Beiträge von tirili

    Ich pfeife auch oft.
    Ein weiterer Vorteil ist, dass dieses "Kommando" immer gleich ist. Die Stimme variiert doch je nach Laune und Stimmungslage teils sehr.
    Ich habe den Pfiff in Kombination mit dem Wortkommando gegeben. Feste loben. Mit der Zeit auch mal nur den Pfiff verwenden. Unsere Hunde reagieren aud beides gleuichermaßen. Pfiff oder Wortkommando. Unser Junghund hat es sich praktischerweise vom Althund abgeschaut.

    Hallo


    ich füttere auch geteilt. Morgens MM, abends barfe ich.
    Die empfohlene Menge von 1,2 % des Gewichts ist mM nach zu hoch gegriffen. Kommt sicher auch auf den Hund an. Ein schlechter Futterverwerter kann das vielleicht brauchen.
    Schätze meinen Hund auf 25 kg. Müsste laut Empfehlung also 300 g MM bekommen. Mit täglich 160 g MM und einer Ration Barf am Abend hält er sein Gewicht prima.
    Ist nicht so einfach, da die Bröckchen sehr schwer sind und es im Napf total wenig aussieht.
    Ich füttere mehr oder weniger nach Augenmaß. Wird der Hund zu dick, bekommt er weniger. Nimmt er ab, setzte ich die Ration hoch. Es gibt ja auch immer Phasen, in denen der Hund mehr leistet oder ruhigere Zeiten. Demnach passe ich die Futtermenge so auch an.

    Hallo


    soweit ich weiß, sind auch Schnauzer typische Stallhunde, die die Ratten kurz halten sollten.


    Hier bei uns auf dem Land hat auch jeder Hof einen oder mehrere Hunde. Meist sind das Mischlinge. Sehr oft Schäfer- oder Berner Sennenmixe. Eben schon was Größeres. Reine Schäferhunde sieht man selten.
    Zwei Bauern hier in der Nähe haben Border Collies *ggg*. Die jammern dauernd, dass sie sich verselbständigen. Der eine begleitet alle Spaziergänger , die am Hof vorbeikommen - unter Umständen bis nach Hause. Bekannte, die mehrere kleine Ponys haben, haben auch einen Border Collie am Hof. Der hütet die Ponys *ggg* und scheint so ausgelastet zu sein.

    Viel Glück!
    Gefühlsmäßig meine ich, dass ihr absolut im Recht seid.


    Wir wohnen hier auch in der bayerischen Pampa und haben immer wieder mit diversen Landwirten zu tun. Durch unsere Wiesen sind wir selber mittlerweile auch ein kleiner landwirtschaftl. Betrieb :^^:
    Man glaubt echt nicht, was da teilweise so abgeht zwischen den Landwirten - Komödienstadl ist ein Dreck dagegen.
    Auch was manche sich so locker flockig rausnehmen. Gerade den Zugezogenen gegenüber - :hilfe: Einheimischer wird man eh nie - bestenfalls Geduldeter :D


    Berichte mal, was der Notar gesagt hat....

    Hallo


    Das nennt sich , soweit ich weiß, Gewohnheitsrecht. Aber ich denke auch, dass das mit Besitzerwechsel verfällt.
    Verstehe auch nicht, was der Bauer für einen Ausfall ersetzt haben möchte.
    Seinen Weizen kann er doch 2008 noch ernten, oder? Das Pachtjahr endet in der Landwirtschaft im Oktober. Damit hat er seinen Weizen doch sicher eingebracht.
    Stell dich dumm. Geh zum Bauern und frag ihn, wie das genau ist und wie er sich das vorstellt. Natürlich superfreundlich - auch wenn du innerlich kochst. Ist schwer, aber Krach schlagen bringt gar nichts. Hast du dann die Auskunft und die Einstellung des Bauern ausgelotet, befragst du dich bei der landwirtschaftlichen Genossenschaft. Die geben da recht gut Auskunft.
    Die Landwirte können schon recht eigen sein - da muss man - gerade als Neuzuzug diplomatisch vorgehen. Und in einigen Gebieten Bayerns trifft das besonders zu :D
    Welchen Teil Bayerns habt ihr denn als neue Heimat gewählt *neugierigbin*

    Christine
    das hast du schön geschrieben - so sehe ich das auch.


