Beiträge von Tíreth

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    Rückwärtsniesen. Ist ziemlich weit verbreitet. Mein Rüde macht es auch häufiger mal. Das ist ziemlich übel anzuschauen und mitzubekommen.
    http://youtu.be/3AoK-m9MFuc
    Hier zu sehen.


    Ohne jetzt 100% sicher zu sein, weil ein YouTube-Video nicht die beste Vergleichsmöglichkeit bietet: So ist das bei meiner Hündin auch!
    Was ist denn Rückwärtsniesen, wo kommt es her und was kann man dagegen machen?


    Danke schonmal für eure Antworten!

    Hallo ihr,


    ich muss aus aktuellem Anlass mal meine Sorgen loswerden.


    Ich habe eine in meinen Augen sehr fitte, 4-jährige Border Collie Hündin. Sie wird regelmäßig geimpft und entwurmt und beim Tierarzt vorgestellt, dort wurden noch nie Probleme mit der Lunge o.Ä. festgestellt.
    Nun gab es jetzt aber schon insgesamt 6 mal einen Vorfall, der mir Sorgen bereitet, auch wenn 6x in vier Jahren nicht viel erscheint.


    Gestern war alles normal. Spazieren gegangen, Hund hatte abends noch nichts gefressen. Sie lag dann auf ihrer Decke, war ganz ruhig. Alles wie immer. Von jetzt auf gleich fängt sie unheimlich an zu würgen, als hätte sie etwas im Hals und als müsste sie sich übergeben. Es ist eine Mischung aus starken Schluckauf und dem Versuch, irgendetwas aus dem Hals zu bekommen. Mein Hund bekommt in dem Moment in meinen Augen nur schlecht Luft, ihr Herz schlägt deutlich schneller und sie versucht dagegen anzukämpfen.
    Ich bin dann immer total panisch und weiß nicht, was ich machen soll. Habe erst versucht sie zu beruhigen, wurde nicht besser. Habe ihr Maul dann mit Wasser gespült, wurde ebenfalls nicht besser sondern eher schlimmer, weil sie sich aufgeregt hat.
    Habe sie dann nach draußen gelassen, dort ist sie sofort in den Garten gelaufen und hat angefangen, viel Gras und Kräuter zu fressen. Habe sie machen lassen weil ich dachte, sie weiß vielleicht am besten, wie es weggeht. Hat ca. 3 Minuten gedauert, dann war alles vorbei und Hund wieder beruhigt. Dieser ganze "Schluckauf" ging vielleicht 7 oder 8 Minuten.


    Das ganze hatten wir vor ca. 8 Wochen schonmal, da habe ich sie ins Auto gepackt und bin Richtung Tierarzt, weil die Geräusche wirklich gruselig sind und sie anfängt zu "schmatzen" und gespeichelt hat, als wenn sie keine Luft mehr bekommen würde.
    Nach ca. 1 km Fahrt war aber alles vorbei und Hund wieder topfit.


    Ich denke nicht, dass sie sich wirklich verschluckt, weil sie vorher nichts isst und auch nicht direkt davor trinkt. Ich habe keine Ahnung woran es liegt und will es gerne als "normales" Verschlucken abtun, was dadurch schlimmer wird, dass der Hund selbst etwas panisch wird.
    Allerdings krieg ich auch immer mega Panik, wenn der Hund vor einem steht, das Herzchen schneller schlägt und man nicht weiß, was man machen soll.


    Hat einer schonmal ähnliches erlebt? Es ist, wie gesagt, in vier Jahren vielleicht 6 oder 7 mal vorgekommen (wobei ich mich nur an Vorfälle in den letzten 2 1/2 Jahren erinnern kann) - habe aber immer Angst, dass es häufiger vorkommt oder schlimmer wird.
    Wie reagiert man in solchen Situationen am besten?


    Im Voraus schonmal vielen Dank für eure Ratschläge.

