Beiträge von Tabina

    Hallo Cosmix,


    ich habe eine 14 Monate alte Rhodesian Ridgeback Hündin.
    Die war Anfangs am Bauch nackig, ist immer noch am Bauch nackig und wirds wohl auch ewig bleiben.
    Ich glaube kaum das da irgendwann Fell kommt.


    Wenn Dein Hund auf der Decke Platz macht ist es doch prima.
    Er weiß was Du willst, und führt es aus.
    Das ist ne Menge für einen 4 Monate alten Hund.


    Auf kaltem, nassem oder für ihn unangenehmem Untergrund kann er es einfach (noch) nicht leisten weil es für ihn ein körperlich unangenehmes Gefühl ist.
    Das wird sich sicher irgendwann etwas "auswachsen", gleichgültig länger im nassen liegen wird er aber warscheinlich nie.


    Ich würde Dir raten diese Eigenart Deines Hundes einfach so anzunehmen und zu schauen das Du ihm helfen kannst das Platz Kommando gerne auszuführen.
    Üb mit ihm drinnen erst auf Teppich und leg ihm draußen eine Decke unter.
    Verfestige es über den Winter mit diesen "Hilfsmitteln".
    Steigere es indem Du ihn dann auf Fliesen/Laminat oä abliegen lässt.


    Wenn Du das konsequent machst klappts im Frühjahr/Sommer dann draußen auch ohne Probleme.


    Ich würde ihn auf gar keinen Fall ins Platz zwingen und, falls er es tatsächlich draußen auf dem blanken Boden macht, ihn auch ganz schnell wieder aufstehn lassen.


    Wenn ich richtig gelesen habe ist Dein Hund ein Ridgebackmix.
    Und wenn ein Stück Ridgeback in ihm steckt dann wird jegliche Art von Überforderung oder zu hartem "Drill" nach hinten losgehen.


    Geh behutsam mit ihm um, dann erreichst Du viel mehr.
    Denk dran das er noch sooo jung ist.


    Und zur Lachnummer, ... da hilft nur mitlachen :D .


    LG
    Tina

    Cosmix,


    kriech doch mal eben unter Deinen Hund.
    Wenn Du drunter bist guck mal nach oben.
    Hast Du seinen Bauch im Blick?
    Ok.
    Wie sieht der aus?
    Viel Fell dran?
    Oder eher nackig?
    Gut, kannst wieder rauskommen ...


    Sollte er nackig sein dann hast Du den Grund dafür das er Platz draußen hasst.


    Meine (komplett nackig am Bauch) hat sich mit 4 Monaten draußen überhaupt nicht hingelegt.
    Im Frühjahr ging es dann so langsam, über den Sommer wurde es immer besser.
    Nun ist es wieder kalt und feucht.
    Inzwischen ist sie zwar so "gehorsam" das sie sich tatsächlich ins feuchte legt wenn ich es will, wenn auch mit Ekel und möglichst schwebendem Bauch, länger als 5 Sekunden bleibt sie aber keinesfalls liegen.


    Im Normalfall lasse ich es sie also einfach nicht tun auf kaltem oder nassem Boden.
    Muss ja auch nicht sein.


    Und wenn ich möchte das sie länger liegen bleibt, auf dem Hundeplatz zB, dann nehme ich einfach ihre Decke mit und lege sie darauf ab.
    Sie nimmt es dankbar an und bleibt liegen wie ne Eins.
    So bin ich mit ihr zufrieden und sie ist auch zufrieden.


    Und abgesehen davon sorgen wir mit unserem "Deckchen fürs Prinzesschen" auch noch für den ein oder anderen Heiterkeitsausbruch bei unseren Kurskollegen die schon angedroht haben demnächst mal eine Erbse mitzubringen und die unter die Decke zu schmuggeln um zu sehen was dann passiert.


    Ich lächel dann nur verächtlich über deren "gefühllose" Labbis und Schäferhunde die sich in die dickste Matschepampe werfen und dort liegenbleiben würden bis sie festfrieren ...


