Es erstaunt mich immer wieder, was für ein massiver Widerstand sich hier regelmäßig auftaut, wenn es darum geht, sich eigenes Wissen anzueignen und dann mit Hilfe des gesunden Menschenverstandes Entscheidungen zu treffen! (Sorry, aber musste mal raus!)
Wenn du dich mittlerweile schon in Sachen Futter umgehört hast, dann bist du sicherlich irgendwann über die Links/Hinweise auf Seiten gestoßen, die dir sowohl die Sache mit Stiftung Warentest detailreich erklären, als auch kundtun, woran man ein gutes Futter erkennt und welche Zutaten zu vermeiden sind.
Ebenso faszinierend finde ich es, dass diejenigen, die ein schlechtes Futter rechtfertigen wollen, immer (und zwar wirklich immer!) die gleichen seltsamen Argumente anbringen:
- Hund XY ist aber durch Aldi etc. Futter uuuuuralt geworden.
- Achtet ihr denn auch so auf eure Ernährung? *süffisanter Unterton inklusive*
Zum ersten "Argument": Der Hund ist TROTZ der Fütterung so alt geworden!
Zum zweiten "Argument": Du magst überrascht sein, wie sehr sich deine eigene Ernährung durch die Beschäftigung mit Nahrungsmittelbestandteilen verändert! Seit dem ich meine Hündin u.a. barfe, achte ich sehr viel mehr darauf mich gesünder zu ernähren, denn das schlechte Gewissen beißt viel mehr, wenn man weiß, was man alles Schädliches/Fragliches zu sich nehmen will.
Bitte, bitte stell auf Josera um. Meinetwegen die Profi-Linie. Auch wenn da viel Getreide drin ist, kann man sich doch wenigstens sicher sein, dass man keinen Müll füttert. Für den Geldbeutel sollte das auch machbar sein.