Hallo Leute,
Hugo ist jetzt 12 Wochen alt und entwickelt sich eigentlich ganz prächtig. Er lernt sehr gut, hört schon auf die grundlegenden Kommandos und setzt sich auch in der Welpenschule gegenüber anderen Hunden ganz gut durch.
Das größte Problem sind aber die täglichen Gassigänge. Im Grunde genommen hat er kein Problem unter freiem Himmel ein wenig rum zu tollen. Gehts aber Abends nochmal auf die obligatorische große Gassirunde geht das Theater los.
Kaum sitzt er vor der Tür bewegt er sich keinen Zentimeter mehr. Auch nachdem mann ihn mit einem Leckerlie ein Paar Meter vom Haus weggelockt hat fixiert er immer noch den Rückweg an und ist nur eine Richtung bereit einzuschlagen. Bisher half es ihm ein Paar Meter (ca. 50 - 70 ) vom Haus wegzutragen so das er nicht mehr wusste wo er ist. Dann folgte er uns und drehte seine Runde. Mittlerweile wird er aber immer schlauer und weiß von fast jedem Punkt in unserem Wohngebiet den schnellsten weg Nachhause.
So wird jeder Spaziergang zur echten Herausforderung, und macht irgendwie keinen Spaß. Natürlich werden jetzt einige Sagen einfach an der Leine hinterherziehen, hab ich schon gemacht, aber ich kann den armen Kerl ja nicht 100 Meter durch die Straße schleifen.
Ich dachte erst ihm ist kalt, also gabs ein schickes Jäckchen, das löste das Problem aber auch nicht.
Hat vielleicht irgendjemand den entschiedenen Tipp für mich?
Ich wäre euch echt dankbar! :/