    So haben wir Dank meinem "zarten Kamel" immer was zu lachen :D .



    LG
    Tina

    Reibungslos gehts bis zum heutigen Tag nicht ... ;)


    Der Anfang im Junghundkurs war schwierig, jeder Hund wollte zum anderen, durfte aber nicht, an Konzentration war jeweils in den ersten Minuten nicht zu denken.
    Das ging aber allen Teilnehmern so.
    Im Laufe des Kurses hat sich meine Hündin sehr gut entwickelt und es klappte meistens super.


    Den Junghund,- und E Kurs haben wir jeweils sehr gut abgeschlossen.


    Nun, im offenen Training ist sie die Jüngste und hat, logischerweise, auch den niedrigsten Ausbildungsstand da dort eben auch nur Mensch/Hund Teams sind die regelmäßig auf dem Platz arbeiten..
    Dazu kommt das sie kein sehr arbeitswilliger und unterordnungsbereiter Hund ist (Ridgeback halt :D ).


    Das bedeutet wir kommen gut klar, gehören aber längst nicht zu denen die mühelos alles was da "gefordert" wird ratzfatz leisten können.


    Ich mach mir da aber keinen Stress, wir gehen alles ganz locker und in ihrem Tempo an und werden uns gemütlich dahin entwickeln wo ich hinwill.

    Hallo Cosmix,


    nein, ich meinte ich wäre gerne früher in den Junghundekurs gegangen.
    Ich fand es blöd das ich wegen der Winterpause in der Zeit als mein Hund 4 - 7 Monate alt war alleine vor mich hinwurschteln musste.


    Da sich der Junghund und der E Kurs bei uns ja nicht sehr stark unterscheiden macht es keine großen Unterschied wann man mit dem einen aufhört und mit dem andern beginnt.
    Vielleicht ist es in anderen Huschus ja auch wieder ganz anders.


    Die Anforderung bei der Zielkontrolle ist war im E bei uns zum Beispiel das der Hund 5 Minuten im Platz liegenbleiben musste, der Halter stand zwei Meter entfernt, während ein anderer die Übungsabfolge läuft.
    Im Junghundkurs mussten die Hunde nur 2 Minuten liegen und der Halter durfte daneben stehenbleiben.
    Und 5 Minuten liegenbleiben hätte mein Hund mit 7 Monaten auch noch nicht geschafft.
    Auch unangeleint durch eine Menschengruppe ohne Lecker in der Hand wäre mit 7 Monaten zu schwer für sie gewesen.
    Viele andere taten sich unheimlich schwer mit dem Ablegen - 20 Schritte entfernen- Abrufen weil die Hunde einfach nicht liegen geblieben sind wenn der Halter wegging.


    Ich persönlich würde eher leichter beginnen und langsam die Anforderungen steigern.
    Es ist für Hund und Hundeführer angenehmer den Anforderungen gewachsen zu sein und gut mit allem klarzukommen.
    Immer überfordert und der "schlechteste" im Kurs zu sein frustriert auf Dauer eher.


    Und mal ehrlich, das wichtigste ist doch das man überhaupt etwas macht und Spaß dabei hat.
    Ob der Hund nun die BH mit zwei Jahren macht, mit drei oder vier oder vielleicht auch gar nicht spiet doch keine große Rolle.
    Wichtiger ist doch das ihr gut im Alltag miteinander klarkommt.
    Die BH ist vielleicht darauf dann das Sahnehäubchen, mehr aber auch nicht.

    Bei uns im Hundesportverein durchläuft man nach der Welpenstunde den Junghundkurs.


    Der geht 10 Unterrichtsstunden lang, danach erfolgt eine Kurszielkontrolle.
    Besteht man die wechselt man in den Erziehungskurs 1 der wieder 10 Stunden dauert und am Ende wieder eine Zielkontrolle hat.


