Ich hab Blödsinn geschrieben, war bei 16 Kilo ...
Für einen 2 Kilo Hund liegt die kritische Grenze schon bei 20 bis 30 Gramm!
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hab Blödsinn geschrieben, war bei 16 Kilo ...
Für einen 2 Kilo Hund liegt die kritische Grenze schon bei 20 bis 30 Gramm!
Kann schon gefährlich werden meiner Meinung nach.
Bei dem Gewicht Deines Hundes liegt die kritische Grenze bei ca 50/60/70 Gramm Zartbitterschokolade.
Ruf sicherheitshalber lieber beim TA an ...
ZitatIch muss sagen dass mir manche Rassen kupierter auch besser gefallen.
Mein Traum ist es z.B. einen Dobberman zu haben, und den will ich Kupiert!!! unbe unbe unbedingt!!!!!!!
Auch Dogge oder Rottweiler!
Kupiert!!!!
Ich werde nie verstehen was optisch an einer abgeschnittenen Stummelrute schöner sein soll als an einer natürlich gewachsenen langen Rute die so bleiben durfte wie sie ursprünglich war.
Dasselbe gilt für die Ohren.
Einfach ein Stück vom Hund abzuschneiden nur weils dem Menschen so besser gefällt finde ich pervers.
Tina
ZitatIch versteh nicht was er damit bezwecken will.
Ich verstehe nicht warum Dich sein Verhalten wundert.
Er ist erst wenige Tage bei Dir und Du weißt nicht viel über ihn.
Das wenige was Du vom TH weißt sollte Dir aber reichen um äußerst sensibel mit dem Hund und neuen Situationen umzugehen.
Es freut mich für Dich das er so ein lieber Kerl ist, dennoch, Du kennst ihn bisher kaum.
Und kannst Dich momentan auf nichts bei ihm verlassen.
Ich habe das Gefühl das Du viel zu schnell und unbedacht vorgehst und viel zu normal mit einem Hund mit der Vorgeschichte umgehst.
Vorsicht ist geboten und einfach mal zwei Fremde in die Wohnung spazieren lassen und sehen was passiert oder einen Menschen auf der Straße nah an Dich herankommen zu lassen ist meiner Meinung nach nicht vorsichtig.
Ganz ehrlich und auch auf die Gefahr das ich unfair bin aber ich habe bei dem was Du hier schreibst kein gutes Gefühl.
Und das nicht nur wegen des Verhaltens des Hundes sondern vor allem wegen Deinem.
Bei allem was Du mit ihm erlebst, bei jedem Spaziergang, jeder Begegnung mit Mensch oder Hund, jedem ungewöhnlichen Geräusch solltest Du in absoluter Bereitschaft sein und ständig darauf gefasst das er negativ reagieren könnte.
Du kannst nicht einfach drauflosmachen und hoffen das es klappt.
Ich habe das schreckliche Gefühl das Du Dir der riesengroßen Verantwortung die Du übernommen hast nicht bewusst bist.
Bitte such Dir schnellstmöglich kompetente Hilfe!
LG
Tina
Das habe ich zum Thema mein Hund im Regen vor einiger Zeit in einem anderen Forum gepostet:
Bei uns sieht ein Regentag in etwa so aus:
7:15
Ich greife, wie jeden Morgen um die Zeit, nach Halsband und Leine, finde allerdings nicht auf Anhieb den dazugehörigen Hund.
Meist ist das dann der Moment in dem ich registriere "es regnet".
Ich hänge das Halsband zurück an den Haken und nehme stattdessen das Geschirr.
Gehe in die Küche, hole zwei, drei, zehn Leckers und dann zurück ins Wohnzimmer.
Schiebe zwei Stühle beiseite und krieche halb untern Eßtisch.
Mein Hund schaut mich von dort unten entsetzt an ala "Mist, nu hat sie mich gefunden".
Ich beginne zu locken.
Sayah beginnt Speicheltropfen aus der Schnute fallen zu lassen.
Ich locke weiter.
Sayah sabbert weiter.
Ich wedele mit dem Lecker während ich rückwärts krabble, Sayah rutscht mit langem Hals durch die Speichelpfütze vor ihr und kommt irgendwann bei mir an.
Hallo Hund!
