Beiträge von Khadijah

    Hi! :) Da ich auch gerade auf Namenssuche für einen Rüden bin und für mich schon fündig wurde, überlasse ich dir mal meine Favoriten-Liste:


    Oscar
    Erwin
    Harold
    Nigel
    Charlston
    (Geoffrey/Jeffrey)
    (Henry)
    (Hennessy)
    Levinson
    Albert
    Rupert
    Alan
    Charles
    Hastings
    Melvin


    Ich liebe alt-englische Namen! =) Vielleicht kannst du ja ein paar Anregungen rausziehen. ;)

    Da ich mit Dana Scully als Role Model aufgewachsen bin, würde ich jetzt mal auf ganz rationale Art und Weise sagen, dass da wohl ein Kontakt nicht richtig funktioniert hat. ;)


    ABER man sollte Fox Mulder nie vernachlässigen und von daher bin ich der Meinung, die auch schon oben mehrfach genannt wurde: nicht darüber nachdenken und einfach freuen oder eben I Want to Believe! :D


    (Sorry für meine X-Files Analogien :lol: )

    1.) Wie oft am Tag geht ihr mit euren Hunden raus?
    "raus" im Sinne von "vor die Tür": 4x
    Spazierengehen: 2x


    2.) Wie lange seid ihr durchschnittlich insgesamt am Tag mit euren Hunden unterwegs?
    ca. 1,5-2 Std.


    3.) Was ist für euch bzw. euren Hund das "Spaziergeh-Minimum"...also bei Unterschreitung welcher Zeit bekommt ihr ein schlechtes Gewissen, dass Hundi zuwenig draußen war?
    unter 1 Std.


    Generell lege ich mehr Wert auf die Qualität als auf die Quantität der Spaziergänge/Spaziergeh-Zeit.

    Zitat

    Bitte liebe Moderatoren.... schließt hier. Das hat hier nichts mehr mit dem eigentlich Ausgangspost zu tun.


    Jupp, ist genug. Wissenschaftlich, kritisch, reflektiert und objektiv wird hier sowieso nicht argumentiert. Die entsprechenden Fragen dazu werden gekonnt ignoriert und es kommen ewig Verweise auf Literatur oder sogar nur Internet-Seiten, die an Subjektivität und Eigennutz kaum noch zu übertreffen sind. So macht Diskutieren keinen Spaß!

    Zitat

    Wobei ja Handzeichen/Körpersignale sehr unbewusst laufen. Wie will man als Mensch verhindern, körperliche Signale auszusenden, die der Hund lesen kann? Z.B. war bei mir das Hände nach hinten strecken zum zeigen, Hunde sollen hinter mir bleiben/sich einordnen, nie bewusst aufgebaut.


    :gut: Genauso lief es auch bei uns.
    Ich habe mir vorher nicht überlegt, wie ich alles, was ich von ihr will mit einer Geste unterlegen könnte. Aber genauso, wie man mit Menschen redet und unbewusst viele verschiedene Gesten verwendet, mache ich das auch beim Hund. Allerdings besonders auf lange Sicht kontrollierter und geplanter. Es ist ein gegenseitiger Prozess von Angeboten auf meiner Seite und Reagieren des Hundes auf der anderen. Mit der Zeit entwickeln sich so relativ saubere Gesten von mir und ein genaues Ausführen vom Hund.


    Ich denke auch nicht, dass man es Abstellen kann, dem Hund keine körperlichen Signale zu senden. Und was macht die weniger deutlichen besser oder hilfreicher als die deutlicheren Signale?

    Da meine HuSchu-Trainerin eine taube und geistig behinderte (Staupe geschädigt) Hündin hat, habe ich mir einige Sichtzeichen von ihr abgeschaut.


    Mittlerweile habe ich eigentlich für jedes verbale Kommando auch eine Geste. Zu den bekannten (Zeigefinger nach oben bei Sitz, flache Hand bei Platz etc.) kommen bei mir noch dazu:
    - Hand vor meinem Bauch/Handfläche zu mir + "Fingerwackeln" (hab leider kein anderes Wort dafür^^): komm zu mir/komm näher
    - mit flacher Hand auf Oberschenkel klopfen: komm ins Fuß
    - Hand neben Oberschenkel und Zeigefinger nach unten: (bleib im) Fuß
    - Hand neben Oberschenkel, Handfläche nach vorne und "Fingerwackeln": lauf schneller (und bleib neben mir)
    - Hand neben Oberschenkel mit gespreizten Fingern und Handfläche nach hinten wenn ich in Bewegung bin: lauf nicht vor mich, bleib hinter oder neben mir
    - s.o. + leichte Neigung der Hand, wenn ich stehe und vorher Sitz oder Platz verlangt wurde: Bleib
    - Schnipsen: Achtung (danach folgt Kommando, meist auch nur als Geste)
    - generell führe ich sie sehr oft mit der Hand als 'ne Art "Targetstick"
    - für alle Kunststückchen gibt's natürlich auch ein nonverbales Kommando
    Ich hoffe das konntet ihr einigermaßen verstehen. Gesten zu erklären ist etwas schwierig. =)


    Ich finde es total interessant mit Hund spazieren zu gehen und wirklich nur nonverbal zu arbeiten. Das erfordert aber einen aufmerksamen Hund und auch ein geduldiges Frauchen. Da beides nicht immer gegeben ist, kommunizieren wir nicht komplett nonverbal. ;)

    Oh ja, diesen "Rassismus" kennen wir auch. :hust:


    Rassevorlieben von Inga:
    - Labrador
    - Golden Retriever
    - Eurasier
    - kleine gescheckte, charmante, kecke TerrierRÜDEN
    - Beagle


    Eher eine Abneigung hat sie gegen:
    - Malteser
    - Westie
    - Dogge (groß und tollpatschig ist nicht ihr's)


    Unabhängig von der Rasse reagiert Inga skeptisch bis gereizt auf Welpen und deutlich ängstliche Hunde. Zudem ist ihr generell ein Rüde lieber als eine Hündin.

