Beiträge von tirili

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    unsere beiden Hunde bekommen ein hier vempfohlenes Trockenfutter, bzw. ich teilbarfe


    das Argument Katzenkot schmeckt lecker wegen der Inhaltsstoffe, wäre mir einsichtig.
    Die Hunde "naschen" auch immer mal wieder von den Pferdebollen. Ich persönlich finde das weitaus weniger eklig als den Katzenoutput. Eine TÄ meine damals auf meine Frage dazu, dass die Bollen für Hunde wahre Leckerbissen wären und nicht schaden. Dennoch unterbinde ich auch das. Und mit weitaus größerem Erfolg als bei den Katzenüberbleibseln.


    Dennoch steht die Frage im Raum: Schadet der Katzenkot?

    Angemeldet - klaro


    Auch wir sind hier nur auf eigenem Gelände oder der angrenzenden Flur unterwegs und beschmutzen keine öffentlichen Wege oder ähnliches.


    Aber wir zahlen hier auf dem Land nur 20 Euro pro Jahr. Den 2. Hund habe ich letzte Woche erst angemeldet - kann sein, dass der noch günstiger ist - Mengenrabatt sozusagen.....

    genau DAS würde mich auch sehr interessieren.


    Unser älterer Hund ist da schon sehr gewitzt. Er weiß genau, dass ich es nicht mag, aber wie schon oben gesagt, kaum dreht man sich um.....
    Bei uns kann ich es auch nicht vermeiden. Die Katzen leben draußen und die Hunde laufen natürlich rund um Haus und Hof frei.
    Den kleinen Hund hab ich neulich auch schon erwischt....


    Wir achten beim Entwurmen genau drauaf, erst die Katzen , dann die Hunde zu entwurmen.
    Mich würde auch interesseieren, weshalb tun die Hunde das?
    Können sie sich was holen?

    Hallo


    Ich denke, das machst du genau richtig. Unbedingt Vorsicht walten lassen!


    Es gibt wirklich Pferde /Ponys , die keine Hunde mögen.
    Daneben ist es aber auch für Pferde ein natürliches Verhalten gegen eine drohende Gefahr - die für sie ein Hund von hinten kommend durchaus darstellen kann - auszuschlagen.
    Unser Pony hat unseren ahnungslos auf der Koppel nach Mäuschen suchenden Hund schlichtweg mit Absicht über den Haufen gerannt. Volles tempo mit nach vorne gestrecktem Kopf auf den Hund zu und drüber. Zum Glück ist nichts passiert - außer einem danach ziemlich verstörten Hund. Das Pony mag nach wie vor keine Hunde.
    Unser alter Wallach dagegen war Hundefreund und hat den Hund immer fast liebevoll angeschnuffelt.


    Immer wieder gibt es Hunde, die besonders nach wedelnden Schweifen schnappen. das ist besonders gefährlich, denn in solchen Situationen (s.o.) schlägt schon manches Pferd aus.
    Ich habe auch schon Hunde erlebt, die Pferde in die Nase zwickten. Als Aufforderung zum Spiel oder weshalb auch immer. Nur kann ein Pferd damit nichts anfangen, es sieht das als Bedrohung und kann genauso mit den Vorderbeinen austreten oder beißen.


    Also besser keinen Hund auf eine Pferdekoppel lassen oder dahin mitnehmen. Kann wirklich böse für den Hund enden -

    Ja, die Preisunterschiede der TÄ können enorm sein.
    Ich zahle aber gerne, wenn es seinen Preis auch wert ist.


    Wir haben lange nach einem guten TA für die Pferde gesucht und schließlich einen spitzenmäßigen gefunden.
    Praktisch ist, dass er Hund und Katz´ impftechnisch vor Ort mitbehandelt wenn er sowieso wegen der Pferde da ist. Das erspart mir lange Wartezeiten in der Praxis und die Fahrerei.
    Manchmal "vergisst" er auch was auf die Rechnung zu schreiben vor lauter "Viechzeugs" - DAS findet mein Geldbeutel echt klasse :D

    unsere Hundis schlafen auch viel.


    ein normaler Tag sieht etwa folgendermaßen aus:


    früh beschäftigen sich die Hunde etwa 1-2 Stunden miteinander, da wird gespielt, gerauft und durch die Wohnung geflitzt. Danach muss man sich erst mal ausruhen.
    Nachmittags bin ich viel mit ihnen draußen, da bewegen sie sich sehr viel. Sie rennen die Pferdekoppeln mit mir rauf und runter, sind im Stall dabei, laufen beim Ausritt mit, wir machen einen langen Spaziergang , usw. Da sind sie am Abend schon müde.
    Meistens gehts dann nach dem Essen nochmal los mit kleinen Raufspielchen. Ab etwa 20 Uhr suchen sie sich dann aber ein Plätzchen zum Ausruhen. Das wird im Laufe des Abends aber auch gewechselt, je nach Belieben im Wohnzimmer oder auf ihren Plätzen im Arbeitszimmer. Dazwiscehn holt man sich natürlich die ein oder andere Streicheleinheit ab. Nach dem letzten Gassigehen gegen 22 Uhr schlafen sie bis früh durch.


    Würde mal so sagen, etwa 14 - 16 Stunden schlafen sie schon.

    Die Preise sind ganz normal.


    Jährliche Impfung Hund zahle ich ca. 40 Euro, die Katerchen sind da fast noch teuerer - von den Pferden ganz zu schweigen....


    TA Kosten habe ich laufen - irgendwas ist immer. Selbst wenn es keine Probleme gibt. Es ist immer irgendein Tier zum Impfen dran, Zähne (Pferde) müssen geraspelt werden, Entwurmungen, etc.pp.


    Was außer der Reihe kommt ja auch immer wieder mal vor - bei 2 Hunden, 2 Katern und 3 Pferden ist das für uns schon fast "normal".


    Wir sind aber immer der Meinung, lieber einmal zu viel den TA geholt, als zu wenig. Diese Kosten muss man einfach einkalkulieren, wenn man ein Tier hat.


    .

    Hallo


    Wir haben hier auch so einen Kandidaten.
    Seinen ersten Anfall hatte er mit 4 Jahren.
    Wir haben begonnen Buch zu führen. Diazepam haben wir immer im Haus.
    Nachdem die Anfälle sich häuften, bekommt er seither in Absprache mit der TÄ Myolepsinum. Sie hat damit bei Epileptikern sehr gute Erfahrungen gemacht. Im Laufe der Zeit konnten wir die Dosis sogar herunterfahren. Es gibt wohl auch Tiere, die auf die Medikamentation nicht ansprechen. Leider! Da haben wir Glück, dass es hier so läuft.


    Unser sowieso schon etwas sehr sensible Hund hat durch die Anfälle sein Wesen geändert. Er wurde dazu noch ängstlich und seeehr - tja, wie soll ich sagen - zurückhaltend. Er braucht viel Zuspruch und jeder unfreundliche Blick wirft ihn aus der Bahn.


    Mittlerweile lebt er 5 Jahre mit dem Medikament und ist ansonsten quietschfidel , leistungsstark und fit. Bei der anfänglich etwas höheren Dosierung war er doch deutlich "geplättet".


    Ich wünsche Dir und deinem Hundi alles Gute und vielleicht habt ihr das Glück, dass es bei dem einen Anfall bleibt.
    Aber auch mit der Krankheit kann der Hund einigermaßen gut weiterleben - vielleicht ein kleiner Trost.......