Hallo,
also für mich klingt das alles prima
Wenn der Züchter dem VDH angeschlossen ist kann man davon ausgehen das die Elterntiere durchgecheckt und zur Zucht geeignet sind.
Um welche Rasse handelt es sich denn?
LG
Tina
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
also für mich klingt das alles prima
Wenn der Züchter dem VDH angeschlossen ist kann man davon ausgehen das die Elterntiere durchgecheckt und zur Zucht geeignet sind.
Um welche Rasse handelt es sich denn?
LG
Tina
ZitatAlles anzeigen
Wenn der Hund gerne die Nase auf den Boden nimmt und durch die Reize verleitet wird Eigen-Ausflüge zu machen, sollte man diese SUCHEN-Spiele die den Hund eher wegführen nicht forcieren.
Ich habe keinen Hund gesehen der ständig mit der Nase am Boden war.
Und auch keinen der sich schnüffelnd eine Fährte auf dem Boden verfolgend vom Frauchen entfernt hat.
Der Hund den ich gesehen habe reagierte auf Reize die er gesehen hat, Beispiel Schmetterling.
Und in dem Einspieler der mehrmals zu sehen war rannte er im Affenzahn über die Wiese und war weg und entfernte sich nicht suchend.
Wenn ein Hund angeblich gerne jagd ermuntere ich Ihn doch nicht dazu.
Zuerst sollen alle Maßnahmen ein Miteinander/Anschauen/zu mir kommen statt entfernen zum Ziele haben.
Genau das hat MR doch gemacht.
Während dem Suchspiel war der Hund nie weiter als maximal 2 Meter entfernt.
Und durch das schnüffeln am Boden nicht so fixiert auf die Sichtreize die es drumherum gab.
Ziel war doch wohl das er lernt mit Frauchen ists auch ganz schön spannend, mit ihr passiert was, es lohnt sich für mich auf das zu achten was sie tut.
Wenn sie das Komando such gibt habe ich Erfolg.
Ich sehe nicht was daran falsch war.
Die Motivation vom Frauchen war da, und wurde eher nicht umfassend genutzt!
Wir reden von der selben Sendung?
Ich konnte beim besten Willen keine Motivation sehen.
Sie wollte von MR den Knopf am Hund gezeigt bekommen um den Jagdtrieb abzustellen, nichts weiter.
Und wenns am Hund keinen Knopf gibt nehmen wir eben den Knopf an der Fernbedienung zum Sprühhalsband ...
Du schreibst hier immer von Aktion und wie wichtig die im Umgang mit Hunden ist.
Ich habe selten eine unaktivere Hundehalterin gesehen.
Wenn Du diese Frau als motiviert empfunden hast dann hast Du scheinbar noch nie wirklich motivierte Hundehalter erlebt.
Motiviert war für mich Kayas Frauchen die Stund um Stund geduldig auf den einen richtigen Moment gewartet hat den Schlauch zu werfen.
Und das ist um einiges schwieriger als herumkaspern.
Oder die Halterin in der vorletzten Sendung die wochenlang Runde um Runde auf ihrem Fahrrad gedreht hat um am Rad laufen mit ihrem Hund zu trainieren.
ERFOLG kommt von TUN !!!
Eben.
Und Frauchen hat sich den Hund nicht zum TUN angeschafft sondern zum NICHTSTUN, Entspannen, Spazierenschlendern, ...
Und das ist das allergrößte Problem an der ganzen Sache.
Tina
Öl bekommt sie ja sowieso schon einen Eßlöffel pro Tag.
Aber das mit dem Schmand probier ich mal, hab bisher nur Hüttenkäse und 40% Quark verfüttert ...
Danke für die Tipps!
Fettmenge erhöhen ist nicht so einfach da ich das Fleisch fertig gewolft beziehe.
Habe aber gesehen das es da wo ich bestelle auch "Rinderfett in Krümeln einzeln dosierbar" gibt.
Wäre das okay?
Und wenn ja, wieviel davon zusätzlich pro Tag?
ZitatBei der vorgefundenen Lebenssituation von Hund und Frauchen hätte zuerst die tägliche Struktur auf den Prüfstand gemusst.
WIE KANN ich FRAUCHEN es managen, und das weiss Sie jetzt immer noch nicht!
Die dafür benötigte "Lösungskonzeption" ist leider ausgeblieben!
