Beiträge von Dara

    Paula bekam auch recht lange Lupovet (wir haben aber vor 1,5 Minaten das Futter umgestellt) und wir können die Schwierigkeiten auch nicht bestätigen. Eine Freundin hat die Probleme allerdings auch mit ihrem Schäferhundmischling festgestellt.


    Vielleicht hat das was mit der Fellbeschaffenheit zu tun? :???:

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    Sind Rüden überhaupt mehr gefährdet die Position der Nummer Eins im Rudel übernehmen zu wollen?


    Die Rüden, die ich kennengelernt haben, haben insgesamt mehr ihre Grenzen getestet, geguckt, was geht und was nicht geht. Ich setze das aber nicht gleich damit, dass sie Nr. 1 werden wollen ...


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    Sollte ich jetzt vielleicht doch eine Hündin zu ihr nehmen?
    Ich muß euch ganz ehrlich sagen: Mein Bauchgefühl sagt mir: Nimm dir eine Hündin.


    Ich persönlich würde einen Rüden nehmen, aber hier gibt es genug Menschen, die zwei gleichgeschlechtliche Hunde haben und Positives berichten.

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    Und alle hier herinnen meinen, nur das Herrl macht aus dem Hund alles oder nichts. Der Hund kann nichts dafür. Ja warum steht denn da herinnen, doch wieder einiges über diese Disidenzzüchterei und das da das Hundewesen so aggresiv ist. Dann hat es ja doch auch etwas mit dem Hund zu tun und das Herrl rückt in den Hintergrund. Und das macht mir jetzt ehrlich gesagt Angst.


    Sieh es doch mal als Kombination aus Genetik und Erziehung!

    OT: Hast du bei diesen Worten auch kräftig mit den Füßen auf den Boden gestampft?


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    Ich werde mir einen Zweithund nehmen.


    Und ja! Ihr kennt mich nicht.


    Und nein! Meine Daisy braucht nicht noch mehr Training. Ich will ja keinen Hochleistungshund aus ihr machen!

    Da muss ich dir widersprechen, denn ich habe NUR den gesperrten Thread gelesen und nur darauf bezogen meine Antwort verfasst.


    D.h. ich bin unbeeinflusst und denke dennoch, dass ein 2. Hund keine gute Idee ist. Ebenso stimme ich Dark zu!


    Bezugnehmend auf diesen Thread: https://www.dogforum.de/ftopic62888.html und ungeachtet dessen, was hier so steht, würde ich fast sagen: lass es mit einem zweiten Hund am besten ganz sein.


    Sorry, aber meiner Ansicht nach sollte es in erster Linie nicht danach gehen, ob das Stimmchen nun nen Tick zu hell oder der Schwanz nicht so super hübsch ist. Aber dir scheint es genau darum zu gehen und erst dann um den Charakter. :kopfwand:

    Natürlich kann keiner planen, was in 2-3 Jahren ist. Aber Gedanken sollte man sich darüber schon machen, wenn man sich in einer entwicklungsstarken Zeit befinden, wenn man das mal so nennen mag. Damit meine ich, dass ein Mensch, der mit 35 einen sicheren Job hat sicher nicht von vornherein mit vielen Veränderungen rechnen kann, als ein Mensch, der gerade am Ende der Schulzeit steht und danach das Arbeitsleben beginnt (Ausbildung, Studium, Job). Heißt ja nicht, dass ein Hund dann nicht kommen darf, aber es sollten schon alle Möglichkeiten angedacht und besprochen werden. Nicht, dass dann plötzlich die Ausbildung vor der Tür steht und niemand weiß, was mit dem Hund passieren soll.


    Und was passiert, kann eh keiner wissen. Dennoch gut, wenn man ein paar Notfallpläne bzw. -ideen in der Tasche hat und sie im betreffenden Fall nicht erst ganz neu erfinden muss.