    Hallo ihr,


    schon seit fast zwei Jahren schreibe ich regelmäßig in meinem Blog über mich, meine Border Collie Hündin und unsere Erlebnisse - in erster Linie unsere Agilityturniere mit Bildern und Videos.
    Ich würde mich über neue Leser sehr freuen, vor allem aber über einen Linktausch :).
    Wenn ihr also auch eine schöne Homepage rund ums Thema Hund habt und an einem Linktausch interessiert seid, meldet euch doch bitte per PN :).


    Liebe Grüße und viel Spaß beim Stöbern,
    Anna mit Emma


    http://www.power-and-speed.de

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    Wobei ich persönlich es auch schon ganz schön krass finde,einen drei jährigen Hund schon auf der DM zu sehen,frage mich wie man einen Hund so schnell ausbilden kann...


    Mit einer 'schnellen' Ausbildung hat das nicht viel zu tun - es muss eben alles passen. Die Veranlagung des Hundes, die Einstellung des Hundes (konzentriert, nicht überdreht, führig, lernwillig, intelligent), die Einstellung des Hundeführers und das Talent, einigermaßen gut zu führen (Orientierung im Parcours, Übersicht, richtiges Timing) und das Zusammenspiel von Hund und Hundeführer (=Team) und nicht zuletzt die sehr gute Ausbildung des Hundes. Sehr gut ist die Ausbildung aber nicht, wenn man oft trainiert - das habe ich ja irgendwie versucht, rüberzubringen. Wir sind einigermaßen gut, obwohl wir fast nie Training haben.
    Und ich habe mit 11 Monaten mit Emma angefangen, ohne irgendwelches Vorzeugs im Welpenalter, und Emma hat innerhalb weniger Monate einfach alle Geräte sehr schnell gelernt und begriffen. Dazu kam, dass ich unbewusst einfach fast immer richtig geführt habe und Emma es einem durch ihre Einstellung und Arbeitsweise sehr leicht macht. Wie gesagt: Es muss alles passen. Aber intensives Training alleine reicht da (leider) nicht.


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    Ich bin nicht per Se gegen Hundesport, ich bin nur dagegen, dass es Leute gibt, die über den Erfolg im Sport ihre Tiere/Familie/Menschlichkeit vergessen


    Würdest du Agility intensiv betreiben würdest du merken, dass ein Hund nur dann erfolgreich ist, wenn der Hund als Hund entsprechend gefördert wird. Ein Hund macht im Aglity alles für den Hundeführer - das würde er aber niemals machen, wenn der Hund dem Menschen nicht 100% vertraut und gerne mit ihm zusammenarbeitet. Du kannst einen Hund nicht zwingen, freudig und gerne mit dir zu arbeiten. Ein Hund, der zuhause links liegen gelassen wird, wird niemals die Erfolge haben, die ich jetzt zB. mit meinem Hund habe.
    Emma liebt mich und ich liebe sie, wir verbringen jeden Tag viel Zeit miteinander und nur sehr, sehr wenig auf dem Agilityplatz. Auch Hundeführer, die viel trainieren, kommen nur auf 2-4 Stunden pro Woche - die restliche Zeit liegt der Hund bestimmt nicht im Keller. Denn würde er es tun, würde er keine sportlichen Erfolge haben.
    Agility ist viel mehr als nur das fehlerfreie Überwinden von Hindernissen. Es ist Perfektion und Harmonie mit dem Hund, das harmonische Zusammenspiel mit deinem Teampartner. Und so eine Beziehung zu deinem Hund erreicht man nicht nur durch 1x die Woche Agitraining.


    Es ist schade, dass sich Menschen eine Meinung erlauben, die gar nicht im Sportgeschehen drin sind bzw. Vorurteile weiterverbreiten, die so gar nicht stimmen. 99% der Agisportler sind keine ergeizigen Menschen, die ihre Erfolge über das Wohl des Hundes stellen.


    VG,
    Anna


    Danke Silvia fuer deinen Kommentar und deine Einschaetzung. Das bedeutet mir einiges; eben auch weil du uns persoenlich kennst.

