Beiträge von Fly-So-High

    Hallo ihr Lieben!
    Danke für die Antworten, dass ihr euch soviel Mühe gibt ... ich bin ganz gerührt :rollsmile: !


    Also einmal allgemein Vorneweg: Wir werden den Hund abgeben. Das haben wir heute beschlossen - natürlich nicht ins Tirerheim, sondern in die Pflegestelle aus der er kommt, von der aus er dann (hoffentlich) an kompetentere HH weitervermittelt wird!


    Aber trotzdem noch Antworten auf eure Fragen, jetzt muss ich erstmal alles sortieren ...


    @ Chandrocharly: Nein, ich habe ja nicht partout die Idee im Kopf gehabt ihn umzuhauen :xmas3_sceptic:
    Ich habe es nur von ner Freundin gehört, ihre Familie hat das damals mit ihrem Hund gemacht, und da hat es wohl anscheinend geholfen.


    @ Aporebu: Das stimmt, wir haben in nicht im Griff.
    Na klar ist schon vieles besser geworden und darüber freut man sich auch, aber das passte ja nicht so wirklich in dieses Thema.


    Der Trainer kommt zu uns nach hause, meine Mutter hat sie heute Nachmittag nur aus der "Notlage" herraus angerufen.


    @ Lucy_Lou: Dankeschön für die ausführliche Antwort!
    Diese Kombi machen wir im Moment ja, Trainerin kam bis jetzt nach Hause, eigetntlich wollten wir langsam mit Hundeplatz anfangen, leider war das aber unmöglich, wegen ständigem gebelle und abgelenkt sein.


    In der Hundeschule in der das "passiert" ist, sind wir jetzt nicht mehr.
    Trainer und Hundeschule sind hier in dem Fall zwei verschiedene Sachen.
    Wir kamen in die Hundeschule, zum zweiten mal an dem Tag, das war dumm von uns.
    Aber wir waren gleich zwei mal da, nachmittags und nochmal später am Abend, sort sind sie aber eh SEHR brob zu den Hunden, was wir aber an dem Tag erst sahen.
    z.B. bekam unser (als er damals noch an der Leine zog wie ein Wilder - das macht er heute nicht mehr!) ein Komplettwürger um und wenn er zog oder von der sehr dominanten Hundetrainerin wegwollte (die ihn zu dem Zeitpunkt an der Leine hatte), wurde er von ihr zu sich gezerrt und angeschrien.
    Auch als wir ankamen (unser Hund war SEHR ängstlich, schon als er gekommen ist), kam erstmal der Mann dem die HuSchu gehört auf uns zu, Hund bellte, er nahm ihn und schrie ihn zusammen.
    Nun ja, auf jeden Fall waren wir mit dem völlig aufgelösten Kerlchen dann hinterher noch in der Junghundeschule, am Anfang laufen alle zusammen durch ein Gehege, wir haben unseren Hund dazugepackt, weil uns s gesagt wurde.
    Dann fing er aber an auf die Rangniedrigste einzukloppen und wir mussten ihn schleunigst wieder rausholen, danach wurde uns erzählt, was uns denn einfiele, den eifnach ohne Schleppleine darein zu lassen :irre: .
    Dann waren wir da auch schon wieder so schnell weg wie wir gekommen sind.


    Nein wir haben keine Hundeerfahrung.
    Ja, er hat imemr eine Decke auf der er liegen kann, wenn er zuhause ist wird er eigentlich immer in Ruhe gelassen, machmal knudden oder üben, aber nicht übermäßig.
    Wir haben uns für ihn entschieden, weil uns gut zugeredet wurde von der Vermittlerin, er uns auch gefallen hat, und auf dem Probespatziergang auch keinerlei anzeichen für soein Riesenproblem gemacht hat, vertrug sich mit den Hunden der Vermittlerin und war auch ganz loeb.
    Wir mussten uns innerhalb von ein paar Stunden entscheiden, und dachten, wir versuchen es einfach mehr als schiefgehen könnte es ja nicht.


