Ich war mal gaaaaaaanz kurz davor, mir einen Shar Pei zu holen und hab mich mit der Rasse sehr befasst. Mir gefällt ihre ruhige, unaufdringliche Art. Sie sind zu Fremden durchaus reserviert, aber nicht aggressiv. Das Klischee, dass sie ein 1-Person-Hund sind, kann ich nicht bestätigen. Sie sind überaus loyal und sozialkompatibel. Es gibt oftmals Exemplare, die mit anderen (rudelfremden) Hunden nicht so verträglich sind, daher freut Euch, dass er sich so toll mit Eurem Berner versteht. Das ist ein Wink, also behaltet den Racker und stellt Fotos ein
Beiträge von nabadaishi
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Ich füttere Wolfsblut Blue Mountain.
Jack, Rüde, 5 Jahre, 29 Kg
Blue, Hündin, 2 Jahre, 26 Kg
Jack kriegt ca. 450 g pro Tag; Blue ca. 400 g. <Sie haben beide eine Top-Figur und ihre Werte sind 1a. -
...tja, Hunde würden sowas mit Menschen nicht machen. Wir sind eindeutig die niederträchtigere Spezies.
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Und nicht zu vergessen, Dr. Schweda sei Dank!
Ist schon ein Guter in seinem Fach. Respekt!liebe Grüsse ... Patrick
Das ist wohl wahr. Und als wäre es ein De Jà vu: Derzeit arbeitet Dr. Schweda an und mit diesem tollem Hund.
http://www.stray-einsame-vierb…uer-uns-nicht-geben-.html
Die Geschichte ist genauso dramatisch und rührend. -
kaenguruh,
Dein Beitrag ist inhaltlich und stilistisch einfach grandios. Ich möchte Dir von Herzen danken, dass Du so ausführlich aus meinem Herzen gesprochen (oder besser: geschrieben) hast. Da ich ja auch ehrenamtlich in enem TH arbeite, kriege ich das eine oder andere Senioerenschicksal mit. Wir haben zur Zeit zwei tolle alte Hunde (Sie 15 Jahre, er 12 Jahre), die ich absolut als Anfängerhunde bezeichnen möchte. Alles, was Du über Hunde-Senioren geschrieben hast, trifft auf die beiden zu.
Unser TH würde in beiden Fällen die Vermittlungsgebühr deutlich senken bzw. einen Pflegestellenvertrag für die Übernahme machen. Ich drücke Ihnen so sehr die Daumen. -
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Also wenn ihr bei eurer Suche mal auf einen ca. 2 jähren, unkomplizierten, mittelgroßen (ca. 50-55 cm) und verträglichen Hund stoßt her damit
Gibt's doch wie Sand am Meer. Ich denke, wenn Du keine Vorgaben an die Äußerlichkeiten hast, dann wirst Du schnell fündig.
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worum es mir jetzt allerdings primär geht ist labrador der richtige hund für uns ?
Das ist schwer zu beurteilen, wenn man die Personen nicht wirklich gut kennt. Labradore gelten immer als perfekte Familienhunde, die sich von selbst erziehen. Dem ist natürlich nicht so. Allerdings sind sie tatsächlich für viele Arten von Ausbildung geeignet, so eben auch als Rettungshund. Insofern passt das schon.
Was die Treppen betrifft: 2 Stockwerke können lapidar sein (10 Flache lange Stufen pro Etage) oder auch ganz gemein (mein Vater wohnt im 2. Stock; 29 Stufen à 15 cm pro Etage!!!). Müsst ihr halt mal schauen. Wenn die fellnase aber mal krankheitsbedingt getragen werden muss, dann ist das halt Schwerstarbeit. Im Übrigen kann man Hunden durchaus antrainieren, vorsichtig und langsam die Treppen auf- und abzusteigen.Zitatund was mich dann weiter interessiert ist was füttere ich ihm ich habe gelesen das bozita, josera oder auch platinum sehr gut sein soll und bei dofu hänge ich noch zwischen terra canis oder auch bozita.
