Zitat........Respekt hab' ich fuer niemand der sich gar nicht einsetzt ausser fuer sich selbst, aber die Impertinenz besitzt sich zu echauffieren (am besten noch waehrend er dabei mit dem dicken Hintern vorm PC hockt) und jemandem vorzuschreiben versucht WO man sich doch am besten einsetzt.
Jawoll! Da ist sie wieder, meine rote Krawallschachtel
Ich seh das aber mal ganz genauso. Das Thema ist sicher kontrovers, aber viele Leute, die mit "Unsere Tierheime sind doch voll genug"-Argumenten kommen, tun selber gar nichts für den Tierschutz.
Desweiteren kann ein Argument wie "Das ist doch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein" KEIN Grund sein, ein Tier nicht zu adoptieren, egal von woher. JEDER TROPFEN ZÄHLT.
Und zu guter Letzt frage ich mal ganz provokativ:
Wenn wir jedem politisch Verfolgten Asyl gewähren?
Wenn wir jedem um 96 Ecken mit einem Deutschen Verwandten die Übersiedlung finanzieren?
Wenn wir Ärzte in den Amazones schicken, um Eingeborene zu impfen?
Warum soll dann andererseits der Tierschutz an unserer Landesgrenze aufhören !?!
Ich bin pro Auslandstierschutz, und lobe mir Orgas, die neben der Adoption bedrohter Tiere auch noch Vorsorgemaßnahmen wie Kastrationsprojekte und Aufklärungsarbeit initiieren.