Beiträge von Tabina


    Frag einfach nach.
    Ich kann mir schwer vorstellen das sie ihn die ganze Zeit bei sich hatten.
    Falls doch wäre ein möglicher Abgabegrund das er die Erwartungen als künftiger Zuchthund nicht erfüllt hat.
    Für mich persönlich ein Minuspunkt für die Züchter, bei vielen aber leider das normale Vorgehen.
    Möglicherweise war er aber auch vermittelt und sie haben ihn zurückgenommen.
    Dann hat der Hund eine längere Vorgeschichte und auch da würde ich mich sehr genau erkundigen.
    Denn ein erwachsener Hund ist nicht immer auch ein einfacherer Hund.


    Bzl Preis, ist der Züchter dem VDH angeschlossen, hat der Hund Papiere?


    LG
    Tina

    Ich bin fest davon überzeugt das es Hunde gibt die einfach keine pure überschwängliche Freude ausdrücken wenn sie neben einem herlaufen.
    Weil sie sie nunmal nicht empfinden.


    Meine Hündin, eben auch nicht von Haus aus so gestrickt, läuft durchaus eine Strecke bei Fuß.
    Aber sie strahlt dabei auch keine Freude, Power, keinen Arbeitswillen oder ähnliches aus.
    Könnte sie reden würde sie wohl sagen "warum auch, ich lauf doch nur".


    Um den dauerhaften "was-willst-Du-als-nächstes-toll-hier-mit-Dir-zu-laufen Anhimmel-Blick zu bekommen und das Dressurpferdartige hochmotivierte neben mir her traben müsste ich mir wohl einen Kranz aus Würstchen flechten und ihn mir auf den Kopf setzen oder mir eine Eistüte hinters Ohr klemmen.


    Ehrlich gesagt, ich hab den Anspruch aufgegeben.
    Fuß laufen wird geübt, der Anspruch das sie es sprühend vor Begeisterung tut ist abgehakt.


    Sie ist so wie sie ist.
    Und für die BH, schlimmstenfalls werden dann deshalb ein paar Pünktchen abgezogen.
    Die holen wir dann eben an anderer Stelle wieder auf. ;)



    LG
    Tina

    Zitat


    Ich lass mir den doch nicht versauen.


    Ich finde das ist kein Argument gegen den Besuch eines Huschu.
    DU bist doch ein denkender Mensch, DU entscheidest doch letztendlich selbst wie Du mit Deinem Hund arbeitest.


    Eine Hundeschule die nach einem Konzept arbeitet das man selbst vertreten kann ist eine sehr gute Hilfe.
    Eine Hundeschule die mir im großen ganzen gefällt, hin und wieder aber mit Methoden arbeitet die nicht meine sind versaut mir meinen Hund dennoch nicht da ICH der ausführende Teil bin.
    Und wenn ICH sage Stopp, so nicht mit meinem Hund, ICH gehe die Sache anders, auf MEINE Art, an dann ist das eben so. Punkt.


    Natürlich sollte man sich dort wohlfühlen, das ist Grundvoraussetzung.
    Aber selbst dann kann es passieren das einem mal etwas nicht gefällt und man eine Anweisung in Frage stellt.
    Genau das ist der Moment sich der Verantwortung die man hat bewusst zu sein.
    Sich nicht überfahren zu lassen sondern seinen Standpunkt klarzumachen und zu konsequent zu vertreten, wenns sein muss auch gegen eine Gruppe oder gegen einen "Supertrainer"..
    Wenn man das beherzigt wird auch der Hund keinen Schaden nehmen.


    LG
    Tina

    Die von Dir beschriebene Huschu würde ich auch nicht besuchen wollen.


    Ich persönlich finde Hundeschulen(-sportvereine) gut, vor allem deshalb weil ich beim alleine trainieren zwar meinen Hund sehen kann aber nicht mich.
    Und ich finde es gut und wichtig darauf hingewiesen zu werden wenn ich körpersprachliche oder auch verbale Fehler mache.
    Um diese "Kritik" oder nennen wir es Hilfe aber annehmen zu können muss ich meinem Trainer vertrauen und das geht nur wenn ich, zumindest weitestgehend, mit seinen Methoden des Trainings konform gehe.


    Welche Kommandos ihr benutzt ist für euer privates Training völlig wurscht.
    Solltet ihr aber irgendwann mal die BH anpeilen müsst ihr tatsächlich die vorgegebenen, einheitlichen Kommandos benutzen.


    Ansonsten, keiner der nicht zu unserem engsten Familienkreis gehört, maßregelt meinen Hund!
    Körperlich schon gar nicht!!!


    Lass nicht zu das Freunde, Bekannte, Trainer, Fremde, ... Deinen Hund rumkommandieren oder gar körperlich auf ihn einwirken.
    In solchen Momenten bist Du dafür verantwortlich Deinen Hund vor solchen Idioten zu schützen, auch auf die Gefahr hin dann Stress mit der Person zu bekommen.


    Ihr scheint eine klare Linie zu haben, bleibt dabei, lasst euch nicht reinreden und steht zu dem was ihr praktiziert.
    Das passt schon.


    LG
    Tina

    Ich fürchte das wird schwierig.


    Unser alter Hund hatte das selbe Problem wie Deiner und der TA sagte uns damals das er ausnahmslos dieses Futter fressen darf, nichts anderes mehr.
    Selbst der kleinste Hundekeks zusätzlich oder eine Kaustange pro Woche würde schon wieder alles durcheinanderbringen.


    Einzige Idee die ich habe, das Spezialfutter das wir damals gegeben haben gabs auch als Dofu.
    Das könntest Du in einen Kong füllen und evt sogar einfrieren und ihr dann gefroren geben.


    Kaut sich zwar nicht so toll wie ein Rinderohr aber zumindest hätte sie etwas zum beschäftigen.


    LG
    Tina

    Geht eigentlich alles von selbst.
    Im Zahnwechsel solltest Du allerdings keine extremen Zerrspiele mit ihm machen solange die neuen Zähne noch nicht komplett draußen sind.


    Es ist übrigens eher selten das man die Milchzähne findet, meist werden sie verschluckt.


    Schau mal ins Maul Deines Hundis, da sind vielleicht schon mehr Lücken als Du denkst :smile:

    Hallo Erafan,


    Ich habe einen Rhodesian Ridgeback und nach allem was Du bisher so geschrieben hast könnte ein solcher Hund wunderbar zu Dir passen.



    LG
    Tina