Beiträge von Bubble

    Auch ich habe in den letzten Wochen vermutlich mind. einen halben (wenn nicht eher einen ganzen) Hund aus der Madame rausgebürstet. Sie ist weder kastriert noch kurz vor oder nach der Läufigkeit.
    Und wo man sich so rumhört, betrifft das momentan eine Menge Hundehalter bzw. sogar die Hauskatzen meiner Schwägerin.
    So langsam ebbt es bei meiner wieder aber schon wieder ab. :gott:

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    wobei ich schonmal die Situation hatte, dass Lilly und ihre Schwester sich ineinander verbissen hatten (mit ca. 5 Monaten).. glaube, die hätten sich nicht durch Tritte davon abhalten lassen.. da haben wir den Hunden mit beiden Händen das Maul geöffnet, was kräftemäßig schon echt schwierig war.. aber ob man das bei einem erwachsenen Hund, der gerade zubeißt, auch noch schafft?..


    Also ich hätte dem o.g. Bulli niemals in/ans Maul gegriffen, weil die wie eine Nähmaschine mehrmals nachgepackt hat, die hätte in dem Wahn wohl nicht unterschieden ob Hundebein oder Menschenhand und ich mir sicher bin, dass ich ihr Maul niemals hätte öffnen können.

    Ich habe auch ja angeklickt, einfach weil ich es schon gemacht habe (auch wenn man darauf nicht wirklich stolz sein kann)


    Mein Hund wurde grundlos von einem Bullterrier attackiert. Die Hündin hat auf gar nichts mehr reagiert und dieses Kraftpaket war, nachdem sie sich massiv in dem Bein meiner Hündin verbissen hatte, von mir nur mit dem Händen nicht mehr abzuwehren bzw. von meinem Hund zu sammeln. Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen und da meine so fürchterlich geschrien hat habe ich zugetreten. Wie oft kann ich nicht mehr genau sagen (3-4x), aber den Bulli hat auch das nicht im geringsten interessiert die war so im Beißwahn und wie gesagt so ein Kraftpaket, ernsthafte Verletzungen hat sie von den Tritten nicht bekommen.
    Ich hab gedacht die beisst glatt das Bein durch. Im Normalfall bin ich kein Gewalttyp und trete/quäle etc. grundlos ein Lebewesen, nur in diesem Moment war das die einzige Möglichkeit die ich gesehen habe, meinen Hund zu "retten".

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    Nunja, Mode kommt, Mode geht. Mir tuts für jede Rasse leid, die dann 1-2 Jahre lang als der Non-Plus-Ultra-Familienhund angepriesen wird :|


    Das ist leider aber auch bei vielen anderen Rassen der Fall, aber das werden wir wohl auch leider nicht ändern können. Und der Hund/die Rasse kann ja nicht mal was dafür :/

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    Meine Eltern haben eine Spiegelreflex, mit der ich schonmal fotografiert habe, wobei ich sagen muss, wenn ich ganz ehrlich bin, so umgehauen haben mich damit meine Bilder nicht unbedingt, Bewegungsbilder wurden nicht immer scharf, dafür waren die Porträts schön scharf mit verschwommenen Hintergrund, was ich gerne mag, aber auch längst nicht alle.
    Allerdings habe ich auch nur mit den Automatikmodi Sport und Porträt geknipst. Wie die Bilder damit bei besseren Einstellungen werden, kann ich so leider nicht feststellen, weil meine Eltern noch weniger Ahnung von der Kamera haben und nur auf Automatikmodus fotografieren, nicht mal auf irgendeinen spezielleren wie Sport, etc., eigentlich schon bald eine Verschwendung für die schöne Spiegelreflex.


    Das ist genau das was ich oben schon schrieb. Die Automatikprogramme sind auch bei einer DSLR nichts. Da kannst du dich besser in einer Halbautomatik (bei Canon nennen die sich AV und TV) rumprobieren.
    Und genau deshalb haben dich die Bilder wohl nicht umgehauen ;)
    Schade wirklich, denn aus der Kamera kann man sicher mehr rausholen.
    Welche Marke ist das denn eigentlich?

    Hallo!


    Basti hat ja schon ein ausführliches Statement abgegeben.


