Beiträge von Miniwolf

    Ja, ja, so sind wir hier im Ruhrpott...wenn`s um die Hunde - also was Wichtiges - geht, können wir die alte Fede zwischen Rhein und Ruhr auch schon mal übergangsweise außer acht lassen....


    Schön, daß dir das sofort positiv aufgefallen ist... :gott: :gott:


    Und sicherlich hat auch bestimmt das Rheinland so seine schönen Seiten...aber das ist jetzt wohl OT! :irre:


    LG
    der Miniwolf

    Hi Megan!


    So hatte ich das zumindest in deinem Fall auch gar nicht verstanden! Und finde es auch toll, wenn dir der Hund dabei geholfen hat, das Problem hinter dir zu lassen!
    Klar, die Entstehungsgeschichte bei den beiden "Erkrankungen" (mag das Wort nicht besonders, weil`s eigentlich falsch ist.) ist schon manchmal ähnlich, aber die Auswirkungen halt nicht!


    @ Dobi-Liebe


    Danke für`s Lob!!



    LG
    der Miniwolf

    Hallo bellamis!


    Herzlich willkommen!!


    Wir sind hier tolerant genug, das Rheinland nicht auszuklammern!! :D :D


    Und beim nächsten Mal wollen wir ja auch den eigentlich Stammtisch hinkriegen (sofern canis f besser organisiert :lachtot: tut mir leid canis f, mußte nochmal kurz sein!), also ob mit oder ohne Hund:


    Wir würden uns freuen!


    LG
    der Miniwolf

    Zitat

    Mag sein, daß es Dir bei Deiner Angsterkrankung geholfen hat. Burnout-Syntrom ist aber eine extreme Erschöpfung und somit was anderes.


    Das finde ich eben auch noch sehr wichtig: man kann, wie oben auch schon eine Vorschreiberin sagte, nicht einfach sagen, daß der Einsatz von Hunden / Tieren generell hilfreich ist, sondern muß es nicht nur nach Krankheitsbild, sondern ebenso nach dem individuellen Menschen differenzieren!


    Selbst, wenn ein Tier bei Person X mit Burn out kontraindiziert wäre, heißt selbst das noch lange nicht, daß es bei Person Y genau so sein muß!


    Was ich daran eigentlich viel "verwerflicher" finde, ist, daß dafür immer wieder "Werbung" gemacht wird (also Tiere als "Allheilmittel" einzusetzen) und das in sehr unseriöser und unprofessioneller Art und Weise und dies dann leider von vielen geglaubt wird.


    Und wenn das dann relativ undurchdacht umgesetzt wird, ist es leider in der tat so, daß das entsprechende Tier zumindest "ausgenutzt" wird bzw. für einen Zweck instrumentalisiert wird, der den Bedürfnissen des Tiere widerspricht!


    LG
    der Miniwolf

    Zitat

    Allerdings finde ich auch, dass Tiere als Co-Therapeut eines verantwortungsbewussten Psychotherapeuten sehr nützlich sein können!


    Sicherlich!


    Nur in der akute Phase eher weniger. Und die kann bei Burn out auch schon mal ein paar Monate andauern.


    LG
    der Miniwolf

    Das ist aber doch auch für "Kinder" eine sinnvolle Aufgabe, zu lernen, daß man TA für den eigenen Hund schon mal auf die Socken treten muß, kann, sollte und darf!! :D :D


    Wünsche dir Erfolg und Einsicht bei den Kindern! :^^:


    LG
    der Miniwolf

    Unabhängig davon kann Hundeerziehung auch Spaß machen und in anderen Bereichen des täglichen Lebens von Nutzen sein!


    Dein Hund würde auf jeden Fall davon profitieren, weil du ihn besser auslasten würdest.


    Und du hättest mehr Sicherheit und Vertrauen in deinen Hund und könntest entspannter spazieren gehen, weil du die einzelnen Situationen auch besser einschätzen könntest!


    LG
    der Miniwolf


    Da hast du absolut recht!!


    Abgesehen davon paßt da fast niemand in die Statistik, weil das ein alberner Rechenzauber ist. Sicherlich haben Hunde und auch andere Haustiere positive Effekte auf die Gesundheit, aber das kann man eben nicht immer alles pauschal in einen Sack schmeißen und draufschreiben: "Hier ist Heilung drin!"


    Das führt dann zu so skurrilen Ergebnissen, daß Menschen die Anschaffung eines Haustieres angeraten wird und sich die Situation dadurch verschlimmert, weil alle überfordert sind!!


    LG
    der Miniwolf

    Hi!


    Ich sehe das nicht nur kritisch, sondern als "Fachfrau" halte ich es für absoluten Quark, so wie es in dem Artikel steht!!!


    Ein Burn out-Syndrom ist eine ernst zunehmende Symptomatik, die in professionelle Hände gehört. Da hilft Hundi-Krabbeln weniger und ist sogar, wie Goethe auch sagt, eine zusätzliche Belastung, die von den Betroffenen phasenweise nicht bewältigt werden kann!


    LG
    der Miniwolf