Beiträge von Miniwolf

    Hi!


    Älter werden sie von alleine, bei Erziehung muß man nachhelfen!! :D


    Wenn du ihn (jetzt) nicht mehr von der Leine läßt und nur abwartest, wird er logischerweise nicht lernen, irgendwelche Kommandos von dir zu befolgen, weil er sie einfach nicht kennt!


    Also würde ich dir einfach nur raten, mit der Erziehung anzufangen!


    Je eher, desto besser!


    LG
    der Miniwolf


    P.S.: solange der Hund nicht abrufbar ist, würde ich ihn nicht ohne Leine laufen lassen, falls er abhaut...

    Hi,


    ich würde ebenfalls aus Erfahrung (und diese nicht nur anhand von 2 Hunden) sagen, daß du deinem Hund diesbezüglich helfen kannst!


    Aber es ist eben, je nachdem WIE panisch er wird, u.U. "etwas" Arbeit und zeitaufwändig.


    Dazu fänd ich dann auch die Frage sinnvoll, wie notwendig die "Schußfestigkeit" oder vielleicht in deinem Fall noch eher das Reduzieren der Geräuschempfindlichkeit in deinem tatsächlichen Leben überhaupt ist:


    Wenn du dich, wie Anij, oft neben einem Schießstand aufhalten würdest und dein Hund 24 Stunden am Tag "durchdreht", wäre das eine Option! Nur: das muß man ja nicht unbedingt!
    Wenn es aber eher darum geht, daß so ein Ereignis beispielsweise 1 mal im Jahr auftritt (Bsp. Silvester), würde ich mir ernsthaft überlegen, ob der Aufwand des Trainings im machbaren Verhältnis steht!


    Dafür gibt es nämlich dann sicher einfachere Wege, um da Abhilfe zu schaffen.


    Wichtiger fände ich dann generell, daß dein Hund lernt, bei Angst zu dir zu laufen und nicht kopflos in der Gegend rum!!


    LG
    der Miniwolf

    Hi epona!


    Ich verspreche dir, daß ich Fotos machen werde (außer natürlich von der Spezial-Darbietung von Schnauzermädel :lachtot: :lachtot: !!!)
    und wenn du magst, halte ich dir im Pulk für`s nächste Mal einen Platz frei!!


    LG
    der Miniwolf

    @ Schopenhauer


    Ich meinte übrigens nicht runterdrücken, habe ich vielleicht etwas unklar ausgedrückt, sondern Hand drüber halten!


    Der Hund merkt dann durchaus als Ergebnis eigener "Kopfarbeit", was er soll!


    LG
    der Miniwolf

    Hi,


    entweder üben, so wie Linalein und einige andere beschrieben haben und / oder:


    Wenn Hund (neben dir) sitzt eine Hand über den (sitzenden) Popo halten! Über! Nicht auf!


    Versucht der Hund dann aufzustehen, stößt er quasi auf deine Hand, die ihn sofort wieder "runterdrückt" - also bitte nicht falsch verstehen: nicht den Hundepopo mit Gewalt wieder auf den Boden drücken, sondern ruhig und gelassen nach dem Motto: "Geht nicht mit dem Aufstehen!"


    Danach natürlich das von den anderen auch schon erwähnte Aufstehkommando.


    In der Regel verstehen die Hunde das dann sehr gut und sehr schnell: aufstehen von alleine geht nicht - ich muß warten bis Herrchen was sagt!


    Du brauchst also nicht für den Rest des Hundelebens mit über dem Popo schwebender Hand rumstehen... :lachtot:


    LG
    der Miniwolf

    Hi,


    Zitat

    Was mache ich verkehrt oder ist das in dem Alter normal? hilfe


    Habe auch überlegt mehr mit ihm zu üben - aber wann hat es mehr Sinn- vor oder nach dem Gassi?


    So wie du die Situation beschreibst, machst du gar nichts verkehrt! So sind nun mal "pubertierende Kinder": sie stellen, das, was gestern noch klar war, einfach in Frage oder haben es angeblich vergessen!


    In dieser Phase mehr üben kann man, muß man aber nicht! Vielleicht eher noch mehr Wert auf korrekte Ausführung deiner Kommandos legen und dabei sehr konsequent bleiben!!


    Deine Frage danach, wann es mehr Sinn macht zu üben: IMMER!!! Also vor, nach und während des Spaziergangs!!!


    Es sei denn, du möchtest einen Hund, der später nur vor oder nach einem Spaziergang deine Kommandos ausführt!! :D :D


    LG
    der Miniwolf

    Hi sunny06!


    das hieße dann u.U., sie hat noch nicht gelernt, daß ganz auf der Treppe stehen (und sich darauf später auch mal nach oben zu bewegen :roll: ) o.k. ist!
    So, wie du angefangen hast, ist es in Ordnung!!
    Für den Hund wird es ab den Stufen, die er noch nicht "hatte / kann" eben dann schwieriger, das hieße für dich: ab da mehr Geduld und weiter mit Leckerchen und ihr das Treppensteigen in kleinen Schritten weiter beibringen.


    In kleinen Schritten hieße: wenn sie dann mal ihren gesamten kleinen Hundekörper auf der Treppe (ruhig erstmal ganz unten!) stehen hat, gibst du ihr da wieder Leckerchen, bis sie sich da wohl fühlt und läßt sie dann ruhig wieder runter gehen; das machst du mit ihr so oft, bis du merkst, daß es ihr nichts mehr ausmacht und dann kommt die nächste Treppenstufe u.s.w.!


    Erfahrungsgemäß dauert es auch nur bei den ersten neuen Stufen länger, die anderen, wenn sie`s einmal begriffen hat, gehen schneller!!


    Viel Erfolg!


    LG
    der Miniwolf