Beiträge von Linda

    Zitat

    Also unser Doggenmix hatte verschiedene Brüche (Schulter, Ellenbogen...) und unser TA und Versicherungsmakler haben beide gesagt, daß wir spätestens bei der 2. OP rausfliegen...Als jetzt im Mai unser Pferd in die Klinik mußte, haben wir in der Klinik auch nachgefragt, ob wir vorher eine Versicherung abschließen sollten und auch die haben gesagt, daß die Versicherung je nach Schweregrad der Verletzung und der Heilungsdauer eh nicht aufkommen wird... :runterdrueck:


    Naja, aber dürfen die denn einfach so kündigen?
    Da muss es doch ne vertragliche Regelung geben?

    Bei den Hunden, die ich bisher erlebt habe, hat es immer geholfen, wenn man statt dem Halsband ein Geschirr angezogen hat.
    Die Hunde haben im Normalfall gar nicht mehr gezogen (es sei denn sie haben bspw. einen anderen Hund gesehen, mit dem sie spielen wollten...sowas eben ;) ).

    Hi!


    Na, das hört sich aber nicht so besonders an...
    Ich denke mir halt auch, wenn es sich wirklich lohnen würde, würden sicher mehr Hundehalter so eine Versicherung abschließen, ich pers. kenne aber keinen einzigen, der das tut (deshalb ja auch die Frage, ob es sowas überhaupt gibt).
    Naja, dann ist es wohl wirklich das Beste, monatlich einen gewissen Betrag beiseite zu legen - wie viel ist das bei euch?

    Hi!


    Ui, jetzt hab ich mich mal durch den einen Link durchgeklickt, das ist echt ne Menge Auswahl...


    Hast du dich damals für eine Krankenversicherung entschieden?
    Oder lohnt es sich eigentlich gar nicht?
    Diese Krankenversicherung, die alles umschließt ist tatsächlich relativ teuer (37,90 € pro Monat) - eine OP-Versicherung dagegen kostet "nur" 9,86 € pro Monat.
    Hat hier irgendjemand so eine Versicherung abgeschlossen?

    Hi!


    Ich habe nun ein bisschen überlegt, in welche Rubrik ich das Thema schreibe, falls falsch, bitte verschieben!


    Mich würde mal interessieren, ob es möglich ist für Hunde eine Krankenversicherung abzuschließen?
    Und wenn ja, ob jmd. hier damit Erfahrung hat, wie viel es kostet, was man in Krankheitsfällen zuzahlen muss etc. pp. ;)


    Liebe Grüße
    Linda

    Danke für eure Antworten!


    Wir werden uns nun Zeit lassen bei der Suche nach einem guten Züchter und nur einen Welpen kaufen, wenn wir uns 100% sicher sind, dass er gut aufgewachsen und sozialisiert ist.


    Es tut mir so leid für die Welpen, die bei diesem *Züchter* noch zur Welt kommen - aber gegen Zwingerhaltung in einer Tierpension kann man wohl nichts tun, oder?


    Liebe Grüße
    Linda


    Danke, Maren!
    Es trifft mich schon sehr, wenn mir jetzt jemand sagt, wir hätten einfach Geduld haben müssen - es hat mich sehr mitgenommen, die Kleine wieder abzugeben, aber wir haben es einfach gemerkt, dass wir mit ihrem Verhalten nicht klarkommen.
    Und du hast Recht, wir werden uns nun auf jeden Fall nach einem guten Züchter umschauen, das eine haben wir gelernt: falsches Mitleid zahlt sich nicht aus.
    Die Kleine ist gut vermittelt worden, ebenso wie ihre Schwester - ich hoffe, dass sie es irgendwann beide schaffen, ihre Panik zu überwinden - und vorallem, dass sie anfangen, Kontakt zum Menschen aufzubauen. Die Kleine hat uns als Menschen überhaupt nicht wahrgenommen. Sie ist uns auch nicht nachgelaufen, wie man das als Rudelverhalten ja kennt. Sie ließ sich nicht anlocken - nicht ein einziges Mal hat sie mit dem Schwanz gewedelt, wenn ich versucht habe, sie zu bestätigen (mit hoher freudiger Stimme, Leckerlies...). Ich könnte die Liste endlos vorsetzen, ich denke, man muss sie einfach erlebt haben um einschätzen zu können wie tief die Problematik bei ihr saß bzw. sitzt.


    Hallo Sky!


    Sicher hast du Recht, dein Text stimmt auf jeden Fall, ich bin auch niemand, der ein Tier abgibt, wenn es Probleme gibt - aber die Situation mit dem Welpen war einfach nicht mehr zu meistern. Wie ich sagte, haben sie sich Menschen mit Hundeerfahrung angesehen.
    Sie war fast 4 Monate alt und ist bis dahin nur im Zwinger/Gehege gewesen. Sie ist in einer Tierpension geboren und dort aufgewachsen, das einzige was sie kennt, sind Hunde durch das Gitter, das Bellen und dreimal am Tag ein Mensch, der ihr Futter reinstellt. Dort war sie fröhlich, aber sie war schon 4 Monate alt und man muss dazu sagen, dass die Prägephase da größtenteils vorbei ist - sie hat dermaßen panisch auf alles neue reagiert, ich denke, man muss sie gesehen haben um es einschätzen zu können - ich habe lange mit mir gekämpft, aber ich finde es nicht fair, uns jetzt einen Vorwurf zu machen, nur weil wir gesagt haben, wir schaffen das mit dem Hund nicht - es hätte dem Hund sowie uns nicht gut getan.


    Es waren keine kleine Macken, bei ihr waren es grundlegende Dinge, die verpasst worden sind und nun aufgeholt werden müssten - und dafür fehlt uns irgendwo auch die nötige Erfahrung. Es ist unser erster Hund, es hätte weder ihr noch uns weitergeholfen wenn wir uns nicht eingestanden hätten, dass wir damit nicht klarkommen.


    Ich finde es jedenfalls nicht fair uns jetzt Vorwürfe zu machen ohne den Hund erlebt zu haben.
    Auch den Vorwurf, wir hätten uns nicht ausreichend informiert halte ich für ungerechtfertigt.


    Liebe Grüße,
    Linda