Beiträge von Roadpower

    Viele empfehlen eine Hundetasche/Box/Hütte.


    Ich denke auch, dass der Hund sich gerne in eine Höhle zurückzieht. Sei es zu Hause, wenn man ihn mit in Urlaub nimmt, bei Besuchen bei Verwanden, oder auch im Auto. (Wir haben einen VW Bus mit großem Fussraum).


    Ich finde eigentlich diese großen Nylonhundetaschen ganz cool.
    Könnte mir vorstellen, darin unserem Hovawartwelpen eine Höhle zu bieten in die er sich zurückziehen kann. (Der Züchter bietet ihm z.Zt. eine Kunststoffbox, als Höhle).
    Diese Hundetasche/Box könnte man in der Wohnung aufbauen und der Hund hätte eine Rückzugsmöglichkeit und wenn er es annimmt einen geschützen Schlafplatz.
    Auf Reisen könnte man das mitnehmen, er hätte ein gewohntes Plätzchen im Auto (Auf dem Boden unseres Busses) und in der "Fremde" seine gewohnte Höhle.


    Wie groß muss denn so eine Nylonhütte/Tasche denn sein, damit auch ein ausgewachsener Hovawart da noch rein passt? (100 x 70 x 75)???

    Kennt oder verwendet jemand Futter von Mera Dog?


    Habe bisher ganz gute Kritiken gelesen und meine Mutter hat seit Jahren und züchtet Schäferhunde, ist mit diesen sehr aktiv im Verein und füttert seit Jahren Mera Dog mit sehr guten Erfahrungen.


    Dort im Hundeverein ist das wohl Standartfutter.


    Hab gesehen, dass es sehr günstig ist.


    Wer hat noch Erfahrungen damit?

    Ich habe das früher (sehr zufrieden) meinem Bobtail verfüttert.
    Man konnte gut mal Magerquark, mal geriebenen Karotten oder Äpfeln oder ähnliches beimischen und variieren.
    Das fand ich immer sehr gut. War immer so flockenartiges Futter und das hat der empfindliche Bobtail gut vertragen.

    Ich mache mir doch noch am meisten gedanken, wir bringe ich den Hoviwelpen am besten mit unserem Yorki zusammen.


    Also der Yorki ist 2 Jahre alt und eine ganz liebe klein Hundedame. Ohne irgendwelche Auffälligkeiten und auch schon als Welpe zu uns gekommen.


    Jetzt soll demnächst ein Hovirüde dazukommen.


    Wie gestallte ich das am besten???


    Ich habe auch keine Vorstellung wer mit wem zu wild umgeht? Der kleine Yorki, auf Grund seines Alters und seiner älteren rechte oder der stärkere unbekümmerte Hovi?


    Wie soll ich mich verhallten? Regeln die beiden das selbst?
    Ich muss auf jeden Fall aufpassen, denn der Hovi kann besonders ungewollt gefährlich für die Kleine werden.


    Aber wie greife ich ein, wenn es zwischen den beiden zu wild wird? In getrennt Räume "sperren"?
    Füttere ich sie getrennt, aber gleichzeitig oder soll ich von Anfang an versuchen, das das parallel klappt?
    Wie trenne ich Spielzeug (oder gar nicht?), um Eigentumskämpfe auszuschliessen?
    Soll ich die ersten Tage mit den beiden getrennt Gassi gehen? (unser Yorki kennt keine Leine, warum auch. )
    Möchte auch keine Eifersucht aufkommen lassen.
    Sollen wir uns die Betreung ein wenig aufteilen (Der Yorki ist der Hund meiner Frau, der Hovi wird vorrangig mich als "Ansprechpartner" und Hundeführer haben)?


    Gebt mir ein paar Verhaltenstips an die Hand.

    Unser Yorki hat das das erste Jahr ganz extrem gemacht.


    Aus zweierlei Gründen:
    Einmal wenn er Angst hatte
    oder
    wenn er sich sehr freut.


    Für beides konnte ich die Gründe nicht finden. Aber vielleicht haben wir zuviel TamTam gemacht, wenn wir ihn eine Weile allein liessen und dann wieder nach Hause kamen. Die Angst vielleicht, weil wir ihn am Anfang fälschlicherweise fürs Freudenpinkeln geschimpft haben.


    Wir haben reagiert und jetzt ist es fast weg.


    Nicht mehr schimpfen (kein Hund macht das gerne, kann es nicht halten oder wir sind selbst Schuld)
    Aufg der anderen Seite sich nicht mit ihm überschwenglich freuen, wenn man nach Hause kommt.
    Angefangen haben wir ihn uns nach draussen entgegenkommen zu lassen, so dass es ncith stört, wenn es was laufen läst.
    Weiterhin ihn nicht besonders begrüß0en, sondern warten bis er sich beruhihgt hat.
    Mir ist aufgefallen, das es am schlimmsten war, wenn ich mich gleich zu ihm runtergebeugt habe um ihn zu begrüße und streicheln. jetzt bleibe ich aufrecht stehen und komme ihm nicht nach unten entgegen. Beim kleinen Yorki warte ich jetzt einfach bis er ohne Unterwürfigkeit zu mir nach oben will, nicht ich zu ihm nach unten.
    Und seit dem ist gut.
    Geduld und alles wird gut.

    Sind diese Höhenverstellbaren Napfständer stabil oder gageln die?


    Hab mal irgendwo gelesen, die wären gar nicht so ompfehlenswert. Hunde sollen besser aus Näpfen am Boden fressen???

    Ich rechne ja fest damit die nächsten Wochen einen Hovi-Welpen nach Hause holen zu können. Entscheidet sich wohl am Samstag.
    Was muss ich denn alles zu Hause an Ausstattung vorbereiten (unabhängig von "Beigaben" des Züchters).


    Wie transportiere ich den Welpen nach Hause? (Habe einen VW Campingbus, er könnte einfach im Innenraum liegen, oder brauch ich eine Box oder so?)


    Zu Hause:


    Schlafplatz (oder reicht ein Kiste mit Decke?)
    Näpfe (Material und Größe)
    Leinen/Halsbänder/Geschirr (was trägt er als welpe, was ist sonnvoll, was ist muß)
    Spielzeug (Art und Altersgerecht)


    Wie bereite ich dem Welpen einen artgerechten Empfang? Was sollte er auf jeden fall vorfinden.


    Was ist zu beachten?