Beiträge von grundel

Da kann ich dir nur zustimmen Britta.

Hallo Patrick,

das sehe ich genauso.
Als frühere Katzenhalterin und heutige Hundehalterin kenne ich auch beide Seiten.

Zitat

Unser Nachbar hat eine Katze die immer draußen ist. Ne Dicke große schwarz weiße. Die hat 0 Angst vor Hunden. Immer wenn wir dort vorbei laufen (müssen wir ab und zu) kommt sie unterm Auto raus oder von der Haustür weg und maschiert! auf uns zu !
Dana und Bobby sind schon völlig verunsichert !

So eine Katze hatte meine Schwester auch, die ist dann aber auch noch wie eine Furie auf alle Hunde losgegangen und hat sofort die Krallen ausgefahren
Da hat noch jeder Hund den Schwanz eingezogen.

Zitat

Mal was aus Katzenhaltersicht:

Als Besitzer einer Freigängerkatze muss man leider damit leben, dass die Katzen ständig einem gewissen Risiko ausgesetzt sind, sei es nun durch den Straßenverkehr oder eben durch Hunde.

Auch ich habe oft gehofft und gebangt, dass meine Miezen wieder heil nach Hause kommen. Man muss eben immer damit rechnen, dass etwas Schlimmes passieren könnte, so traurig das auch ist.

Das sehe ich genauso, obwohl das natürlich keinen Freibrief für Hunde darstellt.
Ich selber hatte in den 80ern auch einen Kater, der leider spurlos verschwunden ist.

Zitat

In vergleichbaren Fällen werden Hunde, die ohne sichtbaren Grund Katzen töten, als gefährliche Hunde eingestuft. Es ist somit kein normales Verhalten eines Hundes.

Ach neee?
Und nur weil ein Gericht so ein schwachsinniges Urteil verfasst hat, musst Du auch in die Kerbe hauen?

Ist mir leider bei meinem vorherigen Hund auch passiert und das auch noch mit der Katze meiner Vermieter.
Die Katze hatte keine Angst vor Hunden, da sie sich ab und zu das Körbchen mit dem Hund meiner Vermieter geteilt hat.
Nur hat mein Clint sie damals schon ein paar Mal im Treppenhaus getroffen und Ihr gezeigt, das er sie nicht leiden mag.
Dann ist sie aber mal zu uns in den Garten gekommen, wo sie sonst nie war und ich habe das nicht mitbekommen.
Aber Clint hat sie sofort erwischt.
Die Katze hat es zwar zunächst überlebt, musste aber leider doch nach einer Woche eingeschläfert werden.
Meine Vermieter hatten auch Verständnis dafür, da sie wussten das manche Hunde so reagieren.
Zudem war mein Hund zuerst im Haus und die Katze kam später dazu, weil sie ihnen zugelaufen ist.
Es wäre eben besser gewesen, es wäre keine Katze ins Haus gekommen.

Ich habe mir ja auf der Messe ne Kudde bestellt.

Tja das war aber nix.
Als die da war, hat Randy sie sofort zerfetzt.
Jetzt hat die an 2 Stellen Löcher und ein kleines Stückchen Schaumgummi hat er auch direkt erwischt.

Ich hab es so gut gemeint und ihm die Kudde gegönnt und nun meint er, er müsste sie zerstören. :irre:
Man kann ihn keine 5 Minuten damit allein lassen.

Nun ist die in einem anderen Zimmer gelagert, zu dem er kein Zutritt hat.
Ich hoffe das er in einem Jahr vernünftiger ist. :/

So ein Teil liegt bei mir im Schlafzimmer rum und wird so ziemlich gemieden.
Mein voriger Hund mochte es auch schon nicht besonders.
Mich stört auch die Füllung, die meiner Meinung nach zu gering ist.
Ich hatte noch eine Nachfüllpackung dazu gekauft, aber das nützt nicht wirklich was.
Das DoggyBag ist einfach nicht fest genug.
Ich habe es jetzt aber schon etliche Jahre hier liegen und kann sein das die Neueren besser sind, zumindest sieht es so aus.
Ich würde es jedenfalls nicht wieder kaufen.

Ich bin seit einiger Zeit auch Gast in einer Ortsgruppe des SV und Hauptmitglied im SV und das obwohl ich eben nur einen Mischling aus DSH und Malinois habe.

Auf dem Platz sind sehr viele Rassen vertreten.
Zur Zeit sind es gar nicht mal so viele Schäferhunde, es gibt auch Boxer, Airdale, Mailinois, Rotti, Pastor Garfiano, Bauceron, Leonberger, Dobi-Pointer-Mix, Labrador-Retriever, usw.
Jetzt ist da so ein kleiner Terrier, ein echter Springinsfeld und selbst bei dem läuft es nach den ersten Malen schon gut in der Unterordnung.
Wir haben ihn Flummi getauft, da er am Anfang so viel herumhüpfte.

Die Meisten machen zwar VPG, aber die Hunde, die sich halt nicht zum Schutzdienst eignen, streben fast alle die Begleithundeprüfung an oder machen halt nur so Unterordnung.

Der Ausbildungwart der Ortsgruppe bietet selber noch außerhalb des Vereins Grunderziehungskurse an und es gibt einen Welpenkurs und wer dann weiter machen möchte, landet dann eben bei der Ortsgruppe als Gast oder Mitglied.

Klar kommen da ab und an auch mal blöde Kommentare, aber da höre ich mittlerweile drüber weg.

Ich war selber bei Wesel im Krematorium, dort durfte man auch mit zur Verbrennung gehen und ich durfte persönlich noch am Ofen Abschied von meinem Clint nehmen und zusehen wie er darein geschoben wurde.
Ich fand ich war es ihm schuldig.
Da konnte ich dann auch sicher sein, das er verbrannt wurde und das es auch wirklich seine Asche ist.
Die Betreuung dort war wirklich sehr gut.