Beiträge von Cinnemaus

    Den Blick kenne ich auch. Können meine Hunde alle sehr gut.


    Und ich habe ein kleines Labbi-Mädchen dabei, die setzt den Blick immer auf, wenn sie fotografiert werden soll :irre:


    Dann sind acht von zehn Fotos Marke "geprügelter Hund" :gott: Irgendwie ist ihr die Kamera wohl unheimlich und wenn ich ein anständiges Foto von ihr will muss ich schaun, daß sie mich nicht sieht :kopfwand:


    Müssen wir wohl nochmal dran arbeiten :D

    Vielleicht war die Mutter ja auch her ein Appenzeller oder Entlebucher Sennenhund-Mix. Das würde dann erklären, warum sie kurzhaarig war.


    Möglicherweise ist da was durcheinander geraten. Die meisten kennen nur den Berner Sennenhund, bzw. der ist am gängigsten.


    Aber ich finde auch, sie hat derzeit viel von der Dobi-Optik. Hübsch ist sie allemal.


    LG Birgit

    Hallo Micha,


    das tut mir so leid, wird aber sicher das beste für Susi sein.


    Ich würde versuchen, mit Susi das bestmögliche Wochenende zu verleben und sie dürfte ganz sicher bis Montag alles fressen was sie mag und verträgt.


    Meine Katzen und auch Hunde habe ich in einem solchen Fall immer dabeigelassen. Und selbst die sehr temperamentvollen unter ihnen waren immer ganz lieb und zurückhaltend. Die Katzen wissen, daß Susi krank ist (da Du schreibst, nach langem Kampf, vermute ich das mal) und werden m.E. sicher keinen Schock bekommen. Meistens wissen die Tiere mehr als wir denken ... Und daß Susi danach nicht mehr da ist, bekommen die Katzen ja sowieso mit - wenn sie dabei sind, wissen sie wieso und können auch Abschied nehmen, wenn sie wollen.


    Nimm Dir soviel Zeit für Susi, wie Du kannst. Ich wünsche Dir viel Kraft, fühl Dich gedrückt. Ich bin überzeugt, daß Susi gut ankommt.


    Wir sind sicher alle in Gedanken bei Euch


    LG Birgit

    Ich habe in den vergangenen Jahren Ratten und auch Gerbils gehalten und ich finde, daß diese Tiere von der Art her unterschiedlich sind.


    Zum Verdeutlichen: meine Ratten waren immer Tiere, die den direkten Kontakt zum Menschen gewöhnt waren, gern hatten und zur Not auch einforderten, obwohl sie immer zu mehreren waren. Also Tiere, mit denen man sich direkt beschäftigen konnte und auch musste.


    Meine Gerbils waren zwar auch den Kontakt zum Menschen gewöhnt, aber ich hatte immer den Eindruck, daß sie genauso zufrieden waren, wenn sie unter sich sein konnten. Wenn ich also mal ein paar Tage nicht zuhause war, hat das die Gerbils nicht weiter interessiert - die Ratten schon.


    Für mich persönlich sind Ratten eher die Tiere für den regelmäßigen direkten Kontakt und Gerbils mehr die Tiere, deren Verhalten man beobachten kann, die aber keinen direkten Kontakt brauchen - ähnlich den Hamstern.


    Und meine Ratten haben nicht wesentlich gerochen bei regelmäßiger Reinigung. Allerdings habe ich tatsächlich auch festgestellt, daß man Käfige, in den Rattenmännchen wohnen, häufiger reinigen muss, als wenn es eine reine Weibertruppe ist.


    LG Birgit

    Hi,


    einer meiner Rüden musste voriges Jahr an der Leistengegend operiert werden und weil er einer von denen ist, die gern auf die Fensterbank springen, wollte ich keinen Trichter, damit er da nicht runterkracht, wenn ich mal nicht rechtzeitig aufpassen sollte. Da Bobby einer dieser Hunde ist, die das unmöglich möglich machen, habe ich es erst gar nicht mit einem T-Shirt oder Body versucht - ich kenn ja meinen Rabauken ;-).


    Mein Doc hat mir dann statt des Trichters eine Art aufblasbare Rolle gegeben, die er um den Hals getragen hat. Ich weiss leider nicht, ob das Ding irgendeinen bestimmten Namen hat. In jedem Fall war das Teil klasse. Er konnte sich fast normal bewegen, fressen, trinken, spielen aber war in der Halsgegend so eingeschränkt, daß er nicht an die OP-Wunde kam, weil er den Hals nicht soweit biegen konnte. Bobby war zufriedener damit als mit dem Trichter und ich vermute auch mal, daß das für ihn schonender und streßfreier war, als überall mit dem Trichter gegenzudonnern.


    Also wir beide waren superzufrieden und ich würde das Teil als Alternative zum Trichter jederzeit wieder nehmen.


