Hallo Nadine
naja, wenn der wirklich tot war ? dann hat das wohl mit jagen nix mehr zu tun denk ich. Eher mit dem gedanken an eine zusätzliche Mahlzeit?
Wir lassen unsere nicht aus den Augen, an unübersichtlichen Strecken/Kurven muss sie Fuss gehen. Nicht nur wg jagen/hetzen sondern weil die so unglaublich gerne alles frisst.... hab da echt Schiss, dass sie mal was frisst das ihr nicht gut tut. Sie war schon einmal vergiftet... Und wir konnten nicht herausbekommen womit.
LG
Beiträge von reafix
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Öhm...welcher gute Reiter braucht die Zügel um ein Pferd zu lenken?? Eins der ersten Dinge, die gelernt habe, war ein zügelunabhängiger Sitz und das lenken mittels Schenkel/Gewichtshilfen...
ja, ich weiss und stimm dir zu... im guten Fall ist das so. Aber ohne Z. geht in der Öffentlichkeit trotzdem keiner raus (habs zumindest noch nicht gesehen) Hast du aber eine Traberstute aus schlechter Haltung übernommen zB bleibt gar nichts anderes übrig als Zügel als Führhilfe zu benutzen.ZitatUnd es ist nunmal so, das ich am Genick des Hundes bzw. der HSW extreme Schäden verursachen kann, wenn ich am Halti rumreisse!!
Deshalb: sollte der richtige Einsatz unter Anleitung auch unbedingt geübt werden.Falsch eingesetzt kann jedes harmlose Teil zum "Teufelsding" werden.
Wir haken am HB oder BG UND Halti ein und niemand zerrt am Halti solange unsere Tali ihren Kopf dadrin hat!!
Sie springt auch nicht ins Hb (GSD nicht mehr) oder so, sondern zieht dauerhaft. Mit dem Halti, mittlerweile selbst wenn wirs gar nicht einhaken, nicht mehr
LG -
Was mich wundert, weshalb der Hund so schleicht? Einfach, weil er sich so sehr unwohl fühlt?
Die meisten Hunde würden Abwehrverhalten zeigen? Nicht gehen, versuchen das Halti abzustreifen usw.Ich kann das in der letzten Zeit sehr schlecht gewordene Image des Haltis nicht ganz verstehen (Starkzwang, Tierquälerei etc)
Das Halti soll eine Hilfe zur Erziehung sein, abgeschaut beim Zügel des Pferdes. Da kommt kaum jemand auf die Idee, sein Pferd nur mit Körper- und Wortsprache und HB in der Öffentlichkeit zu führen, obwohl das möglich wäre.Meiner Meinung nach müsste viel mehr auf die korrekte Anwendung gachtet werden :motz:
dann kann das Halti sein, wofür es eigentlich gedacht ist
Wir haben vor 7,5 Jahren ein 35kg schweres 1,5jähr Mixmädel übernommen, die sich an der Leine (und auch sonst) benommen hat wie ein "Derrwisch" Die Gänge mit ihr waren einfach nur grausam, stessig, anstrengend für beide Seiten der Leine. In den ersten Jahren hatten wir neben Huschu schon einen kleinen Trainer(innen) verschleiss. Es zeigten sich Riesenerfolge :^^: aber, obwohl wir immer weiter üben... manche Dinge haben wir bis heute nicht, oder nur wenig, verbessern können. Dazu gehört auch die Leinenführigkeit. Nach einem Tipp unserer TÄ und anschliessender Beratung und Hilfe einer Trainerin kamen wir auf das Halti. Nach einer Gewöhnung über ca 8 Wochen war der erste Spaziergang mit dem Teil am Hund ein kleines Wunder!
Keine blaue Zunge (HB) oder Scheuerstellen(BG) durch dauerhaftes Ziehen, weniger spazierenstehen, rückwärtsgehen, keine Muskelschmerzen in Armen, drohende Stürze, usw...Ich behaupte, es tut auch dem Hund nur gut, weil beide Leinenseiten deutlich entspannter sind. Ich steck das Halti bis heute zu jedem mal rausgehen ein, leg es ihr aber nicht immer an.
LG -
@ nadine
Zitat
Könnte es den sein, das dieser Igel "nur" aufgespürrt wurde, weil er schon Tod war?-Und die eigentlich Igeljagt, doch relativ gut abtrainiert wurde????
Oder ist das quatsch und ledigtlich ein "Wunschdenken"?daran hab ich auch gedacht, als ich deinen Post las. Ich glaube nicht, dass Jagdverhalten abtrainiert werden kann. Bzw nur soweit, dass der HF den Wautz besser kontrollieren kann. Wahrscheinlich meinst du das so?