Ich knuddle sie und sie wird wegen guter Mitarbeit mit einem Lecker belohnt und lässt sich netterweise das Geschirr ohne murren anlegen.
7:20
Wir brauchen etwa 5 Minuten um 15 Stufen zu bewältigen, ich feuere sie an, sie kommt gnädigst im Schneckentempo hinter mir her und erhält an der Haustür Lecker Nummer zwei.
7:25
Ich öffne die Tür und laufe schwungvoll los. Genau zwei Schritte, dann werde ich von strammer Leine gebremst.
Ich drehe mich um.
Sayah hat unterm trockenen Vordach Platz genommen und guckt mehr als kritisch.
Ich ermutige. Ich locke.
Ich biete ihr einen Regenschirm an. Ich werfe ein Leckerchen voraus.
Sayah sitzt.
7:30
Sayah sitzt immer noch.
Die Zeit rennt mir weg, ich muss meinen Sohn zur Schule bringen.
Ich gehe zurück ins Treppenhaus, Sayah springt auf, saust im Schweinsgalopp zurück nach oben und lässt sich erleichtert auf die Cauch sinken.
8:00
Ich warte auf eine Regenpause.
8:30
Sie scheint gekommen.
Ich überprüfe es durch einen Blick vom Wohnzimmer in den Teich, jawoll, die Oberfläche bewegt sich nicht.
Endlich, wird auch höchste Eisenbahn, schließlich hat der Hund seit über 12 Stunden nicht gepinkelt.
Enthusiastisch rufe ich "Sayaaaaaaaah, kohooooom, Pipi geheeeeeen" und hole erneut Geschirr und Leine.
Die Zeit nutzt mein Hund um sich unter den Tisch zu retten.
Sie traut dem ganzen nicht.
8:45
Ich habe sie unterm Tisch herausgepopelt, wir haben die Treppen bewältigt und sind glücklich wieder unterm Vordach angekommen.
Jetzt gilts!
Aber der Boden ist immer noch nass.
Sayah sitzt.
Ich erkläre ihr das es nicht mehr regnet.
Das sie nun ohne nass zu werden ganz schnell pieseln gehen kann und das wir dann auch ratzfatz wieder heimgehen.
Ich versprechs ihr.
Ich locke. Mit zusammengebissenen Zähnen aber ich locke.
Ich motiviere.
Ich schwöre Stein und Bein das es ganz sicher nicht mehr regnet.
Genau in dem Moment fällt genau vor ihrer Nase ein dicker Tropfen vom Vordach.
In ihrem Gesicht kann ich lesen "wusst ichs doch!"
8:50
Ich ziehe.
Ganz leicht. Etwas fester.
Vermutlich hat ihr Po ein Vakuum gebildet und sich auf dem Boden festgesaugt, sie bewegt sich keinen Zentimeter.
Komisch, sie sitzt doch sonst nie richtig sondern immer im Ridgebacksitz, den Po frei schwebend überm Boden.
Zumindest bleibt das Geschirr am Hund, mit Halsband ist von dieser Methode abzuraten.
Hat sie sich mit Superkleber eingeschmiert?
So wird das nix.
Also schieben.
35 Kilo Hund schie-ben.
Endlich steht sie auf und läuft 20 Schritte.
8:55
Sie ist ihr Pipi losgeworden.
Hurra!
Es regnet nicht mehr, dennoch bleibt sie skeptisch und geht nur zögernd ganz langsam weiter.
Schritt für Schritt.
Mit mehr Pausen dazwischen als Schritten.
Ich locke, ziehe und schiebe abwechselnd, ich hüpfe, tänzele, quike, verbreite gute Laune, renne, springe, alles mit dem Ziel den Grünstreifen in 100 Metern Entfernung zu erreichen.
Das ist eventuell für Stunden die einzige Chance auch noch ein Häufchen loszuwerden.
Wir schaffen 50 Schritte.
9:00
Ich spüre den ersten Tropfen.
Ich erkläre ihr das wir, wenn wir uns jetzt dolle beeilen das Häufchen erledigen könnten ohne allzu nass zu werden.
Sie schüttelt sich.
Schaut mich vorwurfsvoll an.
Bleibt stehen. Wird steif.
Denkt "geh Du mal dein Häufchen machen, ich bleib hier. Und beeil Dich, ich werd nass".