    Ich möchte noch meine persönliche Erfahrung dazu schreiben :)


    Ich bin vor 2 Jahren von einer Bridge (noch eine Stufe zwischen Kompaktkamera und DSLR) auf eine DSLR umgestiegen, weil ich einfach auf Dauer nicht mehr mit den Bildergebnissen zufrieden war und einfach mehr wollte. Sicher hatte die Bridge auch schöne Bilder zum Ergebnis, aber je mehr man sich mit der Materie beschäftigt um so mehr "Fehler" fallen einem einfach auf. Für mich war es am Anfang sicher auch mehr "Knipserei", aber im Laufe der Zeit wurde das zu einem bewussteren fotografieren.


    Tatsächlich ist eine DSLR keine Kamera zum "Mal-eben-den-lustigen-Moment-festhalten", dafür ist sie einfach zu unhandlich und je nach Ausstattung nichts zum stundenlangen Mitschleppen (da sehr schwer). Und dann auch einfach zu teuer.
    Aber wenn man sich eine DSLR kauft hat man nicht sofort Spitzenbilder, dazu gehört dann sich mit der Technik, Einstellungen, später Bildaufbau etc. zu beschäftigen. Und ich kann bestätigen, dass die Anfänge tatsächlich sehr frustrierend sein können, weil man mit einer hohen Erwartung an das alles rangeht. Aber ich habe den Wechsel bisher nicht bereut. Ich habe sehr viel Spaß daran, man kann das super mit dem Hobby Hund verbinden und dabei auch entspannen :)


    Ich habe mit einer gebrauchten 400d + Kit angefangen, diese habe ich günstig und mit wenigen Auslösungen und Restgarantie im DSLR Forum erworben. Es gibt auch gut geeignete (gebraucht und neu) Einsteigertele für unter 100-130 € zu kaufen, so dass man m. M. n. auch für ein kleineres "Vermögen" gut ausgestattet sein kann.
    Allerdings wäre das viele Geld sicher besser angelegt, wenn man keine Ambitionen hat sich mit der Kamera auseinander zu setzen und später nur die Automatikprogramme nutzt (denn auch die sind bei einer DSLR nicht die tollsten).


    Hast du evtl. die Möglichkeit die beiden mal zu testen und gegenüberzustellen, was dir eher liegt? Vielleicht jemand in deinem Bekanntenkreis?

    Ich würde nicht wieder zurückwechseln wollen ;)

    Ich habe im letzten Jahr (zum Glück ohne Zeitdruck, da ich noch nicht gekündigt hatte) auch nach einer neuen Wohnung gesucht und musste mir auch die dollsten Sachen anhören.


    Bellt ihr Hund auch?
    Ja das kann schonmal vorkommen wenn es klingelt.
    Nein, das geht nicht, wir nehmen sie nur wenn sie versichern können, dass der Hund nie bellt.
    :headbash:


    Und ich wohne hier auf dem Land/Dorf mit ca. 13.000 Einwohnern und drumherum noch reichlich Landwirte.


    Aber letztendlich habe ich durch einen Zufall eine super Wohnung gefunden. Man kennt sich ja hier auf dem Dorf und ich habe überall mal mitgeteilt, dass ich eine Wohnung suche und irgendwann hat mich die Besitzerin der Tankstelle angesprochen, dass bei ihrer Tochter die Wohnung frei wird. Angeschaut, zugesagt und umgezogen :)
    Ich wohne jetzt Souterrain in einer Neubausiedlung. Meine Vermieter - super liebe Familie, selbst einen Hund - wohnen über uns. Der Hund war überhaupt kein Problem - ich hätte auch noch 3 mehr mitbringen können :D . Im Mietvertrag ist sogar direkt die Erlaubnis für Mehrhundehaltung aufgenommen worden.


    Man muss nur lange genug suchen, dann hat man irgendwann Erfolg ;)

    Ich vermute hier kommt es auf die Auslegung an.


    Wenn man weisst, dass das Halsband zu locker gestellt ist, hätte man das Herausrutschen ja verhindern können, indem es enger gestellt wird???
    Könnte vielleicht der eine oder andere gefuchste RA schon als grob fahrlässig auslegen....


    Schwierig zu beurteilen.

    Der war schon eher das Gegenteil von dem Hund deiner Eltern. Er hatte damit überhaupt kein Problem und hat meine Hündin sehr gemocht. Er war sehr neutral, weder eifersüchtig wenn sie gestreichelt wurde, noch futterneidisch. Auch meine Hündin mochte ihn sehr gerne, auch wenn sie es eigentlich nicht so mit Rüden hat.