Beiträge von FelixFledermaus

    Dass der Hund dadurch das anderLeineziehen lernt kann ich nicht bestätigen.
    Unser Zwerg hat eine Rolli aber er geht an einer normalen Leine trotzdem ohne zu ziehen. Der Zug am Halsband ist meiner Meinung nicht so groß dass die Hunde sich da dumme Angewohnheiten zulegen.
    Allerdings würde ich bei einem großen, kräftigen Hund auf die Flexi verzichten weil man prima aus den Schuhen gehebelt wird wenn der Hund doch mal durchstartet. Ich würde die Felxis nur für höchstens mittelgroße Hunde benutzen.

    Unser hat bis 6 Monate noch überall hingestrullert, wo er grade ging oder stand.
    Heute kann er grade draußen Pippi gemacht haben dann drückt er vor freude noch ein bißchen was im Haus raus nur weil er sich sooo freut das herrchen kommt ...
    Ich glaube bei uns im Haus gibt es keinen Fleck wo er nicht schon mal hingemacht hat.
    Aber das wächst sich langsam aber sicher aus ...

    Unser Minihund hat einen Kennel. Den habe ich besorgt als klar war dass ich ihn nie stubenrein bekomme weil ich ihn nachts einfach nicht gehört habe wenn er rumgewandert ist. Jetzt kommt er abends in den Kennel und er meldet sich wenn er muß. Er geht abends wenn zeit zum schlafengehen ist sogar von selber rein und kommt auch nicht wieder raus.
    Bei unserem Hund davor hatten wir keinen. Er hat aber auch nicht soviel Blödsinn gemacht wenn er alleine war und nachts habe ich den 40kilo Hund auch gehört wenn er unruhig wurde.
    Im Auto z.B. ist der Minihund total unruhig wenn er lose hinten auf der Bank sitzt. Sitzt er im kennel ist alles gut und Hundi schläft.
    Ich stecke ihn da auch schon mal rein wenn ich einkaufen gehe und nicht mitnehmen kann. Er ist da drin ganz ruhig und schläft. das weiß ich weil ich mal die Kamera hab laufen lassen um zu sehen was er so treibt wenn er allein ist.
    Ich muß dazu sagen dass ich eine Boxgewählt habe die eigentlich für große rassen gedacht ist. Er hat also genug Platz da drinnen .

    Ich denke auch je verrückter man auf Hund oder Katze ist umso leichter kriegt man das in den Griff.
    Unser Sohn hätte nie mehr mit uns gesprochen glaube ich wenn wir damals den Hund abgegeben hätten ...
    Ich würde dafür sorgen dass der Hund nachts in einem Zimmer bleibt und nicht in der ganzen Wohnung rumrennt und nicht grade im Schlafzimmer vom Herrn Papa nächtigt ;o)
    Und tagsüber, so oft es geht zusammen raus mit dem Hund.

    Mein Sohn ist mitunter auch gegen Hunde allergisch (Asthamtiker)
    Bei unserem damaligen Hund hatte er auch Augentränen, Nasejucken.
    Da wir uns aber auch nicht trennen wollten von dem Hund, habe ich jeden Tag Staub gesaugt, den Hund gebürstet und das Kinderzimmer war tabu für den Hund. Ansonsten war der Hund viel im Garten und es hat eigentlich ganz gut geklappt.
    Unser jetziger Hund haart gar nicht und Sohnemann hat überhaupt keine Probleme. Die beiden schmusen zusammen im Bett und nix passiert.
    Wenn unser Sohn zu meinen Eltern geht die Katzen haben ( Sohn reagiert sehr stark auf Katzen ) gebe ich ihm vorher Cetirizin Saft. Den gibts rezeptfrei in der Apotheke. Wenn er den vorher nimmt hat er keine Beschwerden. Ist ein Antiallergikum.

    Unser Schäferhund hat damals auch auf *was ist da?* gebellt und geknurrt. Den Typen hätte ich gerne gesehen der dann noch auf uns zugekommen wäre ...
    Ich habe ihm das immer zugezischt wenn uns pöbelnde kameraden spät abends im Dunkeln entgegen kamen. Die haben sich dann ausnahmslos an die anderen Bürgersteigseite gequetscht :D
    Bin gemein, ich weiß, aber bei meinem Kampfgewicht von 50 Kilo und als Frau durfte ich das ;) Der hund hat jedenfalls keine bleibenden Schäden davongetragen. Für ihn war es eine Übung wie *toter Hund* oder *Rolle* auch Kommandos die , naja :irre: aber Spaß machen :D