Beiträge von nabadaishi

    Ich hab mir mal gerade die gemeldeten Rassen für die Richterschau am Sonntag angeschaut: Da sind doch tatsächlich 7 (!) Broholmer gemeldet! Außerdem 3 Fila Brasiliero, 8 Bullmastiff und 21 Rottweiler. Hei, das wird ein Molosser-Fest :gut:

    Ich hatte Euch ja schon in BLUE's Thread von Tristan berichtet. Er ist ein unerschrockenes, neugieriges und verspieltetes Katerchen. Vorerst bleibt er bei Sabine, damit er viel Kontakt mit den anderen 3 Katzen hat und auch Hunde gewöhnt ist. Irgendwann vielleicht siedelt er zu mir über, aber bis dahin muss JACK noch viel entspannter bei seinem Anblick werden :D BLUE ist mittlerweile total relaxed mit dem Lütten.


    Hier war er 6 Wochen alt


    Mittlerweile ist der kleine Findling schon 9 Wochen alt und macht sich ganz prima. Mit Honey, dem Dreibeinchen, schmust und spielt er sogar schon


    Huch, ist das hoch hier! :shocked:


    Komm, ich mach mal 'ne Rolle, dann hast Du 'n lustiges Foto und kannst angeben :D


    Germany's next Catmodel

    Hi Lene,


    die Eingewöhnung eines Hundes ist ein fortwährender Prozess. Es hilft nichts, wenn die ersten 2 Monate rund um die Uhr jemand da ist, und dann muss er plötzlich drei Tage die Woche allein sein. Es gibt durchaus Fälle, wo ein Welpe oder ein Junghund bei gutem Training in kürzester Zeit ans Alleinsein gewöhnt werden kann. Ebenso sind 6 Stunden für viele Hunde kein Problem, wobei ich das persönlich grenzwertig finde.


    Dass er nichts kaputtmacht oder das Wohngebiet zusammenwinselt, ist eine Sache. Ob er glücklich und entspannt ist, ist eine andere Frage. So, wie Du Eure situation beschreibst, kann man weder ein eindeutiges "ja" noch ein "nein" formulieren. Es kann gut gehen, muss aber nicht.


    Aus Deinem Nickname entnehme ich, dass Du 12 bist (98 geboren). Somit wird Deine Mutter den Hund kaufen müssen. Wird sie aber auch die Verantwortung übernehmen? Will sie auch einen Hund haben? Die Tochter meiner Freundin ist gerade 13 geworden, und sie hat ihr ganzes bisherigen Leben mit Hunden verbracht. Sie kann toll mit Ihnen umgehen. Trotzdem würden wir ihr nie die Verantwortung überlassen. Was ich sagen will: Ich hoffe, das Deine Mutter Dir nicht einfach ein Kuscheltierchen kauft und Dich damit alleine lässt.


    Und was die Satzzeichen betrifft: Du schreibst auch weiterhin ohne Punkt und Komma und das ist echt anstrengend zu lesen. Auch wenn die erste Aufforderung etwas schroff und unhöflich war, so bitte ich Dich nochmal, Satzzeichen zu benutzen. Schreib lieber etwas langsamer und lies Dir Deinen Text durch, bevor Du ihn absendest.
    Wir sind hier alle keine Professorren, aber wir sollten uns das Miteinander so angenehm wie möglich gestalten, okay?


    Liebe Grüße

    Zitat

    1. Meist liegt sie, wenn man sie streichelt, nur reglos da und tut nicht dergleichen. Wenn sie dann anfängt zu Gähnen oder meine Hände anzuschleckern, lasse ich sie in Ruhe. Interpretiere ich das richtig, dass sie dann nicht möchte?


    Hier hast Du doch zwei eindeutige Calming Signals. Du musst aber nicht weggehen, denn es ist eine Bitte Deines Hundes, keine Drohung. "Bitte nur streicheln! Keine Schläge!" Es hört sich blöd an, aber Du solltest Happy für's Genießen loben. Immer wenn sie entspannt dabei ist und keine Signale aussendet, musst Du sie loben.

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    meiner meinung nach sind die spencer bzw american wolfdogs am nächsten "am wolf", da in ihren adern ein bestimmter anteil wolfsblut fließt.


    Ebenso die Saarlois Wolfhound und die Tschechoslowakischen Wolfshunde, die ja sogar aus Hybriden hervorgegangen sind.


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    meiner meinung nach ist ein husky ein ganz gewöhnlicher hund.


    Nun ja, ein ganz gewöhnlicher Hund ist er sicher nicht. Der Husky ist eine relative ursprüngliche Rasse. Sie ist nicht durch Zucht degeneriert und auch nicht so extrem domestiziert wie z.B. viele Begleithunde-Rassen. Ein Husky ist ein ursrpünglicher, witterungsfester, selbstständiger Hund. Zudem ähneln Kopfform und Mimik manchmal den Wölfen. Das lässt den einen oder anderen vielleicht eine direkte Verbindung zu Wölfen vermuten, dem ist aber nicht so.