    Im Junghundkurs lernt man die Grundstellung, normales, schnelles und langsames Fußlaufen, Kehrtwende, Winkel gehen, Sitz und Platz, beides auch mit Bleib, das Abrufen aus dem Platz mit Vorsitz und anschließendem in Grundstellung kommen, das längere im Platz bleiben und das Laufen durch eine Menschengruppe.
    Das ganze mit Lecker in der Hand.


    Im E Kurs wiederholt man genau das, es kommt allerdings noch das Sitz und Platz aus der Bewegung dazu, das im Platz liegenbleiben wird verlängert und das ganze wird auch ohne Leine geübt.
    Die Zielkontrolle sollte ohne Lecker in der Hand erfolgen, ansonsten gibts "Punktabzug".


    Bei Bestehen gehts danach dann ins offene Training.
    Dort treffen dann Hunde verschiedenen Alters und Ausbildungsstands zusammen, wir machen Training in Groß,- und Kleingruppen, und verfestigen im Prinzip das was wir in den Kursen vorher gelernt haben.


    Und auch neue Sachen wie Voraus, Abrufen an einem Lecker vorbei, absitzen und ruhig verhalten bei Begegnungen mit Mensch und Hund, den eigenen Hund aus einer Reihe im Platz liegender Hunde abrufen und alle andern bleiben liegen, ablegen - außer Sicht gehen - zurückkommen, ...


    Zur Vorbereitung auf die BH gibts dann nochmal einen eigenen Kurs.


    Meinst Du mit wann anfangen wann Du mit der Grunderziehung anfangen solltest?
    Da würde ich sagen, so früh wie möglich.


    Wir haben den Junghundkurs begonnen als meine Hündin 7 Monate alt war (vorher war leider Winterpause), mit 9 Monaten kamen wir dann in den E Kurs und seit sie 13 Monate alt ist sind wir im offenen Training.


    Vom Alter her war das alles kein Problem, wenn ich merkte das sie sich nicht mehr konzentrieren konnte oder überfordert war habe ich eben einfach ein paar Minuten Pause gemacht und mit ihr gespielt bzw sie etwas runterkommen lassen.


    Abgesehen davon ist alles was ihr in der Hundeschule macht ja eigentlich nur eine Anleitung.
    Das wirkliche Lernen findet täglich statt und nur durch unendliche Wiederholungen dessen was euch dort gezeigt wird kommt der Erfolg.


    LG
    Tina

    Hallo Heidi,


    glaub mir, ich weiß sehr gut das einen dieses Welpenschnappen zur Verzweiflung bringen kann ...
    Da holt man sich ein schmusiges liebes Etwas nach Hause und das entpuppt sich innerhalb weniger Tage zum kleinen Monster, ein Kind schreit weil der Lieblingspulli getackert wurde, das andere weint weil es einen Welpenzahn abgekriegt hat, man selbst versucht alles irgendwie zu richten und währenddessen geht der Welpe über Tisch und Bänke und stellt schon wieder das nächste an ...


    Wie gesagt, ich könnte mir nicht vorstellen dieses Problem mit der Wasserspritze zu lösen, wenn aber jemand das für sich als gute oder sogar einzige Möglichkeit sieht weil er wochenlang anderes ausprobiert hat und davon überzeugt ist dann akzeptiere ich das natürlich.


    Da es hier aber um zwei erwachsene Menschen (soweit ich gelesen habe kinderlos) und deren Rehpinscher geht den sie erst seit einer Woche haben fand ich Deinen Tipp in dem Fall einfach zu hart.


    Im Einzelfall (so wie bei Dir) mag es vielleicht berechtigt sein, generell bin ich eher für die Vorgehensweise wie ich und andere sie beschrieben haben.


    Also noch mal nix für ungut,


    Tina

    Zitat

    Denke gerade darüber nach was es für alle Skeptiker, und Bedenkenträger persönlich bedeutet, wenn das gezeigte kein Werbefilm sondern eine Real-Wiedergabe war?


    Für mich persönlich?
    Gar nix.


