Beiträge von Fly-So-High

    Sooo, bin wieder da, hab schon Schule, Sport und Nachhilfe hinter mir ... das reicht für die nächsten 5 Wochen :D .


    Ich fang mal vorne an!


    @ schnegge: Ja das hört sich allerdings nach seeehr viel Arbeit an, aber hinterher ist man über das Ergebnis mehr als froh, oder (; ?


    @ Barry Bär: Ja das kein Hund perfekt geboren wird weiß ich, aber es wäre natürlich unter meinen Umständen auch nicht so gut wenn ich mir jetzt einen Parson oder Jacki zulegen würde.
    Ein bisschen auf die "Bedürfnisse" des Hundes muss man ja schon achten, Erziehung hin oder her.


    Ja, das Problem mit Stall und Hund, habe ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht.
    Wenn ich den Hund gleich wenn er da ist mit zum Stall nehmen kann, (vielleicht nicht die erste Woche, aber danach), dann ist das ja kein Problem, da kann ich oft mit ihm in die Büsche verschwinden und er gewöhnt sich ans Pferd, ist an der frischen Luft und hat immer was zu tun und Kontackt zu anderen Hunden.
    Ich denke auch Leute die Arbeiten schaffen es Hund und Pferd zu halten, sonst bitte ich meine Freundin sich um mein PFerd zu kümmern oder suche mir eine Reitbeteiligung.


    Ich würde ihn ja nicht zu ihnen bringen, ich wohne ja zuhause, und das auch bestimmt noch wenn ich meine Ausbildung mache, also schonmal bestimmt bis ich 23 bin.
    (mit 19 Abi, mit 20 Ausbildung, 3 Jahre, denke das ist richtig oder?)
    Dann bleibt er einfach ohne mich zuhause in der Zeit, aber das wird auch nicht so oft vorkommen.
    Mit 18 bin ich ja auch mobil, habe ein Auto in bin quasi in Null komma Nix hier und da.


    @ Lennideluxe: Ja das stimmt, aber sie waren mit der Erziehung des (schwierigen) Hundes überfordert, und das auch nur weil sie einfach zu lieb zu ihm sind.
    Die Erziehung würde ich ja übernehmen, spazierengehen ect machen sie ja gerne.
    Ist ja nicht so das ich Angst um den Hund haben müsste, sondern eher um meine Eltern xD


    @ Meppilein: Naja, klar ist es erziehungstechnisch nicht das beste dem Kind viel zu bezahlen.
    Ich ahbe aber das Glück das meine eltern es tuen, bin aber trotzdem auf dem Boden geblieben und ich freue mich darüber, warum sollten sie es nicht machen?
    In meiner Ausbildung werde ich auch viel selber zahlen können, aber ich gehe zur Schule, da bekommt man leider kein Geld für.


    Das hat im übrigen auch nichts mit erwachsen werden zu tun.


    @ Leoline: Dankeschön für deine Antwort! Freue mich ja zu hören das es klappt :)
    Ich denke man schafft das, wenn man will.
    Ich komme auch nicht aus der Schule und setzte mich gleich an die Hausaufgaben ... nee nee *lol* ;)
    Es gibt immer Tage an denen man wenig Zeit hat, aber von einem Tag ist noch kiner gestorben!

    Nun ja, also mit 18 werde ich noch zur Schule gehen, das finanzielle und das dahinterstehen ist voll und ganz gegeben.
    Ich bin mir da nicht "zu stolz", ich meine bis ich wirklich anfange zu arbeiten, muss mein Vater auch mein Pferd weiter bezahlen.
    Ich meine bei einer Ausbildung, wie soll man das denn machen, also das kann ich nicht xD


    @ sara: Hast du alles durchgelesen?
    Ich hoffe dann hast du auch "erkannt", dass nicht ich es bin dieden Hund "loswerden" will, und das ich auch bereit wäre weiter um ihn zu kämpfen.
    Aber bei 3 Personen und 2 verscheidenen Wegen, inkonsequenz und unerfahrenheit, hat das nun wirklich keinen Sinn mehr.
    Desswegen möchte ich den Hund ja auch für MICH haben, so kann ich über Ausbildung und Erziehung entscheiden, ich sage nicht das ich alles perfekt mache, aber immerhin hat der Hund dann nur eine "Art" erzogen zu werden.


