Hallo,
ich bin immer mit Hunden aufgewachsen. Meine Hündin starb als ich 14 war, da beschlossen meine Eltern das kein Hund mehr ins Haus kommt. Auch wegen der Unabhängigkeit. Sie haben es bis heute durchgehalten.
Ich habe ganze 9 Jahre lang gelitten und mir nichts sehnlicher gewünscht. Ich träumte von einem schwarzen Labrador und es verging Tag für Tag an dem ich daran dachte wie schön es doch wäre. Doch es war neben der Ausbildung und als ich ganztags gearbeitet habe kein Hoffnungsschimmer da das sich mein Wunsch erfüllen könnte.
Ende letzten Jahres haben sich meine Lebensumstände geändert und ich habe wie in Tranche beim Züchter angerufen. Innerhalb von einer Woche bin ich zur glücklichsten Mama geworden die man sich vorstellen kann. Ich habe sogar geweint als ich ihn das erste mal im Arm hatte. Die Züchterin dachte warscheinlich ich spinne
Mein Fazit: Es gibt ein Leben ohne Hund aber es ist lange nicht so lebenswert! Ich habe etwas vermisst das ich nichtmal genau beschreiben kann. Ich hoffe das ich meinem Hund genausoviel Glück zurück geben kann, wie er mir jeden Tag schenkt!
Michelle