    Ich glaube, ich warte erstmal ab, bevor ich mich zu den neuen Anschuldigungen auesser ;). Bin ich also mittlerweile nicht nur ergeizig und mein Hund ein Sportgeraet, sondern ich auch ein Tierquaeler, der seinen Hund trotz Schmerzen Agility machen laesst und fuer naechstes Jahr auch noch einen Wurf plant, obwohl es schon genug Hunde im Tierheim gibt.
    Ich frage mich gerade, ob ich lachen soll oder einfach nur den Kopf schuetteln soll ueber soviel Neid?


    Liebe Gruesse,
    Anna

    Hallo ihr Lieben,
    da hier ueber 14 Seiten wirklich viel geschrieben wurde, werde ich auf alles mal kurz eingehen und versuchen, einiges richtig zu stellen.


    Ersteinmal zu dir, Night: Es ist verstaendlich, dass ein solcher Zeitungsartikel auseinandergenommen wird, er ist nun mal veroeffentlicht worden und fuer alle lesbar. Allerdings ist es wirklich schwierig, bei sowas 'zwischen den Zeilen' zu lesen und sich eine Meinung ueber die Beziehung zu mir und meinem Hund zu bilden. Warum fragst du mich nicht selber (meine Homepage ist bekannt) sondern eroeffnest einen Thread in einem Forum, wo ich ggf. nicht mal die Chance habe, mich zu rechtfertigen oder zu antworten? Es waere sicherlich fair und einfacher gewesen, mich einfach direkt zu fragen, ob die Situation wirklich so ist, wie du sie vermutest.
    Durch einen Thread wie diesen entstehen Unwahrheiten. Geruechte und Luegen und das will doch niemand gerne, oder? ;)


    Punkt 1 - Die Zeitung
    Ich bin Freitags von der Zeitung angerufen worden, sie wuerden gerne einen Zeitungsartikel ueber mich und Emma und unsere Qualifikation zur DM schreiben. Wir hatten dann Montagmorgen einen Termin, Dienstagmorgen stand der Artikel in der Zeitung. Wir haben am Montag 1 Stunde Fotos gemacht und dann musste ich noch allerlei Fragen beantworten und etwas ueber mich und Emma erzaehlen.
    Die Frau von der Zeitung kannte Agility nicht. Ich hatte nicht die Chance, den Artikel durchzulesen und irgendetwas hinzuzufuegen, weil hier ja jemand schrieb, ich waere fuer den Artikel verantwortlich. Das ist alles ganz alleine auf den Mist der Zeitung gewachsen. Ich war beim Lesen des Artikels etwas ueberrascht und fand auch, dass er sehr Agilitylastig war und man schnell das Gefuehl bekommen koennte, mein Hund wuerde nur Agi machen. Ich kann nur leider nichts dafuer, was im Artikel steht und haette nicht gedacht, dass gewisse Leute Spass daran haben, irgendetwas (falsches) hineinzuinterpretieren.


    Punkt 2 - Unser Training
    Wir haben mit 11 Monaten mit dem Agility begonnen (Tunnel, Zonen) und hatten danach (bis heute) mehr als unregelmaessig Training. Zeitweise haben wir wochenlang gar kein Training (November 2009 - April 2010 ganze 3 mal) und ich bin derzeit froh, wenn wir alle zwei Wochen zum Training kommen. Ich habe derzeit nicht mal einen Trainer oder einen Verein, indem ich regelmaessig trainieren kann.
    Emma hat NIE zuviel Training gehabt und wir haben auch als sie kleiner war NIE irgendetwas in Richtung Agi gemacht - aus dem einfachen Grund weil ich Agility bloed fand und erst als Emma 11 Monate alt war Gefallen daran gefunden habe.
    Das wir innerhalb kurzer Zeit so erfolgreich waren, mag andere Gruende haben - zu viel Training war es sicherlich nicht ;).