    @ Subleyras: Danke auch für deine tolle Antwort! Ich glaube ich habe alles an Fragen schon oben beantwortet, wenn nciht und du das wissen möchtes - frag einfach :) !

    Hey Leute,
    mal wieder ein Problem :hilfe: !


    Unser Hund, der 1 jährige Border Collie/Schäferhund/Spitz-Mix, wird langsam aber sicher i.wie zum Problem!


    Es fängt damit an, dass er jeden sehr übel anbellt der zu Besucht kommt.
    Er bellt und springt. Nach eingier Zeit kann der Besuch den Hund streicheln und der schmeißt sich auch hin (also kein unfreiwilliges streicheln), geht der Besuch dann in ein anderes Zimmer wird er wieder aufs neue angebellt. Geräusche von draußen werden auch angebellt.


    Im Auto werden vorbeigehende Menschen und Hunde egal wo sie sind und was sie tuen - also Hunde in Sichtweite angebellt.


    Er hört nicht so gut, mit Leckerlis aber immer.


    Wenn er sich erstmal in Rage gebellt hat, nimmt er ncihts mehr an, keinen Befehl, kein Essen.


    Heute kam meine Mutter nach hause nach ihrem Einkauf, und unser Hund springt an ihr hoch, zwickt in ihre Hand, zwickt ins Hosenbein und soweiter.


    Sie hat daraufhin bei der Hundetrainerin angerufen (die arbeitet nach Martin Rütter, kennt den einer? Ist der gut?), sie meinte, der Hund hat keinen Respekt und denkt alles gehört ihm.


    Wir sollten nicht mehr spazieren gehen, nur noch kleine Runden und ihn nicht beachten, nur Futter nach Leistung.


    Dazu kommt, dass er schon 2 mal unangenehm aufgefallen ist, einmal hat er in der alten Hundeschule eine Hündin gemobbt, da war er allerdings auch völlig neben der Spur wegen den ganzen Hunden.
    Und einmal hat der bei der Hundetrainerin auf dem Platz einen Hund angeknurrt.


    Hunde allgemein sind eine Katastrophe.
    Mit der Hündin meiner Freundin versteht er sich gut, aber wenn er einen Hund sieht, bellt er wie verrückt los und zieht, und ncihts hilft mehr, kein Befehl, kein Umdrehen, kein "Nein", kein Leckerchen (nimmt er nicht mehr) und auch kein hauen.


    Meine Eltern sind auch sehr inkonsequente Menschen, mein Vater vor allem.
    Zu meiner Mutter hat er am meisten "Bindung".
    Auf mich hört er eigentlch ganz gut, ich gebe zu, ich bin eher so der rabiater Mensch, ich schreie ihn auch dann und wann an und fordere jeden Befehl auch ein.


    Zu seiner Vergangeheit, wir haben ihn seit 2 Monaten, er ist wie gesagt ein Jahr alt, lebte voher bei einer Familie mit ein paar Kindern, wie es ihm dort "ging" kann man nciht sagen, da wir die nicht kannten und sie auch einige Lügen erzählt haben was den Hund angeht.
    Angeblich soll er im Garten gehalten worden sein ?!


    Achja - Autos bellt er auch an, egal wo die herfahren, am schlimmsten wenn sie direkt vorbeifahren.
    Machmal macht er das auch nicht, machmal dafür ganz extrem.
    Hätte er keine Leine um, hätte er schon x-mal drunter gelegen, er schmeißt sich einfach mit gebell auf die Autos.


    Wir sollen an der Rangfolge arbeiten.
    Gut.
    Aber man hört hier ja so einiges, zu unserem "speziellen" Thema habe ich nichts gefunden.


    Ich finde es aber nicht förderlich, den Hund imemr wieter einzudämmen, oder?
    Kein Kontackt zu anderen Hunden bevor er aughört diese anzubellen und immer weniger "spazier-Raum", also wir sollen ja nicht mehr spazieren gehen außer eine kleine Runde.
    Klar kann man nicht zu jedem Hund hinrennen den er anbellt, aber braucht er nicht Sozialkontakt damit das besser wird?