    Meine Freizeit verbringe ich fast ausschließlich mit unseren Tieren.
    Aber den Urlaub, der sowieso äußerst knapp bemessen ist, darf ich auch mal ohne ein Tier verbringen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Länger als max. eine Woche halte ich es eh nicht aus, weil mich dann doch wieder das Heimweh nach unseren Tierchen plagt.
    Wobei ich sagen muss, die Urlaube MIT den Hunden möchte ich auch nicht missen. Schwimmen mit Hund in der Nordsee ist einfach nur klasse....


    Wir bringen unsere Hundis zu meiner Mutter, die einen klasse Kontakt zu den Tieren hat. Da kann ich sie wirklich mit allerbestem Gewissen lassen. Die Hunde kennen sie gut. Bei einer fremden Person (Pension, Hundesitter) hätte ich glaube ich auch ein Problem.....

    Hallo


    ich sehe das im Großen und Ganzen so wie darkshadow.


    Solche Dinge wie Leinen, Spielzeug, das ich für meine bzw. die Ansprüche und Zerstörungsbereitschaft meiner Hunde für angemessen halte, kaufe ich durchaus schon mal im Discounter.


    Auch für den menschlichen Bedarf greife ich hier schon mal im nonfood Bereich zu. Die Sachen sind oft wirklich klasse.


    Beim Futter bin ich skeptisch. Da schaue ich schon genau hin. Bei Leckerlis bin ich allerdings nicht immer so ganz zimperlich. Da nehme ich schon mal hier und da ein Tütchen mit. Habe bei Lidl im Herbst auch eine Tüte dieser Forellenleckerlis gekauft - allerdings mit einem zugegebenermaßen etwas mulmigem Gefühl. Klasse, wenn deren Zusammensetzung hier von Futterexperten für gut befunden werden. Das erleichtert mich hinterher und ich kann dann auch in Zukunft beruhigt wieder zugreifen.


    Lebensmittel für uns Menschen kaufe ich fast ausschließlich in Discountern. Ist ja erwiesenermaßen oft Markenware mit einem anderen Etikett dran. Allerdings muss man schon schauen und auswählen was man wo kauft.

    Hallo


    wir füttern zum Frühstück Markus Mühle Trofu (da muss es schnell gehen)


    Abends gibts dann abwechslungreicheres Futter:
    - Dose (vom Metzger) oder rohe Rinderknochen oder gekochtes Kleinfleisch
    - Flocken oder Reis oder Nudeln oder Kartoffeln
    - Gemüse und / oder Obst
    verschieden kombiniert

    Zitat

    ich habe ihn dann vor dem verladen einen blickdichten pulli über den kopf gezogen, ihn ein paar mal im kreis gedreht und schliesslich auf den hänger geführt. ein kurzer stopp, weil das geräusch der rampe deutlich anders war, dann hat ihn jemand von hinten ein wenig geschoben bzw. der reihe nach die füsse gehoben und nach vor gesetzt und schwupp war er drinnen. ausgiebiges lob, karotten etc.


    Mein Pony wurde vom vorherigen Besitzer das erste Mal auch so verladen.
    Stürzte in den Hänger, weil er nicht sah, wo er hinlief. Er hat sich bei der Aktion mehrere Zähne ausgeschlagen (zum Glück Milchzähne an der Sollbruchstelle).
    ich habe einen langen Winter gebraucht , um ihm einigermaßen wieder Vertrauen zu geben.
    Mag sein, dass die Methode im einzelfall erfolgreich ist.
    Für MICH kommt sie absolut nicht in Frage.