    Punkt 3 - der Urlaub
    Ich bin gerade zwei Wochen in England, die sehr strenge Einreisebedingungen fuer Hunde haben. Der Plan war es, Emma mitzunehmen weil ich mich ungerne zwei Wochen von ihr trenne. 6 Monate vorher haben wir einen Tollwuttitter machen lassen, fuer England muss dieser 0,5 betragn - Emma hatte einen von 0,44 und damit fuer die Einreise nach England nicht ausreichend.
    Da die Faehre bereits gebucht und die Unterkunft usw. abgeklaert waren, habe ich mich dafuer entschieden, Emma zuhause zu lassen. Und ich wuesste nicht, warum das schaedlich fuer den Hund ist. Sie kennt ihr zuhause, meine 3 Geschwister haben Ferien und so 24 Stunden fuer sie Zeit. Ich informiere mich taeglich, wie es Emma geht. Fuer sie ist der Aufenthalt zu hause nichts besonderes; von 'abschieben' kann keine Rede sein.
    Da Emma im uebrigen regelmaessig 2 Wochen kein Agilitytraining hat, macht es ihr ueberhaupt nichts aus, zwei Wochen lang nur spazieren zu gehen - so schauen unsere Wochen fast immer aus. Entgegen der Behauptung mache ich, wie oben beschrieben, im Monat vielleicht 1-2 mal Agility.


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    Dieser BC hat bestimmt noch niemals Schafe in seinem Leben gesehen.


    Doch, hat er ;). Leider erlaubt es meine Zeit nicht, regelmaessig mit ihr zu Hueten, wie gesagt, ich bin froh, wenn ich ab und an zum Agilitytraining komme. Ausserdem bin ich der Meinung, dass mein Hund die Schafe nicht braucht und das Hueten somit nur eine Bespassung waere, die nicht notwendig ist. Ich finde Hueten toll und faszinierend, fuer mich ist das aber kein Bespassungs-Hobby fuer den Hund. Wenn, dann sollte man es richtig und regelmaessig machen.


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    Ich unterstelle gar nichts, ich wollte nur wissen, ob sowas normal ist oder eben nicht, weil ICH (wir sprechen hier von einer subjektiven Meinung) es für zu viel halte.
    Nicht unbedingt die Anzahl, aber einfach die Art, wie es von der Besitzerin rübergebracht wurde.
    Und ich werde eben hellhörig, wenn ein derart junger Hund schon auf WM-Niveau ist und das nach anderthalbjahren Training.


    Was haelst du fuer zuviel? Wie gesagt: Wir haben fast nie Agi-Training, das Training kann es also nicht sein. Unsere Turniere halten sich ebenfalls in Grenzen. 6 oder 7 normale Turniere (von grossen steht dort nichts) bis Jahresende ist fast gar nichts. Auf Agiturnieren laeuffst du zweimal dreissig Sekunden - die restliche Zeit gehst du mit deinem Hund, triffst andere Hunde und Freunde. Der Hund findest Turniere toll und spassig.


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    So, und jetzt bitte wieder zurück zur Diskussion: Ist sowas übertrieben oder normal?


    Ich frage mich die ganze Zeit, was uebertrieben sein soll und wie du dir das Leben meines Hundes vorstellst.
    Wir waeren niemals so erfolgreich, wenn mein Hund nicht gluecklich waere. Der Tag hat 24 Stunden, wenn wir nur alle zwei Wochen fuer 2 Stnden zum Training fahren frage ich dich> : Was glaubst du, wie die anderen Stunden in der Woche aussehen? Aus Spazieren gehen, andere Hunde treffen, Spass haben, Fressen und Schlafen. Der Tag meines Hundes wird sich nicht sehr von dem deines Hundes unterscheiden. Daher frage ich mich, was genau uebertrieben sein soll? Ich habe meinen Hund nicht zum Erfolg gepruegelt oder gedrillt. Unsere Turnieranzahl haellt sich in Grenzen. Emma hat ein wundervoll normales Leben und wenn wir die tolle Chance bekommen, bei der DM mitzulaufen weil wir ein tolles Team sind, dann nehme ich diese Chance gerne wahr. Aber mein Hund ist alles andere als ein Sportgeraet. Wenn ich wirklich so auf den Erfolg aus waere, wuerde ich taeglich auf den Agilityplatz fahren und ueben und viel mehr Turniere mitmachen.