Der Erfolg steht und fällt mit der Motivation des Hundehalters.
Und die war bei dem Frauchen von Emily schlicht nicht vorhanden.
Sie hatte die Vorstellung zum Entspannen jeden Tag eine gemütliche Runde mit ihrem Hund zu laufen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Sie wollte eine schnelle Lösung, sie wollte das das Problem einfach behoben wird.
Sie wollte nicht arbeiten, keine Zeit und Mühe investieren.
Wie soll man so jemandem helfen?
Wems zuviel ist Leckers dabeizuhaben, wer sich zum Intensivtraining mit seinem Hund am Regenschirmchen festhält und bei Hitze kneift, wer deutlich sagt das der Hund sich anpassen soll und nicht umgekehrt der wird mit Sicherheit nicht seinen Tag umstrukturieren, nur wegen des Hundes.
Abgesehen davon kam mir die Frau gar nicht unstrukturiert vor.
Sie hat nun mal einfach kein Interesse an Hundeerziehung.
Was nicht verwerflich ist, nur eben dumm wenn man einen Hund hat wo man nicht drumrum kommt sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Mir hat M. Rütter dabei sehr gut gefallen.
Ich fand ihn sehr bemüht, äußerst geduldig und seinen Ansatz durchaus gut.
Klar war es nur ein Ansatz von vielen, aber wenn die Frau schon wochenlang braucht um Wurst werfen zu lernen kann man eben nicht so schnell wie geplant zum nächsten Übungsschritt weitergehen.
Zitat
Der Hund ist für die Familie genau der Richtige, und nach dem erfolgten Bindungsaufbau und strukturiertem Tagesablauf wird der Hund keine selbstständigen Ausflüge machen wollen.
Ich finde das kann man nach dem wenigen was man von der Familie gesehen hat nicht beurteilen.
Und das der Jagdtrieb des Hundes durch Bindungsaufbau und geordneten Tagesablauf in den Griff zu kriegen ist wage ich auch zu bezweifeln.
Meiner Meinung nach fehlte da nicht nur die Bindung sondern auch ein gut aufgebauter, fest sitzender Grundgehorsam.
Einen Hund der gerne jagen geht hält man im Ernstfall nur durch 100% sitzende Kommandos.
Die Bindung allein nutzt in solchen kniffligen Momenten wenig.
LG
Tina
ZitatNotgedrungen werde ich meine Ansprüche wohl runter schrauben müssen
Nur vorübergehend
Ich denke mit geduldigem konsequentem üben kriegt ihr das sicher wieder hin.
Möglicherweis testet er ja einfach nur aus im Moment.
Hast Du schonmal eine dünnere Schlepp probiert?
Und Supersuperleckers als Belohnung die ihr nur zum Abruftraining benutzt?
Bisher füttere ich getreidefrei.
Wäre es ratsam dann doch Getreide zu füttern?
Wenns schonmal besser geklappt hat und nun nicht mehr so gut funktioniert würde ich sagen einfach die Anforderungen an ihn etwas zurückschrauben, wieder an die Schlepp nehmen, zunächst unter weniger Ablenkung trainieren, das ganze nach und nach wieder neu aufbauen (so wie damals als Du ihn bekommen hast) und verstärkt an der Bindung arbeiten ...
Und vielleicht ist es ja auch nur eine Phase und geht ganz schnell vorbei.
LG
Tina
Ich schließe mich mal mit einer ähnlichen Frage hier an.
Ich füttere nun seit ca 5 Wochen roh und meine Hündin hat seitdem auch 1kg abgenommen.
Fand ich bei 35 Kilo Gewicht nicht so dramatisch, frage mich aber nun ob ich bei einem 13 Monate alten Hund besser noch nach der Junghundregel berechnen sollte oder ob die 3% mit denen ich berechnet habe (1050g Futter pro Tag) für einen Hund in dem Alter eigentlich ausreichend sein müsste?
LG
Tina
Du schreibst Tricks die er konnte, die ihr aber schon länger nicht gemacht habt.
Konnte er die denn auch unter Ablenkung oder war das im Beisein andere Hunde schon immer ein Problem?
Ist das immer schon so gewesen das er einfach hinrennt oder ist das neues Verhalten bzw altes Verhalten das abtrainiert war und nun wieder da ist?