Bozita ist "suboptimal", Josera finden viele hier toll (ich nicht, zuviel unnötiges Getreide) und Platinum ist sicher ein sehr gutes Trockenfutter. Ich selbst habe zwei aktive kräfitge Hunde und die kriegen Wolfsblut Blue Mountain. Das vertragen sie gut, es schmeckt ihnen, der Output stimmt und das Fell ist seidig. Guckst Du hier http://www.healthfood24.com/
Zitatanders herum haben mir viele leute gesagt aus meinem umfeld und auch fremde hundehalter das in jedem futter das gleiche ist und man auch genau so gut das billige nehmen kann
Was für ein Quatsch! Die Preisunterschiede könnte ja noch marketinggebtrieben sein, aber es gibt erhebliche Unterschiede in der Zusammensetzung und in der Qualität der Inhaltsstoffe. Mal ein überzogener Grundsatz: Je mehr Reklame Du für ein Hundefutter siehst, desto schlechter ist es. Ebenso wäre ich mistrauisch, wenn das Futter von großen Lebensmittelkonzernen kommt (Purina kommt z.B. von Nestlè).
Zitatweiterhin die frage wirklich geschirr oder ein -selbstverständlich normales ohne würge oder stachelfunktion- halsband?
Ein gutes Geschirr (Führ- oder Norwegergeschirr) finde ich sowohl für Hund als auch für den Hundeführer sehr hilfreich und entlastend. Allerdings würde ich den Hund trotzdem auch mit einem Halsband vertraut machen, damit man immer mal wieder zu der schnellen Lösung greifen kann und der Hund dann nicht plötzlich zieht oder sich sträubt.
Und zu dem Hund aus der Anzeige: Ich will ihn Euch nicht madig machen; auch bei DHD kann man mal ein gesundes und sozialisiertes Tier erstehen. Aber prinzipiell solltet ihr bei Privatanzeigen vorsichtig sein. Das typische Abgabealter, Plötzliches Auswandern, Stachelhalsband, 10 Stunden alleine - das ist alles andere als vertrauenerweckend. Frag die LEute doch mal, ob sie Zuchtpapiere haben. Nicht jeder, der Rassehunde verpaart, ist ein Züchter.
Labradore gibt es ja nun wirklich zu Hauf und Ihr findet bestimmt bessere Möglichkeiten.
http://www.liberty-for-dogs.de/
http://www.retriever-in-not.de/
http://www.retriever-and-friends.org/
sowie natürlich auch Tierheim und Tierschutzvereine
Sucht lieber noch ein wenig länger um sicherzugehen, dass der Hund zu Euch und Euren Bedürfnissen passt (und ihr natürlich zu dem Hund). -
Allen Leuten, die "genug von diesem Scheiß-Schnee haben", sage ich jetzt: Das habt ihr davon! Rest-Eis, Matsch, Salzablagerungen, etc. - JETZT macht es keinen Spaß mit den Hunden. Der Schnee war toll und ich will ihn zurück (und das sage ich, der beruflich Autofahren muss).
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Wegen dem Geld im Notfall des Notfalles würde ich es mit der City Bank probieren,soweit ich weiß sind die recht großzügig mit Krediten....
´ZitatFür Mogwai würde ich sogar zu einem Kredithai gehen, aber selbst der würde MIR nichts geben.
Citybank und Geldhai ist doch ein und dasselbe. Die schleifen Dich sofort vor Gericht, wenn Du mal einen Tag in Verzug bist. Jetzt lasst uns mal alle kräftig die Forumsdaumen drücken und den Ärzten vertrauen. Viel mehr kann man in diesem Moment nicht machen. -
Hallo Jessy,
ich habe nochmal mit einer Kollegin von Karen Freiling gesprochen und die hat mir auch bestätigt, dass man mit TTouch unheimlich viel bei traumatisierten Hunden bewirken kann. Klar, es ist nicht mit 2 oder 3 Sitzungen getan. Aber Du sollst Dich einfach mal bei Frau Freiling melden (Kontaktdaten kannst Du auf http://www.viasolaris.de/ finden) und Deinen Fall ganz unverbindlich und ausführlich schildern. Sie kann Dir Empfehlungen geben, Angebote machen, und dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du das annehmen möchtest und ob Du Dir das leisten kannst. Wo Mittel sind, da sind auch Wege!