    Ich finde es im übrigen aber auch nicht zu früh sich Gedanken zu machen.
    Beim nächsten Hund will ich alle Fehler vermeiden, sprich mir voher alle HuSchus die hier im Umfeld sind abklappern, mich mit Rassen beschäftigen, Trainer angucken, Bücher lesen, alles vorbereiten, und bis der Welpe da ist, dauert es auch nochmal, man kann ja keine zaubern ;) .
    Klar das was dazwischen kommen kann, aber das kann immer passieren.



    Naja, hört sich vielleicht herzlos an, aber ich hatte zu dem Hund auch kein gutes Verhältnis. Wir kamen einfach nicht miteinander klar ... ganz komisch.
    Aber mir fehlt einfach der Draht zu dem Hund.



    Und zu dem Thema mit der Verantwortung, ich habe ja auch ein PFerd, 7 Tage die Woche, und da kümmere ich mich auch zuverlässig drum, da hat mans chon auch ne große Einschränkung, aber ich kann sagen wenn ich mich für ein Tier entscheide dann stehe ich da auch hinter, das ist nicht das Problem.


    Also über die "üblichen" Dinge bin ich mir vollkommen bewusst und auch das finanzielle und der Platz sind gesichert.


    Es geht mir nur um die Rasse und vor allem um "Erfahrungen" von euch, die z.B dafür oder dagegen sprechen, an die man nicht sofort denkt.

    Also sogesehen ist meine "Zukunft" sehr sicher.
    Ich werde warscheinlich eine Ausbildung machen, hier und Zuhause wohnen bleiben, und dann Studieren. Vielleicht in einer anderen Stadt, aber ich könnte trotzdem finanziell auf meine Eltern zählen.
    Danach übernehme ich die Firma meiner Eltern.


    Naja, die Zeit werde ich überleben, mir macht das ja auch Spaß (sicherlich nicht nachts um 3, aber insgesamt schon :D).

    Dachte da vielleicht an einen Retriever, die sollen ja sehr leicht zu erziehen sein.
    Das ist mir auch wichtig, ich weiß das nicht immer alles sonnenschein ist, aber ein etwas "einfacher" Hund wäre da schon schön.
    Wäre auch mein erster Hund (bis auf den, den wir abgeben werden ... )

    Hey ihr Lieben ;)


    Auf die Gefahr hin das ich zerfetzt werde :D
    Alle die meinen letzten Beitrag gelesen haben werden sich fragen ob ich einen Vogel habe, da unser erster und ja gerade auf dem Rückweg in seine PFelegefamilie ist.
    Meine Eltern wollen erstmal keinen Hund mehr. Denke sie haben Angst das es nochmal so Endet.


    Ich fand dieses "Hund haben", wenn man es jetzt mal ein bisschen platt ausdrückt, allerdings wirklich schön, ich bin gerne rausgegangen mit ihm (später nicht mehr so, wegen ewigem gebelle ect., aber die Lust war da.)


    Jetzt bin ich 16, aber irgendwann werde ich auch mal 18, heißt ich kann einen Hund eigenständig "kaufen". Bis dahin haben meine Eltern das auch sicherlich wieder überwunden, aber solange ich hier wohne werde ich dafür sorgen das die keinen Hund zum erziehen mehr bekommen.
    Sie gehen ja gut mit ihm um, aber das würde in eienr Katastrophe enden, ich habe da völlig andere Ansichten als sie.


    Nun überlege ich mir mit 18 einen völlig eigenen Hund zuzulegen.
    Ich bin 7 mal die Woche bei meinem PFerd, wohin ich den Hund gerne mitnehmen würde, da sind auch andere Hunde und imemr etwas los, denke das würde dem (richtigen) Hund Spaß machen.
    Auch in eine Hundeschule/Welpenschule ect. würde ich gerne gehen!


