Beiträge von Khadijah

    Hallo Tina. :)


    und auch schon gleich zu deinen Fragen:


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    Wo habt ihr den Hund die ersten Tage schlafen lassen und wie lange?


    Wie habt ihr den Hund schlafen lassen? Im Körbchen? In einer Hundebox? In einem nebenliegendem Zimmer auf einer Wolldecke und Kissen ohne Kontakt zu Personen?


    Ich hatte Inga zuerst in einem großen Pappkarton schlafen lassen, der neben meinem Bett stand. Dies ging aber nur 3 Tage bzw. Nächte lang gut. Sie hat fürcherlich angefangen zu fiepen und wollte unbedingt aus dem Karton springen.
    Danach habe ich sie in meinem Zimmer "frei" schlafen lassen, nur auf's Bett durfte sie nicht (was sich mittlerweile auch geändert hat, die Fellnasen sind dazu einfach viel zu gute Überredungskünstler ;) :D ).


    Bei Inga ging das alles ziemlich reibungslos, da sie von Anfang an durchschlief und nachts nie (bis auf einmal wegen Durchfall) reinmacht(e). Ansonsten würde ich die Box länger empfehlen.


    Zitat

    Wie oft seit Ihr raus gegangen zum spazieren?


    Die ersten 2 oder 3 Tage sind wir nur in den Garten gegangen oder eine kleine Runde um den Block. 2-3x durfte sie auf diese Weise am Tag vor die Tür. Für's Pippi kam sie natürlich öfter raus.


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    Wie oft habt ihr ihn gefüttert?


    4x ein bisschen weniger als die empfohlen Menge (auf der Futterpackung) über den Tag verteilt.


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    Was habt Ihr am ersten Tag alles mit ihm unternommen?


    Wir haben sie erstmal an uns gewöhnt. Haben viel mit ihr gespielt und gesprochen. Haben sie gestreichelt und einfach auf den Körperkontakt geachtet.
    Gleich am ersten Tag sind wir auch mit ihr in den Garten.
    Eine "größere" (soviel der kleine Welpi eben laufen darf -5 Minuten pro Lebensmonat) Runde sind wir erst nach ca. 4 Tagen gegangen.


    Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiter helfen.


    Wann bekommst du denn dein Hundi?


    Liebe Grüße, Katja und Inga.

    Hiya,


    Inga ist jetzt 18 Wochen alt und "kann":


    Sitz,
    Platz,
    Hier (meistens),
    Bleib (sind wir gerade am üben),
    Fuß (für ein paar Meter und das auf der rechten Seite + Richtungswechsel ;) ),
    "Gib Pfötchen" (mit beiden Pfoten),
    "Hundecheck" (mit beiden Pfoten),
    "Guten Tag" (rechte Hand und rechte Pfote und dann schütteln),
    "Mach eine Rolle" (macht sie aber nicht so gerne, der Sturkopf :roll: )
    Nein,
    Aus (außer bei Katzensch*** und Pferdeäppeln :motz: ),
    Runter,
    Hopp,
    Such und
    "Ab!" (als Loslaufkommando nach dem Bleib)


    Das macht noch Probleme:


    Hier (unter stärkerer Ablenkung),
    nicht auf die Straße laufen, wenn wir mit Leine auf dem Bürgersteig laufen,
    "Bring" kann sie gar nicht (sie lässt alles fallen und kommt dann ohne etwas zu mir zurück).
    Sie will an der Leine immer zu anderen Hunden und da sie das an der Leine eben nicht kann, fängt sie an zu ziehen, zu winseln und manchmal auch zu bellen. Das könnte später mal zu einem größeren Problem werden und deswegen sind wir hier sehr am üben.
    Sie ist furchtbar aufgedreht, wenn sie in eine neue Situation kommt und wenn dort auch noch viele Menschen sind und Kinder, lässt sie sich kaum bis gar nicht beruhigen, aber daran üben wir auch.
    Ich hoffe für uns das Beste :roll: :D !


    Liebe Grüße, Katja und Inga.

    Huhu!


    Meine Katze ist 10 Jahre alt und unser Welpe 17 Wochen.
    Eigentlich kann man sich schon denken, wie die Beziehung zwischen den beiden ausschaut: :aufsmaul: und zwar von Katzes Seite aus.


