Soljanka ist Suppenfleisch, gell?
Soljanka ist eine Art Eintopf-Suppe.
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Soljanka ist eine Art Eintopf-Suppe.
Bisher reagiere ich auf sein Bellen mit einer beruhigenden oder erklärenden Antwort, oft legt er dann schon beim Klang meiner Stimme den Kopf wieder ab und entspannt sich.
das ist doch perfekt Was er sich erst gar nicht angewöhnt, braucht man nicht mühsam wieder abtrainieren. Bei mir ist das nicht so wichtig, dass die Hunde ruhig sind, ich hab keine Nachbarn, aber meine Pumi, Puli und Mudi wären definitiv belltechnisch nicht tauglich für eine durchschnittliche deutsche Mietwohnung... Die können ganz gut krawallen Allerdings schaukelt sich hier auch einer am anderen hoch...
Solche "Überprüfungen" von Personen werden auch gelegentlich von Firmen vorgenommen - es ist also grundsätzlich sinnvoll, sich zu überlegen, welche Informationen man den SocialMedia Kanälen preisgibt - bevor einem im Nachhinein das Essen hochkommt, weil man über seine eigene Unbedarfheit gestolpert ist.
Wenn das unter Privatpersonen oder auch im Arbeitsleben akzeptiert wird und sicherlich von einigen auch selbst praktiziert wird, warum wird dann schon wieder der Tierschutz dafür verteufelt - sollte er es denn überhaupt machen?
Ah, da weiss ich wo das ist, das liegt kurz vor Budapest von Wien kommend. Wenn er im Moment immer nur kurz anschlägt und von selbst wieder aufhört, würde ich da gerade entweder nichts machen oder ganz kurz mit einem "Super" oder "Fein" belohnen. Da musst du aber aufpassen, ob ihn das nicht dazu anstachelt, weiter zu bellen - das wär nicht so gut. In gar keinem Fall überschwänglich loben, sonst bellt er ziemlich sicher weiter
Hi,
vom Avatarfoto her ist das ein Pumi. Wo genau kommt er her? Das ist super, dass nur kurz gemeldet wird, das solltet ihr erhalten. Puli, Pumi und Mudi sind sonst schon gern sehr gesprächig, wenn man das fördert...
Viel Freude mit dem Kleinen!
LG Birgit
dieses durchleuchten finde ich sogar noch furchtbarer...Wenn das gängig ist dann gute Nacht Welt.
Sorry, aber da hab ich jetzt echt schallend lachen müssen. Ich hoffe sehr, dass das gängig ist oder wird (ich mach schon ewig keine VKs mehr, weil zu weit weg). Wäre eine prima Gelegenheit, die Menschen zu überprüfen und wenn es Menschen gibt, die ihr Leben in Social Media ausbreiten, wollen sie ja, dass es gesehen wird, sonst würden sie es lassen.
Ich bin gerade in fast der gleichen Situation wie du, Margit, und kann daher sehr gut verstehen, was gerade in dir vorgeht. Mein Batzi baut auch seit ca. 14 Tagen enorm ab - er würde Weihnachten 15 Jahre alt - und verweigert seit gestern Mittag das Futter. Er befindet sich ebenfalls definitiv auf dem letzten Stück seines Weges. Auch Batzi liegt ab und an und zittert - wie dein Hund auch. Batzi ist großzügig mit Schmerzmitteln versorgt, daher weiss ich sicher, dass er keine Schmerzen hat - und Batzi meldet es, wenn er Schmerzen hat. Ich werde im Laufe dieser Woche entscheiden, wie Batzi das Ende seines Weges beschreiten wird.
Hat er weiterhin keine Schmerzen und trinkt selbständig - das macht er noch, auch heute morgen noch - bleibt er. Verweigert er Futter UND Wasser über mehrere Tage und kann nicht von selbst gehen, fahre ich mit ihm zum TA. (Hier in Ungarn kommt dafür kein TA ins Haus, das ginge bei mir auch wegen der anderen Hunde gar nicht).
Grundsätzlich favorisiere ich es, wenn meine Tiere von selbst gehen können - dies bedingt aber natürlich zwingend umfassende Betreuung und umfassende Schmerzfreiheit und ein gewisses Maß an Würde. Ich habe in den letzten 20 Jahren viel zu oft diese Zeiten erlebt und viele Tiere, die von selbst gingen aber auch viele, die eingeschläfert wurden. Das Einschläfern ist als Prozedur für Hund und auch Halter mittlerweile völlig sanft und ohne Schmerzen für das Tier - für den Halter ist die Zeit immer schwer, egal, wie es für den Hund endet.
Vielleicht besteht ja bei deinem TA die Möglichkeit, Schmerzmedis für deinen Hund zu bekommen - nur zur Sicherheit.
Ich wünsch dir viel Kraft! Du wirst die richtige Entscheidung sicherlich treffen!