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    Wenn da steht, der Hund hetzt durch die Gegenstände und fordert immer wieder ne Runde ein, dann hört es sich nicht danach an, dass der Hund sauber aufgebaut wurde. Der hat einfach seinen Kick und den will er immer wieder.


    Jeder der meinen Hund kennt weiss, dass sie beim Agility nicht ueberdreht ist. Sie bellt nicht, sie sucht sich durchs Agi keinen Kick und sie kann wunderbar abschalten. Agility ist Spass fuer uns, es ist meinem Hund einfach eine Freude und ein tolles Hobby.
    Fuer die Fotos musste ich dreimal einen Parcours laufen, vielleicht deswegen der Kommentar 'Die Besitzerin schickt den Hund in eine neue Runde'.


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    Ihr findet es also gut, dass der Border, der sonst unter Hochleistung läuft, auf einen Schlag für 2 Wochen Pause macht?
    Ich finde es ziemlich krass, denn das wäre wie ein Hochleistungssportler, der von 100 auf 0 runter kommen soll.


    Unter Hochleistung laeufft? Mein Hund trainiert alle zwei Wochen zwei Stunden, wenn es hochkommt. Die restliche Zeit hat sie ein ganz normales Leben. Fuer zwei Wochen Pause? Emma macht die zwei Wochen genau das, was sie sonst auch macht. Von daher ist es absolut falsch zu schreiben, mein Hund muesse von 100 auf 0 runterfahren.


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    Aber wie gesagt - schade, dass das hier so ausarten muss, weil einige nicht fähig sind, nicht persönlich zu werden.


    Du bist es, die persoenlich wird. Du unterstellst mir, ich wuerde meinen Hund nicht lieben und ihn als Sportgeraet halten / auf Grundlage eines Zeitungsartikels ueber eine halbe Seite, der nicht mal annaehernd das zeigt, was wir machen und wie die Beziehung zu meinem Hund ist.
    Es ist kein Problem fuer mich, wenn du das in Frage stellt - aber warum fragst du mich nicht selber, kommst mich besuchen und erlebst mich und meinen Hund? Du eroeffnest hier einen Thread um ueber mich herzuziehen, zu spekulieren und dir schon fast Dinge auszudenken (du nennst es 'zwischen den Zeilen lesen') die nicht stimmen.


    Ich habe schon viel zu viel geschrieben und wollte das eigentlich nicht, deswegen nur nochmal eine Zusammenfassung:
    Agility ist nicht unser Leben. Ich habe mir den Hund nicht fuer den Sport geholt. Wir haben nur sehr selten Training. Mein Hund ist nicht durchgedreht, verrueckt, oder agilitygeil - aber es macht ihr natuerlich Spass.
    Dass ich meinen Hund ueber alles Liebe steht ausser Frage - alleine zu behaupten es waere nicht so, ist schon fast eine Beleidigung.
    Auf diesem Wege danke an alle, die versucht haben, objektiv ueber den Artikel zu denken und die wissen, dass ein solcher Artikel sehr subjektiv gefaerbt ist. Vieles was dort steht, habe ich so nicht gesagt. Im Uebrigen denke ich nicht an die WM - ich weiss, dass mein Hund noch viel zu jung ist und ich zu unerfahren dafuer bin. Dass wir an der WM teilnehmen ist sowas von unrealistisch, sodass ich niemals sagen wuerde 'ich moechte zur WM'. Das einzige was ich toll faende waere die Teilnahme an den WM-QUALIFIKATIONEN.
    Und dass Emma und ich in so kurzer Zeit erfolgreich sind, liegt auch sicherlich mit an unserer tollen Beziehung - die man nicht hat, wenn man den Hund nur fuers Agility rausholt.


    Natuerlich stehe ich fuer Fragen jederzeit zur Verfuegung und ich hoffe, ihr entschuldigt meine Rechtschreibfehler - mit englischer Tastatur schreiben ist wirklich schwierig :D .


    Liebe Gruesse,
    Anna