    LG Birgit

    Also: wie lang die Schnauze bei einem Chi sein darf/muss, weiss ich nicht wirklich aber


    wo sind denn da große Pfoten?????? Hab ichs auf den Augen oder sind die Pfoten, hundeentsprechend, klein ???? :???:


    Ich würde das auch ohne weitere für nen Chi halten. Was könnte denn da, der Züchterin nach, mitgemischt haben?


    Vielleicht gibt es ja auch Züchter, die nur ihre eigenen Hunde gelten lassen ?!? :shocked:


    LG Birgit

    Ich denke nicht, daß das ein größeres Problem für den Hund wird. Sicherlich muss sie sich erst einmal daran gewöhnen - man weiss ja vermutlich nicht, wie sie vorher gelebt hat. Und ich gehe mal davon aus, daß es sich um eine etwas robustere Rasse handelt - wird ja nicht gerade ein Yorkie sein.


    In einem Tierheim z.B. beschäftigt sich auch nicht ständig jemand damit, dort lebt sie in einem Zwinger mit wesentlich weniger Beschäftigungsmöglichkeiten - ob und wann eine Vermittlung stattfinden würde - weiss keiner. Das kann ja unter Umständen sehr lange dauern.


    Da sie dort regelmäßige Ansprache hat, es ist ja doch über mehrere Stunden jemand da, und warm und wettergeschützt untergebracht ist, wird der Hund sich sicher daran gewöhnen.


    Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, der Hündin irgendwann einen Hundepartner zuzugesellen. Dann hat sie jemanden, mit dem sie spielen kann und ist nicht allein, wenn keiner da ist. Da sowieso ursprünglich die Überlegung in Bezug auf einen oder zwei Hunde war... Ich persönlich finde dann zwei Hunde besser.


    Ein Teil meiner Hunde, der unseren Hof bewacht, lebt auch auf dem Hof mit freiem Zugang zum Stall. Die Hunde kommen nicht ins Haus und wollen das auch gar nicht. Und bei DEM Wetter oder im Winter halte ich mich auch nicht den ganzen Tag draussen auf. Die Hunde finden das klasse, sind topfit und fühlen sich sauwohl. Ok, meine leben von klein auf so, aber auch einen ausgewachsenen Hund kann man daran gewöhnen.


    LG Birgit

    Hallo pepperfindus,


    wie lange habt ihr den Hund denn schon? Je nachdem, was er in Polen erlebt hat, braucht er einige Zeit bis er sich heimisch und damit sicher fühlt und dann auch mehr auftaut und vielleicht auch spielt.


    Manche Hunde spielen sowieso wenig und fühlen sich trotzdem wohl. Wie verhält er sich denn, wenn er andere Hunde trifft? Spielt er dort wohl?


    Er könnte sich das spielen von anderen Hunde auch "abgucken". Vielleicht hat er in seinem Leben ja noch nie mit einem Menschen, oder auch Ball oder Strick gespielt.


    Einer meiner Rüden, auch aus dem Tierschutz übernommen, hat nach drei Jahren das erste Mal gespielt. Und meine Tibet-Terrier-Mix-Hündin, aus einer spanischen Tötungsstation, war so traumatisiert, daß sie nach etwa 2 Jahren erst das erste Mal gebellt hat.


    Ich würde versuchen, ihm so viel Sicherheit wie möglich zu vermitteln, ihn möglichst viel mit anderen Hunden in Kontakt bringen und mir ansonsten nicht allzuviel Sorgen machen. Das kommt sicher mit der Zeit von allein.


    LG Birgit

    Hi, erstmal alles Gute und gute Besserung.


    Ich habe vor einiger Zeit von meinem TA nach einer OP meines Rüden anstelle des Lampenschirms eine Art aufblasbarer Rolle bekommen, die Bobby dann um den Hals bekommen hat. Die Wirkung ist die Gleiche, wie bei dem Lampenschirm - er konnte nicht an die OP-Narbe, die in der hinteren Leistengegend direkt am Hinterbein war, aber er konnte sich normal bewegen, fressen und trinken und ist nicht überall gegengerannt.


    Das Teil hat Ähnlichkeit mit einem Schwimmreifen. Vielleicht hat Dein TA so was ja auch - meiner hat es erst nach permanenter Fragerei und auf Kaution rausgerückt. Aber das Teil was klasse - für Bobby und für uns.

    Ach ja, ich hab ja noch nen Hund mit ner lustigen Eigenart (man gewöhnt sich da so schnell dran, daß es irgendwann gar nicht weiter auffällt - schade eigentlich)


    Meine kleine, ältere und blinde Tibetspaniel-Mix-Hündin macht immer einen Freudentanz, wenn es Futter gibt. Das sieht dann so aus, daß sie mit gekrümmtem Rücken wie ein Ziegenbock wild wedelnd in der Wohnung herumspringt und dabei mit beiden Vorderpfoten auf dem Boden herumtrommelt.


    Sieht dann zu niedlich aus, die kleine :roll: