Beiträge von tirili

    Hallo
    unsere Hundis haben ihren Hauptplatz in meinem Arbeitszimmer. Da halte ich mich oft auf und so sind sie immer dabei. Da schlafen sie auch.
    Im Wohnzimmer haben sie auch Kuscheldecken liegen, die genutzt werden, wenn wir uns dort aufhalten.
    In der Küche liegen auch solche Decken, die bei Bedarf (Anwesentheit) ausgebreitet werden.


    Aus welpentechnischen Gründen haben wir gerade alle unsere Teppiche verbannt. Unser alter Hund hat ich zuvor (als die Teppiche überall lagen) je nach Gusto irgendwo niedergelassen. Das ist auch für mich ok so. Er weiß aber auch, dass die Decken seine sind und so können wir ihn auch auswärts damit überall platzieren.


    ich hoffe, dass wir demnächst wieder etwas gemütlicher MIT Teppichen wohnen *seufz* - was man nicht alles tut für das "Tierzeugs"

    Hallo


    Füttere unserem "Kleinen" auch Josera Emotion Kids. (Teilbarfer)
    Bin sehr zufrieden.
    Es mag es gerne, entwickelt sich prächtig, Output ok.
    Für 15kg habe ich 37 Euro gezahlt.


    Die Gründe, die für das Futter sprechen, wurden bereits genannt.

    Hallo


    Wir haben das Glück hier in der Nähe super Dosen kaufen zu können.
    Eine Metzgerei dost das Fleisch ein und verkauft es allerdings nur auf regionaler Ebene. Es ist wirklich 100% Fleisch drin - keine tierischen Nebenprodukte.
    Kostenpunkt ca 2,10 Euro für die 800g Dose.
    Mische selbst mit Flocken und Obst/Gemüse.
    Klar, sieht es auf den ersten Blick teuer aus, aber man benötigt vieel weniger als bei diesen Dosen, deren Inhalt aus 70% Soße und "Mist" besteht.


    Vielleicht gibt es bei euch in der Gegend etwas Vergleichbares? Man muss leider oft lange danach suchen, da nicht sonderlich viel Werbung für solche Produkte gemacht wird.

    Hallo


    Kateska hat mir das Wort aus dem Mund genommen. Als Pferdehalter und Hundebesitzer verfolgte ich die Diskussion aufmerksam.
    Genau diese Gedanken hatte ich auch.
    Haltergemeinschaften zerschlagen sich urplötzlich ganz schnell - aus den unterschiedlichsten Gründen (Wegzug, Tod eines Pferdes, Streit, etc.).
    Was, wenn ein neuer Miteinstellen nicht bereit ist, sich um die Hunde zu kümmern?
    Was , wenn sich der Stall komplett auflöst. Wer nimmt die Hunde zu sich?


    Noch eine Sache ging mir durch den Kopf.
    Was, wenn der Hund krank wird? Wer übernimmt evtl. auch mal hoch ausfallen könnende TA Kosten / Klinikaufenthaltskosten / Medikamentenkosten?
    Was, wenn einer der Hunde aus krankheitsbedingten Gründen nicht mehr draußen gehalten werden kann?


    Wer ist primär verantwortlich für die Hunde? Versicherung, Steuer?


    Ich denek, das sind Dinge, die man sich bewusst machen sollte und über die man gründlich nachdenken sollte.

    Zitat

    habe vor n paar wochen mal in eine englische wachsjacke investiert... trägt die jemand von euch? find ich suuuperklasse. wasserabweisend, windabweisend, trotzdem angenehm da baumwolle (mag den ganzen plastikkram nicht soooo), und mit nem futter zum reinknöpfen wenns mal richtig kalt ist. die jacke geht mir bis fast zu den knien, bisher mit jeans drunter und kniestrümpfen / strumpfhose und outdoor boots keine probleme gehabt... aber die richtig RICHTIG kalten fiesen tage kommen ja auch erst noch... mal sehn was dann wird... mein gott, ich hab das gefühl, seitdem der hund da ist, bin ich in allem was ich tue nur noch ausschließlich praxisorientiert :gott:


    :lachtot:


    Hallo


    Ja, die habe ich auch. Meine "alte" ist gut 15 Jahre alt und ich liebe diese Jacke! Das neuere Modell ziehe ich ehrlich gesagt noch nicht zu Hunde-oder Pferdestallaktionen an :roll:


    Das Unpraktische an diesen Jacken:
    - sehr schwer - gibts jetzt viel leichtere Materialien, die wesentlich wärmer halten
    - um den wasseabweisenden Effekt zu erhalten musst du regelmäßig wachsen - am besten mit dem Originalwachs (die anderen taugen nicht wirklich)
    - waschen ist nicht
    - einige Modelle haben keine anliegenden Armbündchen - es zieht!



    Aber die Vorteile:
    - rieeesige Taschen für allerlei Kram und Leckerlis
    - Fell zum Einknöpfen
    - fast unverwüstlich
    - man ist immer irgendwie gut angezogen
    - atmungsaktiv
    - nicht waschen müssen kann auch Vorteile haben :D

    Ja, das klappt in der regel wunderbar - besser als andersherum.


    Unser Katerle kam auch zum bereits vorhandenen Hund. Das war einfach göttlich. Der Hundi schleppte das Katzenkind am Nackenfell durch die Gegend, leckte es ab usw. Die beiden hingen wirklich sehr aneinander. Gespielt wurde nach einer Mischung aus Hunde-und Katzenart.


    Die kleine Katze lernt, dass dieser Hund nichts tut und rennt auch nicht davon. Das Davonrennen der Katze ist ja erst für viele Hunde der Auslöser zur wilden Hatz nach der Katze.


    Nachdem unser Katerle leider überfahren wurde, holten wir wieder Kätzchen. Das ging genauso einfach.
    Nun kam der 2. Hund zu den inzwischen etwas älteren Katern. Dieser Hund war unheimlich. Die Katerle rannten schon mal weg - Hund hinterher. Zwar klappt das inzwischen immer besser, da die Kater auch merken, dass der Hund nicht gefährlich ist, bzw. ich dem Hund das Hinterherrennen verbiete, dennoch gibt es ab und zu noch Wettrennen.

    Hallo


    Zunächst einmal - ich finde es klasse, dass du dir Gedanken um das Wohl eines zukünftigen Hausgenossen machst.
    Dein großer Vorteil ist, dass du dir den Nachmittag frei einteilen kannst.
    Ununterbrochen bereitest du sicher keinen Unterricht vor. Da tut es dir sicher auch gut, nach der Schule erst mal raus an die frische Luft zu kommen. Auch den weiteren Verlauf des Tages bestimmst du weitgehend selbst und findest zwischendurch sicher Zeit für den Hund.
    Klaro, 6 Stunden alleine sind viel - zu viel z.B. für einen Welpen oder eine Hunderasse, die irrsinnig Bewegung braucht. Ich persönlich bin der Meinung, wenn man die einem zur Verfügung stehende Zeit intensiv mit dem Hund nutzt, kann er auch mal einige Stunden alleine bleiben.
    Überlege dir aber gut welcher Hund für dich in Frage kommen würde. Ideal wäre für dich ein Anschaffungstermin zu Beginn der Sommerferien.
    Wenn du mit deinem Hund eine Hundeschule besuchst kannst du sicher viele Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen, die dich in bestimmten Situatioenn auch unterstützen werden. Oftmals ergeben sich Kontakte schon beim Gassigehen :D

    Hallo Sub


    Danke für deine Ausführungen.


    In einem anderen Thread habe ich schon mal geschrieben, falls Rassehund, dann nur von einem seriösen, ausgewählten und verantwortungbewussten Züchter. Hobbyzüchter/Vermehrer würden für mich nicht in Frage kommen. Das sehe ich so wie die Meisten hier auch.


    Dass die moderne Zucht neue Zuchtmaßstäbe anlegt, wusste ich nicht. Interessant zu wissen. Gut so! Habe mich mit der Materie als "Mischlingshalter" noch nicht weiter befasst.


    Aber ist es nicht schwierig, jahrzehntelang gemachte Fehler hinsichtlich der Rasseausprägung ohne Rücksicht auf genetische Fehler oder körperliche Probleme auszumerzen?
    Was sagen Zuchtvereinigungen zu - mal ganz vorsichtig ausgedrückt - Qualzuchten? Warum wird da nicht eingeschritten? Oder gibt es da keinen Dachverband?
    Damit kenne ich mich leider gar nicht aus, würde mich aber sehr interessieren.

    @sub


    DAS ist richtig gut gemacht und hilft sicher zum besseren Verständnis :2thumbs:


    Sehe das auch genauso.


    Was ich kritisch hinterfrage sind die verschiedentlich gemachten Äußerungen zu Krankheiten.
    Klar, wenn ich die Elterntiere sorgfältig auswähle und nur gesunde Tiere verpaare minimiere ich das Risiko auf gewisse Krankheiten. Das wird ein seriöser Züchter auch tun. Einen solchen zu suchen liegt im Verantwortungsbereich des potentiellen Käufers. Was er hoffentlich auch tut.


    Aber was ist mit rassespezifischen Probleme?
    Mir fällt da spontan die platte Nase des Mopses ein, der oft mit einem Unterbiss zu kämpfen hat.
    Oder die vielen Rassen mit HD Problematik.
    DAS sind doch Probleme, die erst durch die Zucht entstanden sind.