Beiträge von Cinnemaus

    Ich gucke (und finde) auch oft was bei Amazon, wobei 80cm schon ne Hausnummer ist ... Ich bin ja großer Kettenfan, evtl wäre das auch noch ne Alternative...

    Irgendwie sind meine Bekannten auf Leder eingeschossen und wenig flexibel in dieser Hinsicht. Ich find Ketten je nach Hund auch praktisch, aber das HB ist ja nicht für einen meiner Hunde... Danke für den Hinweis, Amazon könnte ich mir in der Tat auch noch antun, da seh ich ja auch oft den Hersteller.

    Danke an Euch, die Links schau ich mir gleich mal an :gut: :bindafür:


    Wie groß ist denn der Halsumfang? Die Gesamtlänge sagt ja wenig aus...


    Genau das versuche ich seit gestern abend heraus zu bekommen, es gestaltet sich etwas *hust* mühsam. Hab heut morgen schon meinen Mann beauftragt, das mal zu messen, sonst wird das vermutlich nichts oder das HB wird x-mal hin und her geschickt, das ist ja nicht Sinn der Sache....

    Hallo zusammen,


    ich bin gebeten worden, mich mal nach einem Halsband für einen großen Hund umzusehen (Bordeaux Dogge Rüde). Bevorzugter Stil: Leder, Wikinger- oder Mittelalterstyle, kosten solls natürlich möglichst nichts. Wegen der Länge des HB find ich nicht echt viel - das HB muss eine totale Länge von ca. 80 cm haben - und dachte, vlt. habt ihr so den einen oder anderen Geheimtipp für Halsbanddealer. Nylon, Paracord oder andere Nicht-Leder-Materialien kommen nicht in die engere Wahl.


    Wenn ihr nen Tipp habt - bitte her damit, ich würde mich freuen.


    Danke euch!

    Ich dachte, ich les mich selber... ziemlich genau das gleiche Drama hatte ich, als ich noch in den Niederlanden gewohnt habe - lediglich der Tierschutz und das VetAmt stand nicht so oft vor der Tür. Ebenfalls damals 7 Hunde und Nachbarn, die offensichtlich zuviel Zeit und zuviel Interesse für das Leben anderer haben.


    Sowas kann einem ganz schön das Wohnen verhageln und irgendwann weiss man nicht mehr weiter. Bei uns wurden u.a. die Kinder aufhetzt, die ständig mit Stöcken gegen den Zaun gedonnert haben, damit sich die Hunde berechtigt aufregen und die Nachbarn dann wieder was zu meckern haben. Oder die Kinder kamen in den Vorgarten gerannt und klopften auf die Fenster - mit dem gleichen nervigen Ergebnis. Ich hatte zum Schluss wirklich Angst, dass es irgendwann ausartet und wer Köder in unseren Garten wirft.


    Irgendwann zog bei uns der Hauptakteur dann wohl weg und es kehrte etwas Ruhe ein. Bis dann jemand neues in die Nachbarschaft einzog und das Theater ähnlich wieder losging und wir einen anonymen Brief im Briefkasten hatten, der uns bedrohte und mit "die Nachbarn" unterschrieben war. Da ist mir der Faden gerissen, ich hab die Polizei eingeschaltet und einen deutlichen - ich kann SEHR deutlich! - offenen Brief an die Nachbar geschrieben, den in alle Briefkästen der kompletten Strasse geworfen und darüber informiert, dass bei weiteren Aktivitäten direkt wieder die Polizei informiert wird. Danach war Ruhe bis wir dann irgendwann nach Ungarn umgezogen sind.


    Die einzigen, die ich an deiner Stelle wegen Kontrollen ins Haus lassen würde, wäre das VetAmt. Das kann ja nicht angehen, dass bei dir Hinz und Kunz unangemeldet vor der Tür steht und meint, er kann ins Haus wie es ihm passt. Alle weiteren "selbsternannten" würde ich nicht rein lassen und ans VetAmt verweisen. Die kommen nicht mit der Polizei, das ist völliger Blödsinn. Ich hab mal solchen selbsternannten Haus- und Grundstücksverbot erteilt, die sind dann noch ne Viertelstunde ums Grundstück geschlichen und fuhren dann ergebnislos wieder.


    Besteht bei euch irgendeine Möglichkeit, sich mal - am besten mit einer Art Mediator - mit den Nachbarn zusammen zu setzen und ein Gespräch zu führen, evtl. die Hunde mal vorzustellen? Bei unseren Nachbarn waren das bei den meisten in erster Linie völlig blödsinnige Vorurteile, weil jemand mit so vielen Hunden - ähnlich wie das bei Menschen mit vielen Kindern unterstellt wird - per se asozial sein muss, die Hunde schlecht versorgt, am besten aggressiv und die Menschen sowieso Tiermessies. Solche Vorurteile kann man evtl. ausräumen und sich für Anregungen und evtl. auch berechtigte, durchdachte Kritik offen zeigen.


    Ich hoffe, dass ihr bald eine akzeptable Wohnmöglichkeit findet und die restliche Zeit möglichst gut übersteht!

    Schön, dass es Sammy soweit gut geht - gute Besserung weiterhin,


    Und das Hopsi ist ja mal winzigst :herzen1: Alles Gute für das Mini, dass es groß und frech werde.


    Dem Hopsi und allen anderen, die es brauchen oder mögen werden die Daumen, Pfoten und Krallen gedrückt, dass alles bald wieder gut ist.

    Bei mir wurden nicht wenige Hunde deutlich älter als 11-12 Jahre. Bienchen und Tapsy, zwei Zwergspitzmädchen, wurden beide 19 Jahre alt. Bienchen war bereits seit vielen Jahre schwer krank und hat die Prognose der TÄ um ganze 6 schöne Jahre überlebt. Bobby, mein Schipperke-Terrier-Mix, ist kurz vor seinem 18 Geburtstag verstorben und hat mich 17,5 Jahre lang begleitet.


    Meine derzeit älteste Hündin ist Pami, eine Pekinesen-Mix mit aktuell 18 Jahren. Sie hört und sieht zwar mittlerweile schlecht und bekommt Herztabletten, ist aber insgesamt noch fit und munter. Bei allen vier genannten Hunden war/ist das Alter sicher.


    Viele weitere Hunde starben mit 13 - 16 Jahren. Einige waren in der letzten Phase ihres Lebens akut krank, manche stellten irgendwann das Fressen ein, weil ihr Körperchen nicht mehr konnte. Selbst meine Herdies - die ja zu den größeren Hunden zählen, die gewöhnlich nicht das Alter von kleineren Hunden erreichen - sind 11 und 12 Jahre alt. Langsam kommt so das eine oder andere Alterswehwehchen, aber ansonsten sind sie alle noch fit.


    Batzi, unser Yorkie, hat Leishmaniose - er wird Ende des Jahres 15 Jahre alt.


    So selten ist das gar nicht, dass Hunde ein durchaus beachtliches Alter erreichen. Dass das früher möglicherweise anders war, liegt ganz sicher an der besseren medizinischen Versorgung - und auch daran, dass die Besi diese überhaupt durchführen lassen - und an angepassterem Futter.