    Lissy (Name der Katze) war b.d. (before dog) der King bei uns zu Hause.
    Schlecht erzogen, darf auf den Tisch und bettelt penetrant, bekommt öfter mal ein Stückchen Wurst aus dem Kühlschrank und es wurde mit ihr geknuddelt und gekuschelt ohne Ende. Doch jetzt, a.c. (anno canis) *donnergrollen*erderzittern* ist alles anders!!! :halloweencandle:


    Katze hat Hund gesehen, erstarrte und... fauchte was das Zeug hielt!
    Soviel geknurrt, wie in den letzten 8 Wochen hat die Katze noch nie!
    Wenn der Hund in der Nähe ist, wird geknurrt beim: essen, schlafen, putzen, ja sogar beim schnurren (hört sich sehr witzig an :irre:)!


    Glücklicherweise bringt Katze das plötzliche Erscheinen des Feindes nicht mit uns in Verbindung (wir hatten anfangs mächtig Angst vor Protest-Pinkeln etc.), sondern sieht es als göttliche Fügung oder eher selbige aus der Hölle an! :devil2:


    Fazit nach 2 Monaten Katze und Hund:


    Wenn sich eine Tür öffnet und Katze will rein/raus und Hund will raus/rein sind beide so erschrocken, dass sie sich überrascht beschnuppern, dann rennt Katze weg und Hund hinterher (weil, sie (=Hund=Inga) will ja spielen), bis sich die Katze umdreht und faucht und nach Inga schlägt.


    Kommt Katze zur Tür rein und Inga ist schon im Zimmer, läuft sie auf die Katze zu und will- was? -natürlich sofort mal wieder spielen, leider mag dies Lissy überhaupt nicht und faucht und knurrt und sucht sich den nächst höher gelegenen Ort. Dann springt Inga so nah wie möglich (wie sie sich traut) an diesen Ort heran und duckt sich blitzschnell ins Platz. Katze faucht und knurrt, Inga wedelt mit Schwanz, springt von einem Platz ins nächste und bellt vor Aufregen.


    Wenn Inga müde ist, merkt das unsere Katze sofort und bewegt sich fast unbeschwert an ihr vorbei, wohingegen sie am Anfang nur in Zeitlupe in der Wohnung herum lief.


    Jaja, ich schätze das wird bestimmt noch ein paar Monate dauern, bis die beiden ohne irgendwelche Absichten aneinander vorbei laufen können. Und die Katze aus dem Zimmer meiner Schwester (der einzige komplett Hunde-freie Raum im Haus) wieder auszieht und sich in der ganzen Wohnung bewegt . Aber wir haben Geduld! :ohm:


    Liebe Grüße^^, Katja.

    Zitat

    Darüber hinaus sind die von euch beschriebenen Taten der ach so bösen Leute zwar nicht besonders schlau, aber auch nicht bösartig. Sie meinen es gut. Schon aufgrund der Aufrechterhaltung eines freundlichen Miteinanders mit meinen Mitmenschen würde ich persönlich daher freundlicher mit diesen Menschen umgehen. Wenn jemand keine bösen Absichten hat, kann man diesem Menschen doch freundlich näher bringen, dass man etwas nicht so gerne hat.


    Ich sehe das zu 100% genauso! :gut:


    Leider haben es die meisten Menschen aber nicht so mit dem Freundlichsein. :/


    Ich könnte niemals eine alte nette Dame ankeifen nur, weil sie meinem Hund ein Wiener o.ä. anbietet.
    Natürlich fände ich das auch nicht gut, aber anstatt sie auszuschimpfen würde ich ihr mit einem Lächeln erklären, dass sich mein Hund mit Sicherheit super über das Würstchen gefreut hat, aber ich es eher nicht berüße, wenn sie etwas von Fremden Menschen nimmt, da man doch immer wieder von Vergiftungsfällen hört.


    Und ich stelle jetzt mal die wilde Vermutung auf, dass mich die Dame dann wesentlich besser versteht, als wenn ich auf sie zu renne und schreie: "Sind Sie denn des Wahnsinns, wissen Sie überhaupt, was Sie da machen? Lassen sie sofort die Finger von meinem Hund!" etc.


    :ua_no3: Nö, ich streube mich einfach mal dagegen andere friedliche, nette Menschen so anzumachen, nur weil Sie es nicht besser wissen! :D

    Dankeschön Britta und Volker! :gut:


    Werde die Vorschläge auf jeden Fall umsetzen. :yes:
    Das mit der Prägephase hätte ich mir ja auch mal denken können :ops: , aber da es mein erster Hund ist, bin ich manchmal schon etwas verunsichert und möchte nichts falsch machen.


    Frohe Weihnachten schon mal! (falls ich bis dahin nicht noch einmal eine Frage auf den Lippen bzw. Fingern brennen habe)! :xmas_mrgreen:
    Katja.

    Hallo liebe Foris,


    ich habe schon nach einem bestehenden Thread gesucht, der mein Problem behandelt, aber leider keinen gefunden.
    Nun eröffne ich einfach mal einen neuen und hoffe auf ein paar gute Ratschläge. :)


    Meine Kleine, jetzt gerade 15 Wochen alt, hat ein sehr quirrliches und mutiges Wesen. Schon seit sie mit 9 Wochen zu uns kam, hat sie von Anfang an alles erkundet und wenn überhaupt nur eine kurze Scheu gezeigt. Sogar die Trainerin unsere HuSchu war erstaunt, dass sie sich seit dem ersten Tag dort so verhalte, als sei sie schon immer da gewesen.


    Das einzige, was sie anbellte, war unsere 10jährige Katze, die überhaupt nicht von ihr begeistert war. Das aber eher auch nur als eine Spielaufforderung. Von ihr hatte sie dann auch ab und an mal eine gewischt bekommen, aber alles kein Problem für meine Hündin-beim nächsten Erblicken der Katze ging sie sofort wieder munter hin.
    Passanten hatte sie nie, wenn überhaupt nur nachts angebellt.


    Nun ist das aber anders.
    Wir waren letztens im Garten zum Rumtoben und da unser Grundstück an einem vielbelaufenen Fußgängerweg liegt, kommen auch öfter mal Leute vorbei (anfangs hat sie das auch nicht gestört, da ist sie an den Zaun gerannt und wollte die Leute begrüßen), dann war es aber so, dass ein Kind an unserem Zaun vorbeilief und Inga (so heißt meine Hündin) diesmal nicht an den Zaun lief, sondern etwas ängstlich drein schaute und anfing zu bellen, nicht übermäßig und auch nicht hysterisch, aber sie hatte es zuvor eben nicht gemacht. Das ging dann auch beim nächsten vorbeilaufenden Kind so (und den Kiddies will man ja auch keine Angst machen, die wissen ja leider nicht, dass der Hund ihnen nichts Böses will).


    Aber nicht, dass ihr denkt, sie mache es nur bei Kindern. Es waren an dem Abend eben nur welche, die vorbeikamen. Wäre ein Erwachsener vorbei gelaufen, hätte sie es sicher auch getan.


    >>Siehe heute Mittag: Ich gehe mit ihr nach draußen vor's Haus, damit sie ihr Geschäft erledigen kann und es kamen uns zwei Leute entgegen - Männlein und Weiblein- und noch bevor sie sie sehen konnte (sie hörte sie aber) fing sie an zu bellen, jetzt kamen die Leute in Sichtweite und da lief sie zurück zur Haustür, legte ihren Kopf in den Nacken und bellte etwas höher (ähnlich wie heulen). Als die Herrschaften jedoch näher kamen, petzte sie sofort auf sie zu aber ohne aggressive Absicht und lies sich auch streicheln. Ich rief sie dann ab und sie kam auch, ist aber dann immer etwas durch den Wind.


    So oder so ähnliche Situationen fanden jetzt seit ca. einer Woche regelmäßig statt.


    Ich habe jetzt zwei Fragen:


    1) Wieso macht sie das plötzlich, wo sie vorher mehr oder weniger furchtlos reagierte?


    2) Wie kann ich ihr zeigen, dass das nicht nötig ist und somit auch abgewöhnen?



    Ist jetzt wahrscheinlich doch etwas länger geworden :ops: , aber ich hoffe, ihr habt ein paar gute Tipps für mich. Wobei ich mir dabei eigentlich keine Sorgen mache, da mir einige hier (wenn auch nur indirekt) schon bei ein paar Sachen super weitergeholfen haben! :D


    Dafür auch noch mal ein großes Dankeschön! :reib:


    Liebe Grüße, Katja.

    Meine hat das recht schell begriffen. Ich habe allerdings auch ein anderes Kommando für die Bewegung vom Platz ins Sitz: "Hoch" und dabei mache ich mit dem Zeigefinger eine Aufwärtsbewegung.
    Ganz am Anfang habe ich sie mit einem Leckerchen aus dem Platz heraus geholt, indem ich dieses einfach vor ihr hochgezogen habe.


    Es woar goar keen Zwang nierich! :^^:

    Whaaay, was ist denn hier los? :shocked:


    Ich habe gerade mal den Thread ab Seite 7 (glaub ich) durchgelesen und mir die verschiedenen Theorien zu Emilies (Pitbull) Verhalten zu Gemüte geführt und auch eure auf euch bezogene Diskussion mitgelesen... und ich muss sagen, ich habe in keinem von tagakm's posts einen direkten Angriff weder auf Gaara, noch auf suoma lesen können.
    Ich bin mir aber auch dessen bewusst und kann nachvollziehen, dass hier einiges in falsche Hälse der Beteiligten geraten konnte. Das liegt meiner Meinung nach aber daran, dass sich jeder der Drei für einen guten Hundebesitzer/-trainer/-therapeut hält und somit bestimmte Aussagen sofort auf sich selbst projiziert.


    Ich als absolut neutraler Mitleser und Neuling in Sachen Hund, kann die posts wahrscheinlich etwas objektiver beurteilen und ich muss sagen, beruhigt euch bitte! :gott: Es ist immer gut auch anderen Meinungen/Methoden gegenüber aufgeschlossen zu sein, auch wenn man selbst meint, seine "Methode" etwas anzugehen, sei die richtige.


    Ich habe zudem in keinem post von irgendeinem der dreien etwas (für mich) grundlegend falsch klingendes über Hundeerziehung gelesen.
    Ihr scheint nur alle drei etwas andere "Einsatzgebiete" zu haben.


    Auch habe ich tagakm in keinem ihrer posts als arrogant empfunden, sondern als jemanden, der scheinbar wirklich Erfahrung und Ahnung in den Dingen hat, die sie beschreibt. Genau das selbe gilt aber auch für souma und Gaara.


    Ich glaube hier ist einfach nur etwas gehörig falsch gelaufen und es wurden Sachen in Dinge hineininterpretiert, die so "schlimm" gar nicht waren.


    Vielleicht könnt ihr ja doch noch Freunde werden? =)


    Ich finde es immer so Schade, wenn ich hier im Forum solche bösen Diskussionen/Angriffe lese, die einfach nur auf Missverständnissen oder einem "Zu-sehr-Reinsteigern" beruh(t)en.



    Und um nun nochmal auf das eigentliche Thema des Freds zurückzukehren ;) , ich kannte diesen Trainer bis jetzt noch nicht, habe mir aber ein paar der verlinkten Clips angesehen und manche Sachen stoßen mir auch etwas auf. Mr. Millan, geht mir meiner Meinung nach etwas zu rabiat mit den Hunden um, obwohl ich denke, dass der Gedanke, der hinter seinen Trainingsmethoden steht nicht grundsätzlich falsch ist. Aber das dies so "krass" rüberkommt, kann auch daran liegen, dass die Amis *niemandenangreifenwill* immer sehr viel Drama, Effekt und Action in ihre TV-Shows packen müssen. Das ist ja mal so gar nicht mein Fall!


    Liebe und beschwichtigende =) Grüße, Katja.

    Zitat

    Seit ca. 3 Wochen nuckelt sie auf ihrem Schaf :lachtot: und auf keinem anderen Tier ???


    Nuckelt sie an ihrem Schaf oder juckelt sie auf ihrem Schaf?


    Zu ersterem: das fände ich schon etwas seltsam... :???:, aber vielleicht ist es einfach nur ein Spleen, so ähnlich wie das Treteln bei Katzen, was ja auch aus Kindertagen übrig geblieben ist.

    Zu letzterem: Ach, ich denke das ist kein Problem, meine 3 1/2 Monate alte Hündin macht das auch, aber NUR auf ihrem Igelpantoffel :irre: :D
    Solange sie keinen Menschen damit nervt, wo ich das Verhalten schnell unterbinden würde, würde ich ihr den Spaß lassen.


    Liebe Grüße, Katja.

    Hallo, meine Kleine ist auch oft am fiepen.
    Ich denke, es liegt daran, dass sie einfach ein kleines Sensibelchen ist.


    Normalerweise ist sie die totale Draufgängerin, aber sobald auch nur irgendwas passiert, was ihr ein bisschen missfällt, muss sie es uns Kund tun (beim Spaziergang bellt ein anderer Hund und sie kann ihn aber nicht sehen: es wird gefiept, mit dem Auto zu fahren ist blöd: es wird gefiept, alle sind in der Küche und sie darf nicht rein: es wird gefiept, Frauchen will schlafen, legt sich ins Bett und macht das Licht aus, Inga will aber noch wach bleiben: es wird gefiept...). :irre:


    Ich gebe da mittlerweile einfach nichts mehr drauf und sag ihr, sie soll mir bescheid geben, wenn sie fertig geheult hat. :D
    Sie beruhigt sich dann aber auch wieder recht schnell.


    Ich denke, dass deine Kleine das auch nur macht, weil sie einfach manchmal mit der Gesamtsituation unzufrieden ist. :roll:


    Außer, sie hat erst kürzlich damit angefangen (ich seh grade, dass sie doch schon 6 Monate alt ist, meine ist 3 Monate alt und war schon die geborene Fiepsmaus ;) ), wann hat es denn angefangen?


    Liebe Grüße, Katja.