    Wäre mein Hund wie Aaron (okay, sie IST ein bißchen wie Aaron ;) ) wüsste ich das ich mit mehr Konsequenz die Sache ziemlich schnell in den Griff bekommen könnte wenn ich es ernsthaft wollte.


    Würde mein Hund Dauerjammern während ich weg bin müsste ich das Alleinebleiben nochmal ganz neu aufbauen ünd üben.
    So geschehen vor ein einigen Monaten.


    Wäre mein Hund so wie der Bordermix würde ich auch erst mal selbst nach Lösungen suchen.
    Und wenn ich das Gefühl hätte Hilfe zu brauchen sicher auch nach einem kompetenten Trainer.
    Nach einem mit dessen Methoden ich konform gehe.


    NIEMALS würde ich meinen Hund von einem fremden Menschen maßregeln, körperlich bedrohen, ohne Ausweichmöglichkeit abdrängen, ihm eine Kette verpassen oder sonstiges mit ihm machen lassen und zusehen wie er dadurch jegliches Vertrauen in mich verliert.


    Selbst wenn, was ich nicht glaube, die Methoden der XXler in wenigen Tagen funktionieren würden würde ich sie nicht wählen.
    Lieber trainiere ich 3 Jahre anders statt 3 Tage auf diese Weise!


    Die Fälle Aaron und ? (der nicht alleine bleiben konnte) waren für mich übrigens keine Problemfälle sondern ganz normale Verhaltensweisen von Hunden mit denen man sich, wenn man Hunde hat, immer mal wieder auseinandersetzen muss.
    Und die mit einem klein wenig Kenntnis in Hundeerziehung, die man sich eigentlich schon allein aus Interesse als Hundehalter erwirbt, recht gut alleine zu bewältigen sind.


    Den Grundsatz der "Therapien" fand ich auch okay.
    Ich hätte deswegen den Damen zwar nicht huldvoll zugejubelt oder sie als überaus kompetent empfunden denn dafür war die gestellte Aufgabe an sie schlicht zu einfach.
    Ich hätte aber auch nichts daran auszusetzen gehabt.


    Doch einen Hund an der Kombi Kettenhalsband/Schleppleine führen zu lassen, sich über ihn zu beugen und zu tätscheln während er knurrt und ständig auf dem Spruch "in 3 Tagen ist jeder Hund therapiert" herumzureiten macht in meinen Augen mehr als inkompetent.


    Und das glückliche Lächeln der Besitzer sehe ich nicht als Referenz.
    Denn die wussten es nachher auch nicht besser als vorher.



    LG
    Tina

    Zitat


    Also wenn du meinst, das es große Geschütze sind, lasse ich mich von meinem Welpen lieber richtig blutig beißen, oder wie jetzt?????
    Meine neun jährige Tochter hatte schon richtig ANGST!!!!!!!!!!!!!
    Egal was ich gemacht habe, es hat nichts gebracht!
    Und GEDULD hatte ich weiß Gott noch mal genug!!!!!!!!!!
    Wenn es schon so weit ist und er dir in die Brust beißt das sie blutet, dann weiß ich nicht, was du mit Geduld meinst!!!!!!!!


    Geduld ist für mich ungefähr das Gegenteil davon wie die Sätze wirken die Du gerade gepostet hast ...




    Bei uns ist die Welpenzeit ziemlich genau 1 Jahr her.
    Ich habe ebenfalls Kinder, mein Jüngster war auch 9 als wir unsere Welpin bekamen.
    Mit 8 Wochen wog sie 10 Kilo (und nahm jede Woche ein weiteres Kilo zu), war entsprechend groß, hatte enorme Kraft und sehr viel Reichweite.
    Sie war sehr wuselig, ziemlich frech und die Welpenzähne waren verdammt spitz und nicht gerade winzig.
    Und sie hat sie engesetzt.