ZitatBeagel überschreitet die imaginäre Grenze : " Tschüss Gino!" und sofort in die andere Richtung rennen.. die Erfolge sind täglich spürbarer ..es klappt !
Das werd ich gleich mal versuchen, danke für den Tipp
Die anderen Sachen mit beschäftigen, spannend machen, verstecken etc haben wir alles schon durch. Manchmal hab ich das Gefühl, Tali ist mit ihren 9Jahren schon zu "alt" und weise und durchschaut diese Tricks :^^:
LG -
Zitat
daher ist es wichtig das der Hund zumindest eine gewisse Zone um mich herum "Einwirkungsbereich" nicht verlässt.. das kann man im gegensatz zum eigentlichen jagdtrieb noch recht gut und einfach antrainieren.
Gruß
SandraHallo Sandra
verrätst du mir, wie ihr das hinbekommen habt?
Ich hab einen Hund der vorlaufen MUSS. Krieg zwar oft zu hören, dass es so etwas nicht gibt, aber nach mehr als 7 Jahren zusammenleben kennt man sich :^^: Soll ja münsterländertypisch sein.
Kaum von der Leine läuft sie weit vorraus wenn wir sie nicht zurückrufen. Kommt auch immer brav zurück aber rennt dann gleich wieder weit vor. Niemals bleibt sie hinter uns. Bricht sogar ihre "Geschäfte" ab, sollte da grad einer von uns an ihr vorbeigehen
Ist sie angeleint und es bleibt jemand zurück, bleibt sie locker, geht aber jemand vor, fängt sie wirklich das Kreischen an und kriegt ziemlichen Stress.
Da sie zwar sehr gut abrufbar ist, mir das aber nix nützt wenn sie zu weit vorläuft, wärs richtig gut sie in meinem Dunstkreis zu wissen.@fredthema: Tali hat auch ordentlich Jagdlust, aber an Igeln ist sie gar nicht interessiert. Da bin ich echt froh, weil die ja doch überall anzutreffen sind
LG
Daniela -
Zitat
Inzwischen gib es sogar Eis-Sprays mit denen man den Kot vereisen kann damit die Konsistenz etwas härter wird und die Hinterlassenschaft nicht mehr so doll riecht. Wie sinnvoll das ist sei dahingestellt.
Naja, bei DF viellt ganz praktisch?Carter, deine Idee mit dem TH find ich trotz allem sehr gut. Man muss ja auch nicht nur spazierengehn, manche TH erlauben auch das Spiel im eingezäunten Bereich, wenn der Hund und das Personal dich besser kennenlernen (und umgedreht) geht auch mehr.
Ängste den Hunden gegenüber verliert man am ehesten durch Kontakt mit freundlichen Hunden. Und umso mehr Praxis du hast, umso selbstsicherer wirst du im Umgang.
Lieben Gruss -
Hallo Mausiel,
das ist ja schrecklich und tut mir sehr leid, was mit deinem Hund geschehen ist, das muss ja ein trauma sein *tröst*
Habt ihr das der Stadt (Ordnungsamt?) gemeldet? Es kommt aufs Bundesland an, evtl muss der Hund einen Wesenstest machen oder wird gleich als gefährlich eingestuft weil er ein Lebewesen schwer verletzt hat. Der andere Hund sollte auf jeden Fall einen MK tragen, um sowas in Zukunft zu vermeiden. Das wird der HH wohl als Auflage gegeben. Es stimmt schon, das der Hovawart idR sehr selbstbewusst ist, aber dass so ein Verhalten bei dieser Rasse öfter als bei anderen vorkommt ist mir nicht bekannt. Das kann ja viele Ursachen haben, Charakter, Erziehung...wünsch euch viel Kraft
LG -
Hallo.
Lass dich nicht ärgern Sonja, oder gar die Arbeit in der Huschu vermiesen.Ich hab mal nen kleinen Wuschelmix beim Spassturnier gesehen, der hat den "Grossen" und "rassereinen" echt was vorgemacht. Der war nicht sonderlich trainiert oder so, aber hochkonzentriert und sehr schnell. Hat mich echt beeindruckt.
Ich hab zwar im Mom einen grösseren Hund, aber das ist Zufall, weils egal ist.
Aber das mit "richtigen Hund" und Fusshupe krieg ich auch manchmal mit :irre: Manchmal ändert sich das, wenn die Leutz dich und deinen Hund besser kennenlernen. Ansonsten: Huschu wechseln
oder wie Ulixes schreibt: packe es unter small talk in den Zwischenspeicher
LG -
habe leider nur 1 Hund, aber sie benimmt sich manchmal wie 2
Name: Tali
Alter:9
Rasse: Gr.Münsterländer-Labrador-Mix
LG Dani