    Hilft es den hund mal in einer Situation auf den Rücken zu legen oder zu packen im Nacken und ihn mal zu schütteln oder sonst eine körperliche Gewalt?
    Im Rudel machen die das ja auch so wenn ein Hund aufmüpfig wird.


    Oder wie geht man da am besten vor?
    Was sagt ihr zu der "Methode" der Trainerin?
    Wo liegt unser Problem und was muss man ändern damit esbesser wird?
    Was machen wir Falsch?


    Danke für eure Antworten :)

    Zitat

    Das sind doch nur Kleintiere,da seh ich nix verwerfliches ran,diese Tiere haben doch eh keinen Charakter!Denen ist es egal wohin sie kommen,ausserdem sind die alle gleich!


    Ein kleiner Hund ist genausogroß wie ein Kaninchen, kann man dan auch verschicken? Er ist ja "nur" klein!
    Und selbst wenn sie keinen Charakter hätten, haben sie imemrnoch ein Recht auf eine artgerechte Behandlung!


    Ich könnte kein Tier in einen Karton stopfen und bei der Post abgeben :motz: !


    Ich glaub es hackt :irre: ??

    Also ich kann dir die Eskadron Decken empfehlen.
    Das ist eigentlich eine Marke für Pferde, die haben in einer Collection aber auch einen Mantel für Hunde.
    Der sieht nicht schlecht aus und ist total toll von der Qualität her.
    Musst du mal schauen ob es den im Internet oder sonst in einem Reitsportgeschäft zu bestellen gibt.


    LG

    Hey Leute,
    unser 1 Jähriger Wauzi schläft unten im Flur, wir schlafen oben im Schlafzimmer, im Flur trennt eine Glastür den Bereichvom Hund und den, wo die Treppen sind, heißt: er kann nicht hoch.


    Anfangs ging das ganz gut, wurde aber jede Nacht schlimmer.
    Mittlerweile springt er wie ein Berserker gegen die Glastür und jault.


    Mein Vater hatte die Idee, ihn oben neben der geöffneten Schlafzimmertür schlafen zu lassen.
    Eigentlich ist "oben" aber strikt verboten für ihn.


    Meine Mutter und ich denken jetzt, er wird bei geöffneter Tür hineinkaufen und bei zuer Tür anfangen, auch an der hochzusprngen, und das ist noch schlafraubender.
    Mein Vater meint, es würde klappen, da wenn wir im wohnzimmer sind und er in seinem Flur, er dann auch auf seinem Platz bleibt.


    Versteht der Hund, wenn wir es machen würden, das als "inkonsequent"?
    Würde das was bringen oder das Problem nur verschieben?
    Wird er mit dem Türgespringe irgendwann aufhören? (Haben ihn seid 1 1/2 Wochen).

    Ich finde sowas absolut unverantwortlich!!
    Und das auf Kosten von Menschen, die ihrem Hund as beste wollen, ihn in solchen Situationen anleinen ect.


    Ich selber hatte noch nie soeine Situation, aber wenn neben mir zufällig ein Stock läge, würde ich dem anderen Hund damit aber mal gehörig ne Ansage machen, dann hat der Besitzer eifnach Pech gehabt, wenn sein Hund danach eine gebrochene Nase hat!


    Eine Bekannte hat das mal gemacht, zeigte auch prompt seine Wirkung!
    Da muss man sich von dem Besitzer der wild umsich beißenden Kampfmaschinen noch anhören: "Neee, lassen sie die mal, sie amchen das utner sich aus ... wie? Meiner beißt? ... Ja da kann ich natürlich auch nix machen ... "


    Ich weiß wie gesagt nicht in wiefern das überhaupt möglich ist - aber wenn es das in irgendeinerform ist, dann nehme ich da auch keine Rücksicht mehr auf verluste der "Gegnerseite".


    Ein bisschen Schwund ist immer :D