Okay, danke für die Antworten.
Ich denke ich werde beides probieren.
Zu was für einer Leine (Länge) ratet ihr mir denn? Sollte dann nämlich nicht ständig eine neue sein.
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Neues Benutzerkonto erstellenOkay, danke für die Antworten.
Ich denke ich werde beides probieren.
Zu was für einer Leine (Länge) ratet ihr mir denn? Sollte dann nämlich nicht ständig eine neue sein.
Tja ... unser schlechtes Gewissen plagt uns ja auch.
Was sollen wir tun? Zum Gespräch ist er scheinbar nicht bereit, im Geschäft ist immer viel zu tun, sodass es da auch ungünstig ist. Daher auch die Briefe u.a. mit Bitte um Terminvereinbarung für ein persönliches Gespräch, was wir definitiv lieber gehabt hätten.
Und nu? Nochmal einen Brief mit der Einverständniserklärung? Mit der erneuten Bitte um ein Gespräch?
Der letzte beinhaltete kein Ultimatum, nur die Info, dass der Züchter unsere Entscheidung erwartet und wir uns deswegen mit ihm unterhalten wollen.
Bisher waren wir gute Mieter, wohnen aber auch erst seit 2 Jahren hier. Oh Mann, ... *seufz*
Was für eine Frist können wir ihm denn setzen, um zu sagen, ob er zustimmt oder nicht? Würde gerne schreiben, dass wir hier gerne wohnen bleiben möchten und daher wissen müssen, ob er dem Hund zustimmt, oder nicht.
Mir ist mal vor Jahren eine Packung mit Natrontabletten auf den Boden gefallen, die der Hund dann gefressen hat. So schnell konnte ich nicht alle aufsammeln ... Meine Güte hat der danach gerülpst ...
katja: Naja, der Züchter hat die Leine empfohlen, viele andere auch. Wiederum andere sagen wieder was anderes.
Ich bin mir da nicht sicher. Hatte bei meinem letzten Hund (den hatte ich aber nicht von klein auf) auch eine Lederleine, mit der es super klappte. Vorteil der Laufleine ist, dass sie automatisch das STOPP eingebaut hat, finde ich. D.h. sie läuft und wenn Straße naht oder so, kann ich drücken und STOPP rufen. Bei einer anderen wäre sie ja viel näher dran und könnte nicht so die Welt erkunden, oder? Ach, ich weiß auch nicht ... Jeder sagt was anderes und ich hatte noch nie selber einen Welpen. Eigentlich mag ich auch die anderen Leinen, aber ...
Nina: Paula setzt sich fast nie hin, sondern stämmt sich wirklich richtig in die Leine. Wenn sie was anguckt oder so, dann sieht es anders aus. Im Traum verarbeitet sie sehr viel. Wenn wir nach Hause kommen, tollt sie erst noch rum und fällt dann schnell in Tiefschlaf . Aber: Geduld Geduld Geduld ...
Hallo!
Ja, ich über mich in Geduld, jedoch muss ich zugeben, dass mir das so früh morgens schwer fällt - bin ziemlich morgengrummelig. Aber keine Sorge, ich schaffe es schon - mir fällt es nur schwer
Ohne Leine habe ich es auch probiert, allerdings sind hier überall Straßen, sodass es nicht geht. Nächste Woche will ich dann mal mit ihr Auto fahren. Das haben wir bisher nur zu zweit gemacht, aber wenn ich sie auch alleine mitnehmen kann, dann kann ich auch mal ein paar Minuten fahren, um sie dann laufen zu lassen.
Wenn sie kommt, lob ich sie auch viel viel viel. Ebenso, wenn sie sich umdreht und guckt, oder langsam läuft oder mal stehen bleibt. Wird alles schön verstärkt.
Mit Laufleine meine ich diese Rollleinen - so heißen die glaub ich. 3 Meter sind die lang, glaub ich. Geschätzte 3 m *g*.
Ja, das mit dem Leinenziehen weiß ich eigentlich ... *seufz* Zur Not muss ich dann alle paar Meter anhalten und minutenlang mich hinhocken, oder?
Sie ist aber ziemlich klasse und lernt sehr schnell. Fotos habe ich noch nicht gerafft reinzustellen. Muss mal recherchieren, wie das genau geht.
Paula ist ja erst 11 Wochen alt, noch keine Woche bei uns. Sie läuft super an der Leine für ihr kleines Alter . Wenn sie aber nicht mehr will sondern nach Hause will, zickt sie ziemlich rum, läuft bis zum Anschlag der Laufleine. Normalerweise rufe ich dann "halt", hock mich hin und wenn sie guckt, rufe ich ihren Namen. Dann kommt sie immer angewetzt und bekommet ein Leckerchen.