Ich bin sicher am Haus gegenüber hat sich ein Vorhang bewegt.
9:05
Wir stehen immer noch an der gleichen Stelle.
Es regnet.
Sayahs Pfoten sind festgedockt am Boden.
35 Kilo schieben sich auch nicht wirklich erfolgreich, erstrecht nicht wenn sie sich winden.
20sekündlich schüttelt sie sich vorwurfsvoll.
Ja, mein Hund kann sich vorwurfsvoll schütteln.
9:10
Ich schwitze.
In mir brodelts, ich kann meine Motivationsgesänge nicht mehr hören, bin kurz davor dem Hund **** ******* ****.
3 Meter vor mir weichen die vorausgeworfenen Leckers im Regen auf.
Meine Nachbarin schaut uns inzwischen ganz ungeniert durchs Fenster zu.
Die Arbeiter in ihrem Garten auch.
Und die Müllmänner.
9:15
Sie hat gewonnen, ich gebe auf.
Ich bin pitschnass, genervt und heiser.
Drehe mich um und laufe den ersten Schritt gen Heimat.
Sayah zündet den Turbo in ihrem Hintern, mich hauts fast aus den Schlappen, und binnen 15 Sekunden stehn wir wieder unterm rettenden Vordacht.
Die 15 Stufen nimmt sie fast mit einem Sprung, schüttelt sich nochmal ausgiebig in unserem Wohnzimmer, vermutlich pure Rache, und fällt ermattet aufs Sofa.
Und ich brauch jetzt erstmal nen Kaffee.
Während ich ihn trinke denke ich über an Hunden haftende Regenschirme, komplett überdachte Vororte und eine Auswanderung nach Dubai nach ...
Und bete für das ein oder andere trockene Stündchen an diesem Tag.
Man riet mir damals übrigens konsequenter zu sein, nicht so viel zu bitten und zu reden sondern einfach loszugehen und so zu tun als wäre herrliches Wetter und sie einfach irgendwie mitzuschleifen.
Ich habe den Mittelweg gewählt.
Mitschleifen mutet bei einem so schweren Hund schon wirklich grob und brutal an und ich hatte einfach kein gutes Gefühl dabei.
Zumal es meine Hündin auch extrem verwirrt hat das Frauchen so "grob" zu ihr ist, das kennt sie ansonsten nämlich nicht.
Und schließlich wusste ich vorher das meine Südafrikanerin warscheinlich nicht regenkompatibel sein würde ...
Also hab ich meine Linie beibehalten, nett, verständnisvoll, trotzdem konsequent.
Mit Erfolg.
Inzwischen kommt sie bei Regen mit, unwillig zwar und leidend, aber sie läuft.
Ich tue ihr allerdings dann auch keine Riesenspaziergänge an sondern beschränke das Gassi aufs nötigste.
Und da sie auch durchaus drei Tage hintereinander Extrem-Cauching betreiben kann ohne unausgelastet zu sein ist es für uns beide so kein Problem.
Bei warmem Wetter geht sie übrigens sehr gerne ins Wasser und schwimmt auch.
Es sind also ausschließlich die fiesen Tropfen von oben die sie hasst.
Und zum Thema Mantel:
Hunde mit sehr kurzem Fell ohne Unterwolle weichen bei Regen schnell bis auf die Haut durch.
Und frieren dann natürlich auch, besonders bei niedrigen Temperaturen und wenn sie sich nicht bewegen sondern stehen (Pausen auf dem Hundeplatz ect).
Was spricht dagegen ihnen einen Mantel anzuziehen wenns ihnen damit offensichtlich besser geht?
Ich finde das nicht schlimm.
LG
Tina
Hallo,
bei der ersten Läufigkeit ist alles möglich.
Auch das die Blutung gute 4 Wochen und länger anhält.
Meine Hündin hatte ihre erste Läufigkeit im August und die dauerte auch einen guten Monat lang.
Zum Ende hin war die Blutung ganz hell und schwach und ich dachte wir habens geschafft, dann tröppelte es plötzlich wieder stärker und dunkel.
Ich war in Gedanken schon beim TA, habe dann aber doch noch abgewartet und tatsächlich war nach 3-4 Tagen dann alles schlagartig vorbei.
