnehmen darf obwohl es soooo lecker riecht) und Gehorsam ( abgeben was im Maul war und so gut wie gefressen, gaaaanz schwer) zu tun.


    Das kommt mit der Zeit und Übung.


    Eventuell könntest Du es mal mit einem ´Futterdummy versuchen.
    Anfangs leer, dann etwas reinpacken was nicht sehr stark duftet und das dann immer weiter steigern, den Dummy dem Hund kurz ins Maul zum halten geben, aus geben lassen, (den Hund nicht mit dem Ding spielen lassen) und ihm das Lecker daraus geben.
    Das ist für ihn vielleicht nicht ganz so schwierig weil um das Futter noch was drumherum ist.
    So lernt er das abgeben sich lohnt und nicht zwingend Verlust bedeutet.


    Und Du musst nicht tagtäglich mit breiter Brust durchs Haus stolzieren und Dominanz versprühen.

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    Aber kennt ihr diesen typischen Welpen-Geruch?
    Vielleicht bilde ich mir das ein, aber ein Welpe riecht immer nach Welpe. Das ist der schönste Geruch auf der Welt!


    Warme Milch und Weizen .... mhhhmmmmmmmmmmm :D

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    Ach nein? Ich finde diese Aussagen schon anmaßend!


    Das findest Du anmaßend?
    Wenn jemend seine Meinung in einen Pro/Contra Thema schreibt?
    Und freundlich Fragen formuliert?


    Wie nennst Du dann so was?


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    Na, war ja sooo klar, dass du da keinen Lösungsvorschlag hast... hätte mich auch gewundert.


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    Bei dir hätte mich nur interessiert ob hinter der großen Klappe auch ein bisschen Wissen steckt.
    War wohl nix. :D
    .



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    Andere verurteilen ohne die Situation zu erkennen ist halt schön oberflächlich. |)


    Nett? Freundlich? Normal?


    Ich habe Dich hier zu keiner Zeit beleidigt oder angegriffen.
    Nur hinterfragt was Du geschrieben hast und meine persönliche Meinung zum Thema Box geäußert.


    Sorry aber wenn Du in Umgang mit Deinem Hund ebenso unentspannt bist wie hier dann wundert mich nichts mehr.




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    Du hast ja getönt du hättest es anders angepackt.
    Da hätte mich doch glatt mal interessiert wie du einen Welpen ohne Box davon abhältst die ganze Nacht mit der Katze zu spielen.


    Ich habe nicht getönt, ich habe es geschrieben.
    Es mag Menschen geben die so was ruhig und gelassen tun können, auch wenn das jenseits Deines Vorstellungsvermögens liegt.


    Die Lösung ist sehr einfach.
    Ich trenne Hund und Katze über Nacht, so lange bis es sich eingespielt hat.
    Wo liegt das Problem?


    Ich habe übrigens niemals bestritten das es Umstände gibt in denen eine Box nützlich, hilfreich oder gar notwendig sein kann.
    Die meisten hier aufgeführten Gründe wie Stubenreinheit und Rückzugsmöglichkeit sind für mich aber keine.
    Das ist schöngeredete Bequemlichkeit.


    Beispiel?


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    Ich bin nur so freundlich und schliesse während er schlafen möchte die Türe, weil er selber nicht kann, damit er entspannen kann.


    Da Du liebe Spikybub sehr gut austeilen kannst nehme ich mir die Freiheit das nun auch mal zu tun.
    Dieser Satz ist mit das dämlichste was ich je gelesen habe.


    Klar würde Dein Hund, wenn er könnte, die Tür selber schließen.
    Klar tust Du es nur weil Du so nett bist.
    Ja, das war Ironie.


    Du sperrst ihn ein weil es für Dich einfacher ist.
    Wenns nach ihm ginge würde er nämlich draußen rumtoben mit den Katzen.


    Ich finde wenn man es schon tut sollte man es sich auch eingestehn und keine Schönfärberei mit Worten betreiben.

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    Na, war ja sooo klar, dass du da keinen Lösungsvorschlag hast... hätte mich auch gewundert.


    Wozu brauchst Du von mir einen Lösungsvorschlag?
    Du hast doch alles gelöst.
    Box auf, Hund rein, Tür zu.
    :hust: