Beiträge von grundel

    Also ich vor Jahren auf der Wohnungssuche war, habe ich meinen Hund sofort in der Wohnungssuchanzeige erwähnt.
    Bringt eh nichts das erst später zur Sprache zu bringen.
    Entweder ist jemand gewillt an Tierhalter zu vermieten oder eben nicht.

    Zitat


    Das wäre ungefähr so, als wenn der eine streitende Part einer Diskussion in den Keller an die Werkbank flüchtet :D


    Ich wollte auch keinerlei Diskussion, sondern lediglich eine Antwort auf eine Frage, mehr nicht.
    Das lehrt mich hier nur wieder, meine Fragen anders zu formulieren, da hier ne Menge Leute schräge Gedankengänge haben und immer wilde Sachen da reininterpretiert werden.
    Beziehungsweise irgendwann fragt man dann halt selber nicht mehr und hofft das Thema hier zu finden.

    Also was hier so für Spekulationen abgehen. :shocked:
    Nee ehrlich, das habe ich nicht nötig.


    Ich habe keinen Hund der nicht angemeldet ist und er gehört auch nicht zu diesen Listenhunden. :motz:
    Der Freund ist auch nicht "mein" Freund, wir führen keine Beziehung.
    Aber das kann der Versicherung eh völlig egal sein.


    Es ging auch grundsätzlich lediglich darum, was passieren würde, wenn ich der Versicherung einen privaten Beißunfall zu Hause melde
    und der Freund seinem Arzt dies auch gesagt hätte.
    Und ob diese dann Anzeige erstatten würden und ich dadurch Scherereien bekommen könnte.
    Mehr wollte ich nicht wissen!


    Schließlich wird ein Betriebsunfall auch direkt vom Arzt an die Berufsgenossenschaft gemeldet.
    Warum sollte es dann also nicht eine Art Meldepflicht bei einem Beißunfall geben?


    Ich weiß also nicht, was es daran nicht zu verstehen gibt.


    Der Thread kann dann jetzt geschlossen werden.
    Danke.

    Ich möchte ja eigentlich auch nur wissen, wie das grundsätzlich ist.
    Oder ob nur was passiert, wenn man vom Geschädigten eine Anzeige bekommt oder eben, ob Versicherung oder Arzt da etwas veranlassen könnten. :/

    Also ich habe ja nur nicht den eigentlichen Beißunfall gemeldet.
    Der Freund möchte ja lediglich seine kaputte Kleidung ersetzt haben und nicht, das ich irgendwelche Scherereien bekomme, wo es doch im privaten Bereich passiert ist.

    Ich habe schon die Suchfunktion bemüht aber bisher nicht das gefunden, was ich wirklich Wissen möchte.


    Mein Randy hat leider letzten Montag einen Freund bei mir in der Wohnung gebissen.:motz:
    Genaueres zu dem Vorfall werde ich hier nicht berichten.
    Ich möchte nur mal wissen, wie das Versicherungsrechtlich so abläuft und ob der Hund auch von der Versicherung an das Ordnungsamt gemeldet werden könnte.


    Der Freund zeigt mich natürlich nicht an, er kennt ja auch meinen Randy.
    Wir haben halt nicht damit gerechnet, das es wirklich soweit kommen würde.
    Aber Randy hat scheinbar seit der Pubertät einen sehr ausgeprägten Schutztrieb entwickelt und den Freund hat er halt oft nur einmal im Monat gesehen und dann auch nie allzu lange und meinte nun mich verteidigen zu müssen.


    Um jetzt jegliche Schwierigkeiten zu vermeiden, haben wir der Versicherung keinen Beißunfall gemeldet, sondern lediglich, das er ihm im Übermut seine Kleidung zerfetzt hat.
    Beim Arzt hat er angegeben, er würde den Halter und Hund nicht kennen.


    Wie ist das nun eigentlich, wenn ich es eben als Beißunfall der Versicherung gemeldet hätte oder wenn dem Arzt der Halter bekannt wäre?
    Was passiert da?

    Och, wenn die dann nun friedlich schnarchen, ist doch bisher Alles zumindest für die Hundis ziemlich relaxt.
    Tja da wissen die Beiden bisher aber wirklich nicht gerade viel über Hunde.
    Ich tippe nicht mit, lass mich mal überraschen. :D