Ich wurde Dir, sofern Maja ansonsten fit ist, raten noch eine Woche abzuwarten, höchstwarscheinlich hört es dann tatsächlich von selbst auf.
Und wenn nicht dann sicherheitshalber doch zum TA.
LG
Tina
Ich auch.
War vor ungefähr 5 Wochen zufällig auf der Seite und da grinst er mich an:
http://www.tierschutz-woerrsta…ttlung/Miller/miller.html
Seitdem verbiete ich mir täglich hinzufahren und ihn mir live anzuschauen.
Ich hoffe er findet ganz schnell ein tolles Plätzchen damit ich ihn aus dem Kopf kriege ...
Da fragst Du was ....
Mein Mann würde Dir jetzt antworten:
JA!!!, Käsepfoten, Stinkefüße, absolut muffliges Gemöpsel da unten, kaum auszuhalten wenn man mal mit der Nase versehntlich in die Nähe kommt.
Ich empfinde es als, auch auf die Gefahr hin das mich jetzt alle für bekloppt halten, einen total schnuffigen Geruch.
Genau wie an den Ohren.
Möglicherweise hab ich ja nen Knall aber ich schnüffel das ganz gerne mal.
Hat irgendwie was ... ... gemütliches ...
LG
Tina :yes:
Hallo Dorilys,
ich denke auch wenn die Huschu in der ihr seit für euch nicht nicht 100% ideal ist musst Du nicht unbedingt wechseln.
Wichtig fände ich das Du Dir selbst einen Plan machst was Du erreichen willst und wie Dein Weg dahin aussehen soll.
Und wenn Deine Vorstellung von denen des Trainers abweichen oder die Methoden des Trainers keine sind die Du anwenden möchtest dann sagst Du es ihm eben und fährst ganz klar Deine eigene Linie.
Es kann Dich ja keiner zwingen eine Kette zu benutzen oder den Hund zu unterwerfen.
Und Du musst auch nicht zulassen das ein Trainer das mit Deinem Hund macht.
Wichtig ist halt das Du die Stärke hast Dich gegen die Trainermeinung und den evt. Gruppendruck zu behaupten.
Hör einfach auf Dein Bauchgefühl und zieh Dein Ding durch.
Ist sicher nicht das optimale Vorraussetzung für eine gelungene Zusammenarbeit von Hundeführer/Hund/Trainer aber aus Mangel an Alternativen die einzige Möglichkeit.
Und da dort ja auch nicht alles schlecht ist kannst Du sicher auch das ein oder andere nützliche für euch mitnehmen.
Das Dein Hund auf Deinen Mann nicht so hört wie auf Dich finde ich nicht ungewöhnlich.
Vielleicht benutzt er andere Kommandos als Du oder spricht die Worte anders aus, vielleicht wiederholt er alles mehrmals hintereinander oder redet zuviel zusätzliches (statt "hiiier" vielleicht "komm-Leila-hierheeeer-koooooomm"), vielleicht ist er körpersprachlich unklar und verwirrt so den Hund.
Ich sehe da nur zwei Möglichkeiten, je nachdem wieviel Interesse Dein Mann daran hat in die Hundeführung mit einbezogen zu werden:
1. Es ist ihm relativ egal, dann würde ich mich nicht stressen und alles so lassen wie es ist und die wenigen Male wo er mit dem Hund unterwegs ist klappts dann eben nicht so gut.
2. Er will sich einbringen und mit dem Hund arbeiten.
Dann solltet ihr öfter gemeinsam trainieren und mal drauf achten ob und wodurch sich eure Kommandos, Körpersprache, Konsequenz unterscheiden und das angleichen.
Vielleicht mit Hilfe einer dritten Person die euch beobachtet.
Viel Glück
Tina
Also diese Greenie-Dinger sind für die Füße weil sie so weich sind das sie wirklich in Nullkommanix zerkaut und geschluckt werden.
Was daran dann die Zähne pflegen soll ist mir schleierhaft und noch dazu sind sie ziemlich teuer ...
Gib ihm doch Ochsenziemer, Rinderohren (Schweineohren haben extrem viel Eiweiß, aufpassen!), größere gefüllte Knochen oder auch frische Kalbsbrustknochen zur Zahnpflege.
Ist das einzige was bei uns länger als 2 Minuten hält ...
LG
Tina