Wenn sie aber nach Hause will, dann kommt sie nicht und stämmt sich stattdessen voll in die Leine. Ich hocke mich dann hin und warte und warte und warte ...
Manchmal geh ich auch hin und trag sie ein paar Meter - manchmal wird es dann besser, manchmal aber auch nicht.
Kennt es jemand von euch? Was kann ich tun?
Viele Grüße von
Katja
Hallo Finnchen,
nun ja - wir haben x Leute gefragt, sozusagen eine Umfrage gestartet "Wie interpretiert ihr das Verhalten des Vermieters?" Viele sagten, es sei ein eindeutiges Nein, viele sagtem ihm sei es wohl egal, viele meinten auch, dass es eindeutig Ja bedeutet.
Mmmh ... jeder macht sich so seine eigenen Gedanken. Wir haben uns eben dass für diese Alternative der Duldung entschieden.
Die erste mündlich Anfrage hatten wir am 10.9., also vor 1,5 Monaten. Hier erklärten wir meine berufliche Situation und auch die geplante Therapiehundeausbildung für einen zukünftigen Hund. Wir boten auch mehr Mietkaution an (für den Fall, dass er Angst hat, dass der Hund was zerstört), sagten ihm sogar, wir könnten einen Hund haben, erklärten ihm die Rasse.
Da ich ab November erstmal ohne Job bin und so eine sehr gute Bindung zu Paula herstellen kann, ist der Zeitpunkt für uns aktuell einfach perfekt.
Das nein hätten wir zu jeder Zei akzeptiert ... (wir hätten uns dann eine neue Whg gesucht), sagten ihm nach ca. 4 Wochen auch, dass der Züchter unsere Entscheidung möchte.
Ist es da zuviel verlangt, dass er sich äußert? Er hätte sich zumindest weitere Bedenkzeit erbeten können. Oder sagen, dass er das aktuell nicht entscheiden kann ... Aber so gar nichts zu sagen ...
Wir sind uns auch bewusst, dass es für uns eine andere Priorität hatte als für ihn. Aber ich finde, wir sind in einem gleichberechtigten Verhältnis - wir möchten eine Whg und er gute Mieter.
Glücklich sind wir so auch nicht besonders, aber Paula war uns nun einfach wichtiger. Und dass wir das über seinen Kopf hinweg entschieden haben, ist uns auch bewusst.
Gruß,
Katja
Guten Morgen!
Also: Paula ist um 6 Uhr aufgewacht, hat gepiepst. Ich bin sofort mit ihr raus, sie hat sowohl ihr kleines als auch ihr großes Geschäft sofort erledigt ;). Dann wollte sie sofort nach Hause, ich bin aber noch etwas mit ihr gegangen.
Zu Hause habe ich dann etwas gewartet mit dem Futter, weil ich warten wollte, ob sie vielleicht nochmal muss. Sie hat keine Anstalten gemacht, dann plötzlich 1x gepiepst und schon war sie auf den Zeitungen und hat nochmal ihr großes Geschäft gemacht. Danach schien sie gelöst und ich habe ihr kurz vor halb acht Futter gemacht.
Leider hat sie auch hier wieder ein paar Happen gefressen, gepiepst und suchend rumgelaufen. Ich hab dann das Futter weggestellt und bin wieder mit ihr raus. Und: sie hat wieder gemacht.
Dann haben wir einen Schäferhund getroffen, mit dem sie spielen wollte, der aber nicht mit ihr. Er hat sie voll angeknurrt, was sie ziemlich eingeschüchtert hat - danach nur noch gepiepst. Zum Glück hat sie sich dann doch noch getraut 1x zu pinkeln.
Was schlagt ihr vor? Futter abends früher/später oder morgens noch später? Bisher bekommt sie abends ca halb sieben was zu fressen.
Hallo!
Wow – mit so vielen Antworten hätte ich gar nicht gerechnet. Danke!
Rechtlich ist es so, dass er verlangen kann, Paula wieder abzuschaffen – notfalls mit einer Unterlassungsklage. Falls er das machen sollte, werden wir uns eine neue Wohnung suchen. Kündigen kann er uns nicht.
Naja, objektiv kann man sein Verhalten so deuten:
1) Er sagt weder ja noch nein – er enthält sich.
2) Nein, er hat die Zustimmung nicht erteilt.
