Ist zwar nicht meiner, aber ich würde ihn gerne nehmen:
Beiträge von nabadaishi
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So das zeigt warum solche Vorurteile kommen, Echt GRAUSAM!!!
http://www.youtube.com/watch?v=rwizqwn2vwk&feature=relatedGanz schlimme Geschichte, aber hier geht es um ein ganz anderes Thema. In dem Beitrag wird gezeigt, wie sich die Kriminellen in einer Ghetto-ähnlichen Gegend die Lücken im Rechtssystem zu nutze machen. Für Mord gibt es bis zu 15 Jahre Haft, für den Besitz einer tödlichen Waffe (Pistole, Springmesser, o.ä.) gbt es drei Jahre Haft - aber wenn der eigene Hund einen anderen Hund tötet oder einen Menschen verletzt, dann wird der Hund eingezogen, und schlimmstenfalls gibt es ein Bußgeld für den Besitzer (dass dieser nicht zahlt, weil er von Sozialhilfe lebt). WEnn ein Hund eingezogen wird, hat der BEsitzer über illegale Kanäle sofrt den nächsten Hund an der Leine. Also haben sich die schweren Jungs die Listenhunde als Waffenersatz herantrainiert.
Dass hat absolut gar nichts mit dem Begriff "Kampfhund" zu tun, denn es geht hier eben nicht um Hundekämpfe und innerartliche Agression.
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Wenn man es sich anschaut, signalisiert man, dass es einem egal ist was dort passiert. Das akzeptiere ich voll und ganz (auch wenn ich so eine Haltung nicht verstehe, aber akzeptieren kann ich es). Nur kann man nicht einerseits die Vorkommnisse dort ablehnen und andererseits aber dann doch den Fernseher anschalten. DAS passt einfach nicht! Entweder oder.. hier gibt es meiner Meinung nach keine Grauzonen!
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Ich habe deutlich aktiver und sinnvoller gegen das Gemetzel an der Hundepopulationin den ukrainischen Städten protestiert als einfach nur meinen Fernseher auszulassen. Ich schäme mich aber andererseits nicht dafür, mich für die Fussball-WM zu interessieren. Und noch mal: Jegliche Proteste müssen sich gegen die Ukrainische Politik und die Stadtverwaltungen der betreffenden Städte richten; nicht gegen den Fussball als Sport. Würde in Kiev der Weltkirchentag stattfinden, hätte das die Stadtverwaltung genauso als Vorwand genutzt, um die Straßenhunde zu beseitigen. -
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Gehen wir vom krassen Beispiel aus. Ein unerfahrener Mensch möchte einen richtigen Hund zum angeben, der auch mal böse bellt. Er kommt irgendwie an einen Kangal, stellt den ins Dorf. Trainiert nichts, hat viel Besuch. Über den Zaun direkt am Bürgersteig kann er wenn er will drüberhüpfen. Kinder gehen mit dem Hund spazieren, er wird überall mit hingenommen und man ist äußerst stolz auf ihn. Er macht schonmal andere Hunde an, daran wird aber absolut nichts gemacht.
Was kann da im schlimmsten Fall so passieren?
Die Frage ist doch wohl albern und Du kannst sie Dir selber beantworten. Es kann im schlimmsten Fall mit Beißvorfällen (auch gegen Menschen) und sogar mit toten Artgenossen enden. Gleiches gilt zwar auch für einige andere Gebrauchshunde. Aber da Du es ja lesen willst: Ja, ein HSH gehört nicht in eine solche Haltung! -
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Und welche zählen zu diesen?
Der südrussische Owtscharka ist z.B. deutlich misstrauischer und aggressiver gegen Menschen als der Kaukase oder der Zentralasiate. Ebenso sind einige der portugiesischen Rassen wahre Waffen, so z.B. der Rafeiro Do Alentejo. Dieser macht kaum einen Unterschied zwischen Artgenossen, anderen Arten oder eben auch Menschen, wenn er auch nur den Hauch einer Gefahr wittert. Er hat deutlich mehr Schärfe in den Genen als viele andere HSH. -
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Es geht um den "türkischen Kangal". Darf er in Deutschlad gehalten werden? (darf er überhaupt nach Deutschland gebracht werden---Einfuhrverbot usw.) Falls ja, wie sind die optimalen Bedingungen? Ich habe im Internt leider keine passenden Infos gefunden.
