Beiträge von Khadijah

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    katja
    die BH-Prüfung hat nichts mit Alltagstauglichkeit zu tun. Sie ist eine Eingangsprüfung für den Hundesport. Nicht mehr, nicht weniger. Und in einem Sport gibt es Regeln.


    Hmm... okay, das allein macht Sinn für mich, nur folgendes im Zusammenhang verwirrt mich wieder:


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    Ich kann die BH auch z.B. über den IRJGV machen. Würde ich ganz persönlich nur nie machen, weil mir das einfach mal gar nichts bringt! Weder kann ich damit irgendwelche Turniere/Prüfungen laufen, noch erhalte ich damit die 50% Steuerermäßigung. Das geht eben nur mit der vom VDH.


    Also ist es doch keine reine Sportprüfung? :???: :hilfe:


    Falls es also doch nicht "nur" eine Hundesportprüfung ist, bleibe ich bei meiner Meinung und sage, dass ich es weder verstehen nur für gut heißen kann, dass man bei einer Erziehungs-/Gehorsamsprüfung nach so strengen Regeln agieren muss!


    Eine Frage stellt sich mir dann noch: Wieso macht man die BGVP im IRJGV dann überhaupt? Irgendwas muss es doch nutzen oder nicht?... Ich muss mal nachfragen... :???:

    Huhu,


    beim Durchlesen der ganzen Beiträge über die VHD-BH Vorschriften musste ich schon ein bisschen schmunzeln. Das eigentliche Ziel der ganzen Prüfung ist doch zu zeigen, dass man einen erzogenen, ausgebildeten Hund hat, oder? Wieso dann die Leine unbedingt in einer BESTIMMTEN Hand gehalten und der Hund auf einer BESTIMMTEN Seite geführt werden muss, geht mir da wirklich nicht in den Kopf...
    Aber naja, ich hasse sowieso Vorschriften, besonders dann, wenn eine andere Methode wesentlich sinnvoller erscheint.


    Ich führe meinen Hund RECHTS und habe die Leine beim "Fuß"-Gehen auf dem Platz in der linken Hand, da ich dann viel besser in der Lage bin den Hund zu korrigieren, ihn mit meiner rechten Hand auf mich aufmerksam zu machen und ihm mit meiner rechten Hand (um ein Vor-Mich-Laufen des Hundes zu verhindern) Kopfnah das Leckerchen zu geben.


    Unsere HuSchu ist eine IRJGV-Gruppe und hier ist so gut wie alles offen. Jeder kann dem Hund die Hörzeichen beibringen, die er für sinnvoll hält und wenn gewünscht den Hund auch rechts "Fuß"-Führen.
    Auch in der BGVP-Prüfung ist dies so erlaubt. In den Regeln werden lediglich Dinge empfohlen.


    Ich persönlich kann mich damit sehr gut arrangieren und meine Hündin auch. :^^:

    Hallo liebe barf-Experten,


    ich hätt' da mal ein Problem (obwohl, vielleicht ist es ja gar keins). Meine Hündin wurde heute das erste Mal läufig... und eigentlich wollte ich sie heute auch auf barf umstellen.
    Kann ich das einfach so bedenkenlos machen? Ich meine, hinsichtlich möglichen Verdauungsproblemen plus ohnehin schon Stress für den Hund wegen der ersten Läufigkeit?


    :???: :hilfe:

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    Wenn sie noch nicht in der Pubertät ist, warum macht sie das dann? Einfaches Grenzen austesten???


    liebe Grüße
    Leela


    Hi Leela,


    da ich Ersthundbesitzer bin, dachte ich auch, dass meine "Kleine" (mittlerweile ein Jahr alt) mit etwa dem selben Alter, welches du angegeben hast, in die Pubertät kam...


    Aber, was soll ich sagen, das war nicht so. In ca. dem Alter kommen die Welpis in die erste Flegelphase. Dein Hundi hat sich mittlerweile gut bei dir eingelebt und fängt nun an, erste Grenzen auszutesten. Da hilft nur eins: Konsequenz.
    Leider, leider, kann man damit aber nicht verhindern, was fast zu 100% folgen wird: die "richtige" pubertäre Phase, die etwa mit 10-12 Monaten anfängt und erstmal nicht mehr endet (jedenfalls hab ich im Moment das Gefühl :shocked: :hilfe: ). Da scheint der Hund die Frechigkeit gefressen zu haben und das noch viel schlimmer als mit 22 Wochen!


    Also, viel Spaß noch mit deinem kleinen Racker. :D (aber keine Angst, ich leide mit)

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    Fuer mich persoenlich....Ja, denn es sitzen genug Hunde im TH die ein Zuhause benoetigen, da muss ich nicht ein paar Mehr in die Welt setzen und zum Leid beitragen.


