Beiträge von nabadaishi

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    wann ist schon der richtige Zeitpunkt - eigendllich nie ;)


    Wahre Worte!


    Ich würde ihn sofort nehmen. Aber fairerweise muss ich sagen, daß ich tagsüber ca. 10 Stunden weg bin, und dann meine Frau die Fürsorgepflicht hat. Das ist vielleicht jetzt noch zu früh. Aber wie gesagt: Es gibt kein perfektes Timing.


    Oh mann, ich hab den ganzen Tag an den Racker gedacht. Mal sehen, ob das so bleibt. Dann müssen wir wirklich handeln...


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    Dennoch finde ich solltest Du ihn vielleicht noch mal besuchen und dein Herz da mitentscheiden lassen.


    Das werden wir sicher machen!

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    Genau und der Arbeitsplatz, Familienmitgliedr, Wohnort der Familienmitglieder...


    nee, nee, Adresse reicht. Und vielleicht die Zeiten, zu denen der Hund allein zu Haus ist, damit wir ihn in Ruhe mopsen können... :D

    Apollo, Burgit und Maximus


    Danke für Eure "Animation" :D


    Es ist ja nicht so, daß wir jetzt ganz gezielt auf der Suche nach einem eigenen Hund sind. Wir hatten früher Hunde, und wollen das auch irgendwann wieder machen, aber derzeit beschränken wir uns aufgrund der Gegebenheiten auf Patenhunde und evtl. Pflegestelle.


    Evtl. stehen bei uns dieses Jahr große Veränderungen an, die auch einen Umzug bedeuten können. Meine Frau ist nach einer komplizierten OP im letzten Jahr noch etwas gehandicapt und könnte sicher nicht alleine mit einem kräftigen Hund lange Spaziergänge machen oder rumtoben.


    Dazu kommt, daß unsere jetzige Wohnsituation "suboptimal" ist. Wohnung im 1.OG, kein eigener Garten. Erlaubnis zur Hundehaltung habe wir vom Vermieter und allen Nachbarn. Was sie zu einem Staff sagen würden, steht aber auf einem anderen Blatt. Die Wohnsituation würde sich aber durch den Umzug deutlich verbessern, ebenso die finanzielle Situation.


    Eigentlich möchten wir erst eine Entscheidung fällen, nachdem diese Dinge geklärt sind und wir wissen, wo der Weg hin geht. Soweit zur Vernunft...


    Mein Herz sagt: Ich will diesen Kerl !!!! Und meine Frau will ihn auch, hat aber mehr Respekt vor der noch etwas unklaren Zukunft.


    Sachkundebescheinigung haben wir, und mit dem Ordnungsamt habe ich schon früher mal die Formalitäten abgeklärt, als wir einen Staff als Patenhund hatten.


    Hmmm, mal sehen, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    Heute haben Frauchen und ich mal wieder einen Ausflug gemacht. Wir haben uns einfach in die Kiste gesetzt und sind über's Land gefahren. Just cruising (war ja bei dem Sauwetter auch das einzig mögliche). Unterwegs haben wir u.a. ein Tierheim besucht, daß wir noch nicht kannten. Sowas soll man ja nicht tun...


    Nun krieg ich den süßen Kerl hier nicht mehr aus dem Kopf


    Soll ein reinrassiger Stafford sein. Aber die knuddeligen Falten auf seiner Sitrn lassen mich vermuten, daß da noch was anderes reingemixt ist. Als wir an seinem Zwinger vorbeikamen, lag er ganz ruhig da und guckte uns mißtrausich an. Normalerweise ist das für mich schon eine so gewöhnliche Situation, daß ich einfach weitergehe. Aber bei ihm blieb ich stehen und Sprach ihn sanft an. Er taute sofort auf und das Ganze endete damit, daß er mir sein Spieleug durchs Gitter drückte, sich ewig am ganzen Körper kraulen ließ, mir beide Hände abschleckte, und richtig jammerte, als wir nach 30 Minuten wieder gehen wollten.


    Offensichtlich verliert er gerade seine Milchzähne und das tut ihm weh. Er versucht dauernd, genau mit diesen Backenzähnen auf irgendwas zu kauen. Aber als er meine Finger in den Mund nahm, hat er nur gaaanz vorsichtig probiert und nicht mal gezwickt. er ließ sich sogar den kiefer von mir massieren und das schaffte sofort Vertrauen. Irgendwie war ich nach kürzester Zeit zu 1000 % sicher, daß ich die Warnschilder am Zwinger ignorieren kann.


