@ Pebbles:
Danke erstmal für die auch "bildhafte" Bestätigung meiner Überlegungen.
Ich werde da definitiv dran bleiben!
LG
der Miniwolf
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Neues Benutzerkonto erstellen@ Pebbles:
Danke erstmal für die auch "bildhafte" Bestätigung meiner Überlegungen.
Ich werde da definitiv dran bleiben!
LG
der Miniwolf
Hallo zusammen!
Ich habe eine Frage zum Hüten, weil ich selbst von der Materie absolut keine Ahnung habe, es hier aber sicherlich einige unter euch gibt, die mir weiterhelfen können.
Es geht um folgende Situation:
Ein Ehepaar mit drei Border Collies hat sich in unmittelbarer Nähe (auch) meines Hauses eine ca. 10 000 qm große Wiese gepachtet und hält dort 6 Schafe. Jeden morgen um 10.00 h passiert nun seit ca. 4 Monaten folgendes:
Die Dame läßt ihre drei Hunde ohne jegliche Kommandos auf die Wiese, die Schafe werden von den Hunden relativ planlos über die Wiese gehetzt; die gute Frau versucht zwar offensichtlich über diverse Kommandos dort, "irgendwas" hin zu kriegen, aber außer Gebell, Schreierei und Chaos kommt da gar nichts bei raus!
Dies wiederholt sich mitunter 3 Mal pro Tag für ca. 1 Stunde!
Auf ihr Tun angesprochen, bekam ich ziemlich pampig gesagt, sie übe für eine Prüfung und ich solle mich da bitte raushalten...blah, blah....
Da mir mein hoffentlich noch gesunder Menschenverstand sagt, daß das SO irgendwie nicht richtig sein kann, fragte ich also beim zuständigen Veterinäramt nach und bekam zur Antwort, daß das "wahrscheinlich" so in Ordnung sei, "da Schafe sehr dickfellig ( :irre: ) seien und man den Begriff "Leiden" sehr weit fassen müsse, da objektiv nicht feststellbar; es sei denn, die Schafe wären dauernd im Streß und würden sich auch bis zu 4 Stunden nach der Hetzerei noch nicht beruhigt haben; dazu solle ich dann bitte die Schafe für den Rest des Tages beobachten...." also wieder nur blah, blah - außerdem habe ich für sowas keine Zeit!
Also ich bin vermutlich kein Schaf-Liebhaber, weil ich mit diesen Tieren bislang nur wenig Berührungspunkte hatte, aber DIE Viecher tun mir einfach nur noch leid!!
Habe dann hier in der Rubrik verschiedene threads durchgelesen und war dann schon mal dahin gehend weiter gekommen, als daß mehrfach die Meinung vertreten wurde, daß Schafe keine Hundespielzeuge sind. So sehe ich das auch.
Meine Frage wäre daher: darf sich in Deutschland denn tatsächlich jeder I***** mal eben ein paar Schafe anschaffen, um dann seine insgesamt nur rudimentär erzogenen Hunde damit zu erfreuen??
Für handfeste Informationen wäre ich euch dankbar!
LG
der Miniwolf
@ Tira_oo
Ich würde es teilweise noch etwas anders formulieren: sie stellen die Ordnung nicht UM, sondern aus ihrer Sicht erstmal HER!
LG der Miniwolf
Sowas ist nicht nur ärgerlich, sondern auch traurig, kommt aber leider vor, weil in Deutschland diesbezügliche Kontrollen schon mal im "Gekungel" untergehen!
So weit ich weiß, kannst du da rechtlich leider nur wenig machen, zumal die Züchterin den HD-Befund der Mutterhündin auch noch öffentlich auf der Homepage "ausstellt"!!!
Ich würde aber an deiner Stelle versuchen, sie mal direkt drauf anzusprechen (Teilübernahme von TA-Kosten??!!).
Und beim nächsten Hund GENAU überprüfen, ob die Elterntiere HD-frei sind.
LG
der Miniwolf
Schon mal was vom tierärztlichen Notdienst gehört??
Es gibt diverse "Ballenpflegecremes" im Zubehör, die die Pfoten gegen Streusalz und dadurch verursachte Rissigkeit gut schützen. Das schmiert nicht ganz so in der Wohnung (zieht sofort ein) wie fettige Cremes.
Um Split mache ich möglichst einen Bogen, kann fiese kleine Verletzungen geben.
Und zusätzlich bei Kontakt mit Streusalz natürlich Pfoten waschen! Mit Seifenlauge!
LG
der Miniwolf
Hat sich deine Freundin eigentlich VOR dem Kauf darüber informiert, was ein Foxterrier so an Eigenschaften mitbringt???
"Klein ist selbst der Teufel niedlich!!"
Sie scheint mir da - vorsichtig ausgedrückt - etwas blauäugig dranzugehen.
Ohne den hier schon mehrfach angesprochenen Grundgehorsam könnte es ihr passieren, daß das Schätzchen sie demnächst auch in anderen Situationen "stramm stehn" läßt...
Und warum sollte er auf das Kommando "Hier" reagieren, wenn er offensichtlich jetzt schon nur noch auf das reagiert, was ihm gerade in den Kram passt?
Sie sollte sich m.E. schleunigst kompetente Hilfe holen und da geht`s bei Terriern manchmal auch etwas "ruppiger" zu!
LG
der Miniwolf
Hallo!
Wie wär`s mit etwas mehr Bewegung = Spaziergang? Das muß ja nicht stundenlang sein, aber Bewegung regt bei manchen Hunden tatsächlich eher die Darmtätigkeit an!
Abgesehen davon: es gibt durchaus Hunde, die ab irgendeinem Alter nicht so gerne k......, wenn man DIREKT daneben steht
LG
der Miniwolf
Der Hund soll sich ja auch nicht ALLEINE mit Spielzeug beschäftigen, sondern Du dich mit ihm (+ Spielzeug)!
Klar modert das Zeug dann im Garten oder in der Ecke rum! Einfach weil`s uninteressant ist - sofern Hund es nicht zerbeissen kann! dafür kaufe ich aber lieber Kauknochen, Straußensehnen oder was auch immer!
Ist billiger als Spielzeug!
LG
der Miniwolf
Es geht vielleicht nicht darum, wieviel Spielzeug der Zwerg bekommt, sondern welches!! Und was du damit machst!
Das Spielzeug sollte darüber hinaus quasi DIR gehören und nicht dem Hund!
Was zum Zergeln (Tau, gibt`s ja auch in ganz klein) finde ich - gerade bei Terriern - immer sinnvoll; da kannst du ihm auch spielerisch beibringen, wieviel / wie fest er das darf. Natürlich vorsichtig im Zahnwechsel!
Im übrigen habe ich meinen Hunden das "Sockenspiel" immer erlaubt (mit diesen einzelnen Socken - Baumwolle wegen der Zähne! - die aus der Waschmaschine kommen: Hundesocken haben einen Knoten, "meine Socken" = keine Knoten sind Tabu!) Das begreifen die sehr schnell!
Kleiner Kong zum Werfen macht denen meist auch Spaß, aber auch hier würde ich drauf achten, daß es "deiner" bleibt, d.h. DU spielst mit dem Hund damit, nicht allein überlassen!
Man kann Welpen übrigens mit zu viel Spielzeug, das wahllos in der Wohnung rumliegt und ständig verfügbar ist langweilen bzw. ihm dauernd neues anbieten kann überfordern.
LG
der Miniwolf