Beiträge von Bubble

    Ich hab das zwar noch bei keinem Hund gesehen, allerdings kenne ich sowas von Pferden.... :ops:
    Ich weiß zwar nicht ob das vergleichbar ist, aber bei einem Pferd kenne ich keines, welches dadurch irgendwelche Probleme mit den Augen hat.


    Evtl. sind sie empfindlicher für Zug o.ä., könnte ich mir zumindest vorstellen.
    Das kenne ich z. B. von meiner blauäugigen Hund, sie hat schnell mal gerötete Augen, wobei mir jemand letztens sagte das kommt hauptsächlich von der Form, also der Wölbung des Auges....(wortwörtlich hat mein Hund also Froschaugen :shocked: :D )


    Wenn es sie nicht beeinträchtig, dann ist sie damit jetzt noch eizigartiger!
    UND sie ist trotzdem zuckersüß!!!


    Sorry wenn du damit trotzdem jetzt keine Antwort auf deine Frage bekommen hast

    Jaaa..... :/ es ist nicht schön mitanzusehen und schon gar nicht die Humpelei hinterher....sie war total schlecht drauf, aber mittlerweile ist sie wieder die "Alte" bis auf wenige Humpelausnahmen....


    Sag mal Bescheid!!!

    Juhu,


    ich denke auch die Wundversorgung ist soweit schonmal ok. Wenn das Loch net so groß ist. Drück die Daumen das es auch weiterhin nur bei einem Kratzer bleibt und das es gut überstanden wird.


    Anders war es da letzten Sonntag bei uns:
    Eine richtige Beisserei. Merle hatte sich mit einem Bullterrierhündin. Was und ob Bulli was hat weiß ich nicht, aber meine hat ein Loch im linken Vorderbein und eine "Muskelentzündung"/Verstauchung im selbigen davon getragen. Das Loch ist zahngroß gewesen und wurde vom TA nur desinfiziert, die "Entzündung" dagegen mit Schmerzmittel und Antibiotika. Die ersten 2 Tage ging laufen auch nur auf 3 Beinen. Mittlerweile belastet sie zwar schon fast wieder komplett, aber Schonung ist weiterhin angesagt. Echt ätzend....


    Drück die Daumen und gute Besserung an den Kleinen :^^:

    Hallo,


    sorry ich habe davon noch nie glaube ich gehört. Allerdings fänd ich es interessant das mal zu sehen- kannst du davon evtl mal ein Bild einstellen? Vielleicht kann ich dann sagen, ich habs schonmal gesehen und kann dann auch was dazu sagen ;)

    Hallo,


    meine erste Vermutung ist auch das der Kleine durch den "riesen Haufen" den er erbrochen hat, wahrscheinlich nicht mehr genug in sich hatte zum "verdauen in Output."
    Allerdings würde ich auch, wenn bis morgen noch nichts passiert ist, doch mal abchecken lassen was los ist, es kann aber auch einfach nur eine Verstopfung sein....


    Drück die Daumen, berichte mal wie es morgen ist!

    Hallo,


    da fällt mir jetzt z.B. ein Vogelpark oder eine Wildstation ein. Würde einfach mal schauen ob es sowas in eurer Nähe gibt und bei denen nachfragen wie das bei einem Grünfink so aussieht.
    Die Leute da haben ja meistens eine ganz andere Sichtweise und auch Erfahrung bei sowas.


    Vielleicht kann man sowas auch bei einem Tierheim nachfragen oder Adressen für sowas geben lassen?

    Hallo,


    ich habe für meine Blue merle Dame ein K9 in schwarz und ein Camiro mit braunem Gurtband und sandfarbenem Neopren. Allerdings hat sie auch sehr viel Kupferfarbe daher finde ich das passend.
    Ich persönlich habe allerdings "Mut zur Farbe" und wenn es der Geldbeutel zulassen würde hätte ich sicher noch mehr Farbkombis hier ;)


    Aber bei den Camiros kannst du dir ja alles schön zusammenstellen :D

    Oh je, das ist nicht schön zu hören. Fühl dich gedrückt!


    Allerdings möchte ich dir weder Zuspruch noch eine Abwertung zu deinem Tun geben...das fällt mir zu schwer. Aber du hast sicher aus deinem Gefühl / Bauch heraus entschieden?


    Da dein TA dir ja auch erstmal den Gedanken "nahegelegt" (sicher ein unpassender Ausdruck) hat und du somit Zeit hast dich damit zu beschäftigen und den für euch richtigen Weg zu finden, finde ich gut das du sie erstmal mit nach Hause genommen hast.
    Ansonsten ist es sicher schwer zu beurteilen, denn wissen das sie sicher nicht mehr gesund wird, tust du ja bestimmt auch.
    Ich für meinen Teil würde meinem Hund in der Situation versuchen noch eine möglichst angenehme Zeit zu verschaffen mit kleinstmöglichen "Nebenwirkungen". Sollte dies nicht mehr gewährt sein, wäre es sicher besser die Entscheidung zu treffen. Fraglich ist ja auch wie gut ist es für sie täglich zig Medikamente zu sich zu nehmen.


    Nur genauso schwierig ist es zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt ist.
    Wie verhält sie sich denn momentan? Ist sie noch wie immer oder hat sich das Verhalten stark verändert?