Hi,
ich würde ebenfalls aus Erfahrung (und diese nicht nur anhand von 2 Hunden) sagen, daß du deinem Hund diesbezüglich helfen kannst!
Aber es ist eben, je nachdem WIE panisch er wird, u.U. "etwas" Arbeit und zeitaufwändig.
Dazu fänd ich dann auch die Frage sinnvoll, wie notwendig die "Schußfestigkeit" oder vielleicht in deinem Fall noch eher das Reduzieren der Geräuschempfindlichkeit in deinem tatsächlichen Leben überhaupt ist:
Wenn du dich, wie Anij, oft neben einem Schießstand aufhalten würdest und dein Hund 24 Stunden am Tag "durchdreht", wäre das eine Option! Nur: das muß man ja nicht unbedingt!
Wenn es aber eher darum geht, daß so ein Ereignis beispielsweise 1 mal im Jahr auftritt (Bsp. Silvester), würde ich mir ernsthaft überlegen, ob der Aufwand des Trainings im machbaren Verhältnis steht!
Dafür gibt es nämlich dann sicher einfachere Wege, um da Abhilfe zu schaffen.
Wichtiger fände ich dann generell, daß dein Hund lernt, bei Angst zu dir zu laufen und nicht kopflos in der Gegend rum!!
LG
der Miniwolf