    Ja, das ist ja klar! =) Ich meinte das alles unter der großen Überschrift der Rassen-Neuzüchtung.
    Mich interessiert einfach, ob es eine Rasse gibt, die von vorn herein vollkommen seriös und anerkannt entstanden ist, oder ob jede neue Rasse mit Vorurteilen zu kämpfen hatte.

    Huhu :) ,


    ich schalte mich hier mal ein und stelle ein paar Zusatzfragen:


    Sind für euch auch alle Menschen, die unterschiedliche Rassen miteinander vorsätzlich verpaaren um so eine neue Rasse züchten zu wollen sinnlose Vermehrer? Ich meine, alle jetzigen Rassen sind doch aus vorherigen anderen Rassen entstanden. Ab wann ist man in der Hinsicht seriös? Wenn die neu geschaffene Rasse FCI anerkannt ist?


    Elos sind z.B. eine solche neue Rasse. Wieso sind da so viele dagegen? Wer hat denn wann das Recht unterschiedlich Rassen miteinander zu verpaaren? Oder seid ihr alle der Meinung, dass es bereits genug Hunderassen gibt und keine neuen mehr dazu kommen sollten?


    Das interessiert mich wirklich. Ich frage mich die ganze Zeit, ob alle "Züchter", die jemals eine neue Rasse schufen zuerst mit einer riiiießen Menge an Vorurteilen kämpfen mussten.


    Bitte nicht falsch verstehen, ich persönlich habe kein Interesse daran eine neue Rasse zu schaffen. =)

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    Also, nicht aufgeben, Schleppe und Buch aufschultern und los gehts :D


    Okey doke! Das ist mittlerweile passiert. :D


    Habe das Buch ausgelesen und mit dem Irrwisch nochmal komplett von vorne angefangen, orientiert an dem Trainingsplan von Frau Gröning.


    Jetzt habe ich noch eine andere, jedoch verwandte Frage:
    Inga ist auf Spaziergängen als Bio-Staubsauger unterwegs und auch so ewig hungrig, also habe ich vor, wenn unser Trockenfuttersack leer ist, mit Barfen anzufangen. Da sie dann in etwa 400g Fressen zu sich nehmen darf im Gegensatz zu knapp 200g jetzt, ist der Magen vielleicht auch endlich mal voll. :gott:
    Jetzt ist es aber so, dass ich auch eigentlich vor hatte, Inga mittels Futterbeutel ihr Fressen nur gegen "Leistung" zu geben. Soll ja bei der Jagdtrieb-Bekämpfung nicht unnütz sein. Dazu braucht man aber wieder TroFu.


    Was ist jetzt sinnvoller und/oder hat jemand alternative Lösungsvorschläge für mich? :hilfe: =)


    Hmm, jetzt mach mich nicht stutzig! ;) Das war die einzige Rasse in der wir uns alle einig waren. :D Der Stopp sieht so schön nach Spaniel aus...


    Aber jo, Gordon Setter würde auch passen. Schwierig, schwierig.


    Ich beschreib noch mal ein bisschen was vom Charakter:


    Er ist ein ganz lieber, selbstbewusster Rüde mit starkem Bezug zu seinem Frauchen. Auf Spaziergängen läuft er in einem großen Radius um einen herum und kümmert sich um alle möglichen Gerüche und Markierungen.
    Jagdtrieb hat er keinen und am Pferd läuft er sehr gut mit.
    Er ist ein sehr folgsamer Hund, der jedoch keinen großen Wert darauf legt sofort ein Kommando zu befolgen.
    Beim Spielen mit anderen Hunden ist er sehr laut, er bellt hier zwar wenig, doch knurren tut er wie ein Wilder.


    Hovawart wurde bei uns auch schon öfter genannt, genauso wie der Aussie. Letzteres glaube ich jedoch eher nicht. :???:

    Huhu ihr Lieben,


    ich grübel und grübel schon länger über diese Frage nach und niemand hat eine für mich zufriedenstellende Antwort auf Lager, da dachte ich mir, ich frag euch mal! :)


    Das Rätselobjekt ist der Hund meiner Tante.
    Er ist ein ca. 3 jähriger Rüde aus dem Tierheim (Deutschland) und in etwa 45cm hoch.


    Ein Spaniel ist denke ich, nicht zu übersehen, aber der Rest?
    Ach ja, noch eine wichtige Info: er hat eine blaue Zunge. Das dürfte also heißen, dass entweder ein Chow-Chow oder ein Shar Pei mitgemischt hat (?).


    Ein paar Bildchen hab ich natürlich auch noch :D :





    Viel Spaß beim rätseln und schreibt eure Vorschläge fleißig auf!