    Wir haben es hinbekommen, wenn auch nicht von einem Tag auf den anderen.
    In dem wir ihr geholfen haben zu verstehen das zu festes Beißen, schnappen nach Kleidung, zerren an Haaren, umschmeißen von Menschen, .... unerwünschtes Verhalten ist.
    Durch konsequentes Arbeiten und geduldigem Umgang mit ihr.
    Ohne Einsatz irgendwelcher Hilfsmittel.


    Und bis sie es verinnerlicht hatte war eben meine Aufmerksamkeit gefragt.
    Es lag in MEINER Verantwortung das keins meiner Kinder vom Hund (unbeabsichtigt!) verletzt wird.
    Damit meine ich nicht mal nen kleinen Kratzer im Eifer des Gefechts denn das passiert nunmal mit einem Welpen im Haus.
    Ich meine die Verantwortung Situationen nicht entstehen zu lassen in der die Kinder Angst vorm Hund haben müssen.


    Meine Kinder hatten die Order:
    1. Hund wird nicht hochgepuscht
    2. Es wird nicht durchs Haus gerannt
    3. Es wird nicht auf dem Boden rumgekugelt
    4. Wenn Hund den "Teufelblick" bekommt hüpf auf den Tisch oder bleib ganz ruhig stehn


    Und ich war jederzeit bereit einzuschreiten und den Kindern aus der Situation zu helfen bzw ihnen dabei zu helfen sich selbst zu helfen.


    Ich bin der Meinung das es sehr wichtig ist Hunden Impulskontrolle zu vermitteln.
    Die brauchen sie ihr ganzes Hundeleben lang.
    Und bei der Beißhemmung kann man anfangen.


    Ich denke aber auch das Hunde um zu lernen begreifen müssen was man von ihnen will.
    Und das erreiche ich nicht dadurch ihnen irgendwas um die Ohren zu ballern.


    Manchmal ist weniger mehr und langsam auf die Dauer zügiger als schnell.
    Nichts anderes wollte ich hier ausdrücken.
    Und schon gar nicht Dich persönlich angreifen.


    LG
    Tina

    Hm, ... warum gleich mit Kanonen auf Spatzen, in dem Fall mit Wasserpistolen auf Welpen, schießen???


    Er soll ja nicht lernen das er nicht mit Herrchen/Frauchen spielen darf, er soll nur seine Art zu spielen kontrollieren lernen.
    Das geht doch wunderbar über Stimme und Reaktion des Halters.
    Mit dem Wasserstrahl genau den Moment zu erwischen wo der Welpe zu fest zubeißt, zielgerichtet genau dann zu "feuern" und das auch noch so das der Hund nicht merkt das der "Schuss" vom Mensch kam halte ich für nicht machbar.
    Abgesehen davon das danach die ganze Wohnung schwimmt ...


    Ich finde eine Wasserpistole durchaus eine Möglichkeit unerwünschtes Verhalten zu unterbinden, würde mir das aber für die Fälle aufheben wo ich keine anderen Mittel zu Verfügung hätte UND für Verhalten das so gar nicht gezeigt werden soll.
    Beispiel Welpe demoliert während der Autofahrt den Kofferraum und ich kann nicht einschreiten oder Welpe versucht sich unterm Zaun durchzugraben und reagiert auf kein NEIN (sofern er das nein denn schon kennt).


    Ich habe immer wieder das Gefühl es wird einfach zu viel von den Hundekindern verlangt.
    Schnell stubenrein werden, schnellstmöglich alleine bleiben, nicht an der Leine ziehen, bei Fuß laufen, auf Abruf immer kommen, alles sollen sie am besten schon vorgestern können.


    Es sind Kinder, lasst ihnen doch Zeit zu lernen!!!
    Statt die großen Geschütze aufzufahren wäre häufig einfach mal ein bißchen mehr Verständnis, Geduld und die Bereitschaft sich mit den Hunden zu intensiv zu beschäftigen gefragt.
    Ein Welpe soll sich entwickeln, nicht schnellstmöglich funktionieren.




    LG
    Tina