    Ich gehe zur Zeit auf ein Gymnasium, heßt (vorraussichtlich) noch 3 Jahre Schule, dann Ausbildung und dann Studium.


    Meine Eltern würden mich finanziell sicherlich unterstützen und auch ein Auto werde ich mit 18 haben.


    Sie würden mit dem Hund auch rausgehen wenn ich keine Zeit habe und mich unterstützen, allerding denke ich das sie keine "eigenen" Hund mehr wollen. Auch besser so.


    Meine Frage an euch, welcher Hund ist in der Hinsicht am Problemlosesten?
    Eine Rasse die möglichs wenig bellt, sozial ist (klar, das lernt er auch in der Welpenschule, aber von den "Genen" her), und nicht übermäßig viel Auslauf braucht.


    Versteht mich nicht falsch, ich will keinen Hund um dann mit ihm jeden Tag 5 Minuten zu gehen, wir würden auch sicherlich viel lange spaziergänge machen und auch gerne ausflüge und beschäftigen würde ich ihn sicherlich gut, aber trotzdem möchte ich keine kleine Bombe, sondern lieber einen Hund der nach dem Spaziergang denkt "Supi .. jetzt schlafen." als einen der "Klasse, nochmal :) ?" denkt.


    Denkt ihr das wäre sinnvoll oder seht ihr da in meinem Vorhaben ein Problem?


    Welche Rasse würde ihr empfehlen? (Ruhig auch große Rassen, Platz ist genug)


    Wieviel schlaflose Nächte und Arbeit brauchtet ihr für euren Welpen?
    Würde ihr mir einen Welpen empfehlen?


    Danke für eure Antworten, aufgrudn der jetzigen Situation bin ich auch auf Kritik gefasst, aber ich möchte eure ehrliche Meinung trotzdem gerne hören!


    Liebe Grüße :)

    Hey,


    ich bin schon froh über eure Offenheit und ich weiß auch das es ein Fehler war.
    Das habe ich meine Eltern aber auch gesagt, sie sollten sich in ihrem Leben kein Tier mehr anschaffen, da haben sie zwar eine der schönsten Erfahrungen verpasst, aber MEIN Leben fängt erst noch "an", und ich weiß sicher das ich mir später mal einen Hund anschaffen werde. Da sind mir meine Eltern "egal", es ist ihr Problem und ich weiß das ich es besser machen kann/werde.


    Ich wollte nur noch einmal sagen, die Hundeschule in der das "passiert" ist, ist nicht die die nach Martin Rütter arbeitet, die Trainerin ist eine komplett andere Frau. Die Hundeschule arbeitet nach Bundeswehr :motz: !


    So, und zum "Dank" für eure Antworten, stelle ich mal ein Bild vom kleinen Unglückshündchen rein ...



    Ja Leute, ich wäre auch bereit zu kämpfen, aber meine Eltern sitzen hier 1.) am längeren Hebel und 2.) können sie einfach nicht mehr.
    Geau das habe ich auch gesagt, sie erwarten das er funktioniert und wenns nicht so ist, ist es ein riiiesen Rückschritt.
    Ich glaube das liegt einfach am Umgang mit den Tieren, ich ahbe ein PFerd und ich bin Rückschläge jeden Tag gewohnt, heute ist es toll, morgen würde ich am liebsten heueln. Man gewöhnt sich daran und sieht die Dinge irgendwann positiv.
    Ich tue das - meine Wltern allerdings nicht, sie hatten noch nie ein tier in ihrem Leben und können damit nicht umgehen.


    Ich wünshe dem Kerlchen auch ein gutes Zuhause!
    Ich stimme auch Britta2003 zu, ich finde es toll soeinem Hund sowas "beizubringen".
    Leider aber denke ich, dass uns dazu einfach die Erfahrung fehlt, der Hund ist schon ein großer Brocken, also ein schwer zu Erziehender.


    Meine Eltern sind total fertig, die können nicht mehr.
    Die haben keinen Hunge mehr, können Nachts nicht schlafen ect. ...