    UND JETZT GEHT MIR DIESER KAMPFSCHMUSER NICHT MEHR AUS DER BIRNE!!!

    Wir gucken's auch gerade. Das erste was uns auffällt: Absolute Extremfälle. Aber wie werden die dargestellten Personen/Hunde gecastet? Da geht ein Aufruf an alle möglichen Leute, sich zu melden, wenn sie eben solche plakativen Extremfälle zuhause haben. Und dann kommt der eine oder andere Vollpfosten auf die Idee, das DAS seine Chance ist, mal ins Fernsehen zu kommen ...und wird für sein Versagen belohnt.

    Hört sich so an, als ob Beagle oder Pointer was für Dich sein könnten. Allerdings haben die Jagdinstinkt bzw. -trieb, daher ist das ableinen evtl. kritisch.

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    Irgendwo zwischen "im-Loch-versinken" und "Tod-umfallen" kam mir übrigens der Gedanke, einfach ganz laut loszusingen und dabei mit den Armen zu wedeln. Ich hab mal gelesen, dass man so wilde Tiere vertreibt.


    Je nachdem, was Du gesungen hättest, wäre das vielleicht aufgegangen... Ich stell mir das grad vor: Dieser Keiler streift durch die Wälder, schnüffelt nach lecker Mittag essen, fühlt sich sicher und unbeobachtet, und plötzlich steht da so ein Mensch
    :laola: Einen Stern :laola: der DEINEN Namen trääääägt :laola:


    ...wär ich Keiler, ich würd wegrennen! :D

    Hi Amy,


    Dalmatinern fehlt das Enzym, mit dem sie Kristalle im Urin abbauen. Da Proteine diese Kristalle fördern, können sich bei zu hohem Proteingehalt Steine im Urin bilden, was gefährlich ist. Daher sollte z.B bei Trockenfutter der Proteingehalt nicht über 22% liegen.


    Das Riechen kommt aber sicher nicht vom zu hohen Proteingehalt. Kann aber am Fell oder an der Haut liegen, was wiederum mit der Futterqualität zusammenhängt.


    Baden solltest Du sie ruhig mal. Wenn der Geruch dann nicht weg geht, kannst Du mal den TA interviewen.


    Von der Leine lassen solltest Du sie in den ersten 4-6 Wochen nicht. Danach wirst Du merken, ob der Bezug zu Dir groß genug ist, um nicht abzuhauen bzw. abrufbar zu sein. Es gibt genügend Dalmatiner, bei denen das - zumindest in wildarmem Gelände - absolut problem funktioniert.


    Ich wünsch Dir viel Glück mit der Süßen!

    Hallöle,


    ich hab jetzt mal 'ne Frage, die ich hoffentlich exakt genug formulieren kann, um Antworten zu bekommen, und die auch nicht zu naiv rüberkommt. Kurze Vorgeschichte:


    Meine Frau und ich hatten schon div. Hunde, bevor wir uns kannten, und es gab auf beiden Seiten nicht die geringsten Anzeichen von Allergien. Als wir letztes Jahr allerdings einen Dalmatiner aus Ungarn zur Pflege genommen hatten, stellte sich bei meiner Frau recht schnell eine Allergie auf die Haare bzw. die Hautpartikel des Süßen ein. Wir haben einen Hautabstrich machen lassen und der Allergietest hat ein eindeutiges Ergebnis hervorgebracht.


    Allerdings ist das ja individuell und von Tier zu Tier unterschiedlich. Um evtl. Risiken zukünftig zu minimieren oder gar auschzuschließen, fragen wir uns, ob es Hunderassen gibt, bei denen es deutlich weniger "Allergie-Wahrscheinlichkeit" gibt als bei anderen Rassen.


    Gibt es darüber statistische Erhebungen?
    Kann man das auf Rassen beziehen?
    Oder muß man es wirklich auf die jeweilige Konstellation runterbrechen?


    Unser Arzt gab uns den Rat, uns vor der Übernahme eines Tieres gegen dieses zu testen. Sollten wir allerdings einen Hund aus dem Ausland zur Pflege nehmen, ist das organisatorisch eben nicht möglich.


    Thanx im voraus für Eure Antworten!