    @ Dreamy:
    Ich hätte gerne ALLE Quellen, mit denen du deine Annahmen zur menschlichen Evolution - besonders bezüglich des Fleischkonsums - untermauerst.
    Und nicht zimperlich sein, ich kann die Wissenschaft vertragen. ;) Auf Internet-Links geb ich eh meist nicht sehr viel, also gib mir ruhig alle Buch- und/oder Studientitel + Autoren.
    Ich such sie mir in der Bibliothek gerne selbst raus.
    Danke!

    Beim Stöbern im Katalogportal der Bibliothek meiner Uni habe ich eine Dissertation von 2005 gefunden, die scheinbar (nach Überfliegen) gut und sauber durchgeführt und reflektiert betrachtet wurde. Folgender Auszug fasst die Ergebnisse der Studie zusammen:



    Waldmann, Annika. (2005). Einfluss der veganen Ernährung auf den Gesundheits- und Ernährungsstatus. Ergebnisse der Deutschen Vegan Studie. Universität Hannover


    Quelle: http://edok01.tib.uni-hannover…oks/e01dh05/479935025.pdf



    Für mich liest sich das äußerst logisch, schon allein aus biologischer Sicht. Wenn nun hier schon bestimmten Personengruppen von der veganen Ernährung abgeraten wird, die ja nachweislich zu den Omnivoren zählen, kann man sich ja denken, was man einem Carnivor (wenn auch nicht rein fleischfressend) damit antuen kann.
    Für mich wäre es absolut keine Option meinen Hund fleischlos zu ernähren.

    Danke für eure Antworten! :)


    Zitat

    Beobachte mal, was sich nach der Wumkur verbessert. Erst dann kannst du weitermachen.


    Ja, das habe ich sowieso vor. ;)



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    Könnt Ihr nicht prinzipiell erst mal anhand einer Blutuntersuchung klären lassen, ob überhaupt eine Allergie vorliegt? Es gibt einige Laborparameter, die diese Frage grundsätzlich zunächst beantworten können. Wenn diese positiv sind, gehts auf den langen Weg der Suche...


    Wenn sich die Symptome jetzt nicht bessern sollten, werde ich das mit einer ausführlicheren Untersuchung sicher noch abklären lassen. Ich habe bis jetzt aber auf meinen TA vertraut und dieser erwähnte noch nichts von Blutbild und Allergietest...



    Zitat

    Auch ich habe dann einen starken Bandwurmbefall festgestellt und eine Wurmkur verabreicht.
    Ergebnis:
    Schon nach ein paar Tagen sprossen die ersten Haare, er bekam wieder Wimpern, einen Kragen und Unterwolle.....aus der Fleischpeitsche wurde wieder halbwegs eine Rute.
    Warum das so ist kann mir bis heute keiner erklären, nicht mal die Tierärzte.


    Och Gott, dein Rüde sieht bzw. sah aber wirklich sehr lediert aus.
    Schon seltsam, welche Zusammenhänge sich so auftun. Evtl. haben Ingas Hautprobleme ja tatsächlich auch was mit ihrem Bandwurm zu tun gehabt. Allerdings ist Ingas Fell nicht ganz so schlimm ausgedünnt. Sie hat auch keine Schuppen und stumpf sehen die Haare auch nicht aus. Das Deckhaar ist wirklich schön, riecht nicht, glänzt , fühlt sich seidig an. Nur die Fülle fehlt und eben ihre komplette "Hose" (und die fand ich doch immer soo schön! *wein*).
    Ich werde sie auf jeden Fall weiter beobachten.



    Zitat

    Wir haben gerade ganz ähnliche Probleme. Vielleicht hilft dir irgendwas in meinem Thread weiter, da wurden viele gute Tips gegeben
    (Hier nachzulesen: https://www.dogforum.de/viewtopic.ph [...] rder=asc&&start=0 )


    Danke Leela, deinen Thread schau ich mir gleich mal an! =)
    Solche verwaschene Krankheitsbilder finde ich echt immer extrem nervig. Nichts Halbes und nichts Ganzes und somit auch keine Ahnung was man tun kann. *hmpf*


    Bandwurmglieder im Kot kannst du ganz sicher auch ohne Erfahrung erkennen! Die springen dir praktisch ins Auge. Ganz ekelig. Auf Ingas Haufen lagen bestimmt 20 von den Dingern und die winden sich dann auch so schrecklich. Bäh!
    Wurmeier sind schwerer bis gar nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen. Da müsste dann schon ein TA drüber schauen.



    Zitat

    Alles Gute für dich und Numa und auch für dich Katja und Inga...ich fühle mit euch!


    Danke schön und dito! =) ;)