Der Respekt ist mir vergangen, durch Tierschützer. Besagte Freundin und ich gehen zusammen auf den Flohmarkt. Machen Werbung und verkaufen Spenden für den besagtem Tierschutz. Sie stellt sich mit Fieber auf den von ihr organisiertem Weihnachtsmarktstand und keiner von den Vereinsmitgliedern sagt, dass sie nach Hause gehen soll und sie übernehmen. Es gab noch nicht mal ein Dankeschön. Man hat sie ausgenutzt, ausgebeutet. Wer kein Respekt vor Menschen hat, hat sich mein Respekt nicht verdient. Leute die Tiere und Menschen achten, die haben mein Respekt.
Man könnte deine Schilderung jetzt auch so verstehen, dass deine Freundin sich und ihre Gesundheit offenbar selbst nicht genug achtet um dann die Reißleine zu ziehen, wenn es ihr so schlecht geht. Es gibt einen schönen und da auch passenden Spruch: du kannst nicht erwarten, dass andere Rücksicht auf dich nehmen, wenn du es selbst nicht tust.
Ich hab auch schon Spenden gesammelt, kilometerweit auf eigene Kosten durch die Gegend gefahren und mir hat niemand gedankt. Ich mache das nun nicht mehr, deswegen ist aber nicht der Tierschutz pauschal schlecht.
Aber natürlich und selbstverständlich jeder, wie er mag. Wenn ich einen Hund vermittle und der Interessent lehnt eine VK oder NK pauschal ab, ist er raus. Dafür gibts ebay Kleinanzeigen, dann war das nicht die richtige Person für den Hund (seh ich in dem Fall ganz simpel)-
Alles anzeigenIch habe absolut kein Problem damit korrekte Infos zu geben.Aber es hört auf wenn die Leute Konotauszüge sehen wollen, wenn die Leute zig Daten wollen und Ausweise kopieren und richtig schön wirds wenn das alles in einem offenen Aktenschrank landet, jederzeit frei für jeden zugänglich.
Und nein, ob meine Wohnung gut genug ist, das lasse ich nicht wildfremde Menschen entscheiden die den Hund oft genug nichtmal gesehen haben.
Im Gegensatz finde ich es wirklich nicht verwerflich das ich vom Tierheim erwarte das sie zumindest vernünftig einschätzen was der Hund überhaupt ist.
Und nicht diese meist rührseligen "Ich bin so ein armer Hund!" Stories dahinrotzen, 3/4 der Hunde als ganz tolle Familien- oder Anfängerhunde verkaufen die sie manchesmal nicht mal gesehen haben.
Oder alles was blond ist sofort als Goldenmix deklarien, obwohl dem der Kaukase förmlich ausm Gesicht springt.
Die Tierschützer stellen sich doch als Leute mit Ahnung dar. Dumm nur das es allzuoft nicht zutrifft... Und sojemand soll dann entscheiden ob ich gut genug bin für den Hund?
Aufgrund von was denn?
Ich bin völlig bei dir, dass die Überprüfungen natürlich im angemessenen Umfang - mit Terminierung, ohne Besichtigung jedes Zimmers, ohne Kontoauszüge, ohne Ausweiskopien - und in einer angemessenen Atmosphäre - d.h. freundlich, nicht pampig, nicht herablassend und natürlich auch nicht oberlehrerhaft und ohne den Interessenten seine Meinung aufzuzwingen - stattfinden sollte. Das gehört für mich zu einem vernünftigen Umgang dazu. Und natürlich auch, dass die Hunde so gut und korrekt wie möglich eingeschätzt werden und nicht alle Mudis als Pudelmischlinge geklariert werden, weil die leichter weg gehen und so wahrheitsgemäß wie möglich über den Hund informiert wird - auch nicht so positive Dinge. Das gehört für mich zu gutem Tierschutz genauso dazu wie die Vor- und Nachkontrolle.
Dass es überall inkompetente, übereifrige, lediglich auf Profit bedachte oder schlicht dumme und uninformierte Menschen gibt schadet dem Tierschutz leider eh schon viel zu viel...
Natürlich KANN sowas funktionieren - gar keine Frage. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sich gerade Menschen interessieren, deren Angaben evtl. nicht stimmen oder die vlt. sogar bereits auffällig in der Tierhaltung waren, ist natürlich ohne jegliche Kontrollen - egal ob Streifenhörnchen, Meerschwein, Ziege oder Hund - um ein vielfacher höher. Solche Menschen werden sich bei Orgas oder auch privaten Abgebern, die Kontrollen ankündigen, erst gar nicht melden. Die anderen machen es ihnen ja einfach genug.
Auch ein Orga kann an einen Interessenten geraten, der sich ohne Überprüfung der Verantwortung bewusst ist und sie auch wahrnimmt, wenn es nicht so leicht ist - aber genauso gut, kann das übel vor den Baum laufen - und dann schadet das dem Hund, dem man ja ein besseres Leben wünscht, sonst hätte man ihn gar nicht in der Vermittlung.