Jule+Hektor: Schön, dass ihr einen so netten Vermieter habt.
kekejoey: Bei uns hat die Entscheidung ja auch gedauert. Die Sicherheit, dass ich der Vermieter positiv äußert, hätten wir auch gerne gehabt. Nachdem er sich nicht äußerte, wollten wir vor allem Klarheit: ja oder nein. So schwer kann das doch nicht sein, oder? Als Vermieter hat er alles Recht der Welt, „nein“ zu sagen, was wir auf jeden Fall akzeptiert hätten. Wenn er nachträglich „nein“ sagt, werden wir uns eine neue Wohnungsuchen. Ich hatte halt das Gefühl bei jeder erneuten Nachfrage, ihn zu nerven und ihm zunahe zu treten. Er wusste, dass wir uns einen Hund angesehen haben und der Züchter eine Entscheidung möchte … Aber: er hat sich nicht gerührt.
Im schlimmsten Fall habe ich genug Zeugen, denen ich zeitnah alles erzählt habe, ich habe die 3 Briefe, die wir ihm geschrieben haben.
Mit einem vorgefertigten Schreiben hätte er auf jeden Fall „nein“ gesagt, weil er sich unter Druck gefühlt hätte. Da jetzt aber Paula ja schon da ist, wäre das nachträglich eine Idee.
weiße-pfote: Leider habe wir es versäumt, eine Frist zu setzen. Im Nachhinein sind wir da schlauer.
fairophelia: Ich finde nicht, dass wir das Pferd von hinten aufgezäumt haben. Wir haben versucht, mit ihm zu reden. Und da ich mich aktuell selbständig mache und viel Zeit für Paulas erste Wochen habe (was ich super wichtig finde), ist jetzt der perfekte Zeitpunkt gewesen. Naja, warten wir mal ab, ob es ihm weiter schnurz ist. Im Mieterschutzbund sind wir leider keine Mitglieder.
TanjaW: Wir haben uns getraut, weil wir dachten „Was haben wir zu verlieren?“ – als Antwort kam und dann nur „… die Wohnung.“ in den Sinn. Paula werden wir nicht abgeben.
Silberwind: Ich vermute das auch bei unserem Vermieter. Aber dadurch, dass wir ihm mitgeteilt haben, dass Paula nun hier ist, weiß er es ja. D.h. je länger er es duldet, desto schwieriger wird es, wenn er sie dann doch abschaffen wollte.
ulliskaya: In dem Brief an unseren Vermieter haben wir diesem auch nochmal mitgeteilt, dass wir zwar glücklich über den Hund sind, aber auch etwas unglücklich, dass wir das nun ohne ihn entschieden haben. Nun ja – wir wissen, dass es nicht toll für ihn ist, falls er sich wirklich damit beschäftigen sollte. Andererseits – er hätte nur mit uns reden sollen. Mehr haben wir nicht erwartet. Klar haben wir uns ein „ja“ gewünscht, aber in erster Linie hätten wir mit ihm mal reden wollen: über seine Bedenken, Gedanken. Auch hätte er sagen können, dass er nicht so genau weiß, wenn er schon nicht ja oder nein sagt. Naja, jetzt haben wir entschieden … Das mit der schriftlichen Erlaubnis werden wir machen, wenn Paula eine Weile hier ist. Dann hat er sie ja eh schon eine Weile geduldet – informiert ist er ja. Wenn er dann nein sagt, werden wir ausziehen. Paula könnte zum Züchter zurück, aber das wollen wir nicht.
Andrea HB: Das ist ja krass. Wirklich gut, dass ihr auszieht. Ja, sobald unser Vermieter ja sagt, werden wir es unterschreiben lassen.
susami: Das, was du gelesen hast, habe ich auch mehrfach gelesen. Abschaffung nur sofort, wenn der Hundi zu viel bellt. Paula hat in den 5 Tagen bei uns ca. insgesamt 10x gebellt. Das ist ok, denke ich, oder?
Grüße von
Katja
Paula ist 11 Wochen alt und seit letzten SA bei uns. Bis gestern klappte es mit dem fressen sehr gut. Gesten Morgen ließ sie etwas im Napf, gestern Mittag ca. die Hälfte. Gestern Abend jaulte sie kurz nach Beginn des Fressens, ebenso heute Morgen. Das Gleiche war jetzt heute Abend.
Ich habe sie dann jedesmal rausgetragen und da hat sie auch ihr großes Geschäft erledigt. Wieder drinnen nimmt sie einen Happen und stürzt sich dann auf ihr Spielzeug und rockt hier rum bis sie müde einschläft.
Meine Frage nun: das Fressen soll ja nicht ewig stehenbleiben. Wie kann ich das machen? Bisher habe ich es immer stehen lassen, bis wir wieder drin waren, weil sie was Fressen soll und das Geschäft vorgeht ...
Hat jemand eine Idee und/oder ähnliche Erfahrungen?
Viele Grüße von
Katja
*edit: vorher war ich natürlich auch immer mit ihr draußen