Ich persönlich hörte (kann das hier gerade nicht genauer definieren) von einem türkischen Kangal, der als reiner Wachhund eines Firmengeländes gehalten wurde. Sozialverhalten wurde mir vom Besitzer als "der zerfleischt jeden Einbrecher" und "der ist superlieb" beschrieben. Würde mich über weitere Infos freuen.
LG
Der Kangal (einer der fünf Schläge des anatolischen Hirtenhundes) darf in Deutschland gehalten werden und er darf auch eingeführt werden. Da er in seinem Ursprungsland Türkei als Nationalheiligtum gilt, darf er aber aus der Türkei nicht exportiert werden. Es kommen jedoch sehr viele Exemplare über schwarze Kanäle von der Türkei nach Deutschland.
Ein angelernter Herdenschutzhund verteidigt zu allererst seine Individualdistanz, dann sein Territorium und zuletzt auch toten und/oder lebenden Bestand auf seinem Territorium. Somit würde ein HSH sehr wohl einen Eindringling angreifen un evtl. auch töten, speziell wenn er besonders scharf ist. Das ist keine Frage des Sozialverhaltens, sondern sein von Instinkten gelenkter Schutztrieb.
Gleichzeitig kann dieser Hund "superlieb" sein; z.B gegenüber seinen Familienmitgliedern, seiner Herde oder auch anderen Menschen gegenüber, wenn er sich außerhalb seines Territoriums befindet. Bei letzterem verhalten sich viele HSH gleichgültig; andere sind dort zutraulich bis verschmust. -
Sari, Du bist Zeuge einer Straftat (Sachbeschädigung/Zerstörung öffentlichen Eigentumes), so einfach ist das. Sebstverstädnlich solltest Du in einer solchen Situation die Polizei rufen. Die kann dann vor Ort entscheiden, ob das Ordnungsamt eingreifen muss wegen des Hundes und eventuell nicht erfüllter Auflagen für eben diesen.
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Aber es gibt doch Tendenzen, rassetypische Eigenschaften usw.
Wir gehen jetzt mal vom Kontakt mit Fremdhunden in Konfliktsituationen aus.
Da kann ich doch sagen, dass der Labrador Retriever sich in der Tendenz anders verhalten wird als der Pitbull...und der sich anders als der Mops?
Klar gibt es immer Ausnahmen...aber wenn Hunde in ihrem Verhalten doch alle gleich wären...ja., dann bräuchten wir keine 400 Rassen für die unterschiedlichsten Aufgaben...Das ist schon richtig. Ein Pit, Staff oder Rotti zettelt oftmals nicht den Streit unter Artgenossen an, er rennt aber auch nicht vor ihm weg. Kuschen oder Nachgeben ist nicht. BLUE ist ein fantastisches Beispiel: Sie ist mit jedem Hund verträglich, SOLANGE ER SIE NICHT ANMACHT !!!!! Sobald sie angepöbelt wird, muss ich sie umlenken, denn sie würde niemals von sich aus der Konfrontation aus dem Weg gehen. Ich kann sie allerdings sehr gut aus solchen Situaionen rausnhemen, weil sie auch in Rage noch gut ansprechbar ist (Kampfhunderbe?).
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Statt kein Fussball zu gucken (zumal, wenn ihr ihn eh doof findet), solltet ihr lieber aktiv protestieren, Petitionen unterschreiben, etc. Das hat wenigstens eine geringe Aussicht auf Wahrnehmung und Erfolg. Den Fernseher nicht anzuschalten rettet keinem einzigen Hund das Leben.
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Der Wagen stand auf dem Parkplatz des WerreParks (Shopping Mall) und es war nachmittags gegen 15:30 Uhr . Genau 1 Tag vorher war ich dort und hab auch meine Blue (weißer Staff) im Auto gehabt. Mir wird ganz übel bei dem Gedanken, dass uns das Gleiche passiert wäre.
Ich hab's uf Facebook und beim bmt geteilt. Ich hoffe und bete, dass die Maus zurückgebracht wird.