Beiträge von *miss marple*

    Ich glaube, dass es wie bei allen anderen "Übersinnlichkeiten" ist: die angeblichen Erfolgsstories (Zufälle?) werden hochgelobt und bleiben nachhaltig im Gedächnis, Misserfolge werden dagegen auf die Unfähigkeit des TKs geschoben.


    Außerdem denke ich, dass Besitzer im Gespräch mit einem sog. TK mehr Informationen über ihre Lieblinge preisgeben als sie denken. Das hat sicherlich auch mit einer geschickten Gesprächsführung seitens des TKs zu tun und viele Prophezeiungen sind sicher auch auf eine gute Beobachtungsgabe zurück zu führen.


    Gute Nacht wünscht Amelie, die darauf wartet, dass Astro-TV durch Tierkommunikations-TV erweitert wird :hellsehen2:

    Hallo Julia!


    Bin damals mit AirFrance geflogen (Quito - Bogota - Paris - Berlin). War total stressig, weil wir Unwetter hatten und ich eine Lebensmittelvergiftung - anderes Thema.


    Hab da grad mal auf deren Internetseite geschaut. Hunde kosten da wohl einen Pauschalbetrag. Vielleicht fragst du da mal nach.


    Ansonsten hab ich damals die Erfahrung gemacht (bin auf dem Hinweg nach Bogota und auf dem Rückweg von Quito aus geflogen), dass Iberia am preiswertesten war, danach kam AirFrance.


    Viel Erfolg!

    Die Rute eines Windhundes klemmt nicht immer zwischen den Beinen, sondern kann - je nach Gemütszustand - recht hoch getragen werden. Das Schwanzwedeln ist übrigends auch möglich.


    Dass Windhunde extrem grob miteinander spielen, habe ich bis jetzt noch nicht feststellen können. Sie spielen halt am liebsten jagen und gejagt werden und weniger das Rumbalgen auf einer Stelle (war das jetzt verständlich?) und da die meisten Nicht-Windis bei dieser Spielart leider abstinken, kommt es oft zu einer Art Frustationsverhalten, bei dem dann rumgestänkert wird. Das ist meine Erfahrung.


    Ach ja...ich finde es gerade gut, wenn man dem Hund nicht gleich ins Po-Loch starren kann :D

    Vom Äußeren her sprechen mich nur sehr wenig Rassen an, daher bin ich wahrscheinlich auch Mischlingsfan :D Selbst das Kindchenschema zieht bei mir bei vielen Welpen nicht :ops: Das muss ich leider so sagen, bin da sehr wählerisch. Ich fasse auch keine fremden Hunde auf der Straße an, auch wenn ich sie süß fände, denn das gehört sich für mich einfach nicht.


    Bin aber nicht immer so oberflächlich. Wenn ich mal die inneren Werte und das gewisse Etwas eines Hundes kennen lerne, dann kann selbst eine optische Schäußlichkeit für mich zum weltschönsten Hund mutieren.
    Ist bei Männern auch so :p

    Also, wir haben mal wieder ein kleines Problem mit einer Gasthündin.


    Unsere Hündin kennt die Gasthündin seit sie bei uns eingezogen ist, da die Besitzer sehr gute Freunde von uns sind. Wir waren auch schon mehrmals zusammen mit den Hunden verreist. Bisher haben sie sich nur 2x kurz gekabbelt (hat unsere noch mit keinem anderen Hund gemacht).



    Zu den Protagonisten:


    Gasthündin: Parson-Russel, 2 Jahre alt, hatte bereits mehrere Auseinandersetzungen mit andere Hunden (war auch schon verletzt), geht offen auf andere Hunde zu, versucht manchmal andere Hunde unter zu buttern


    unsere Hündin: spanischer Windhund-Mix (42cm), 1 3/4 Jahre, zurückhaltend, hat noch keinen Hund angegriffen, deutet sehr gut Signale anderer Hunde



    Vorgeschichte:
    Unsere Hündin hat sich immer über Treffen mit der andere Hündin gefreut und sich bei Spaziergängen an ihr orientiert. Es war bis jetzt immer so, dass die Parson- Hündin oft versucht hat, unsere unter zu buttern (Aufreiten). Wir haben dann immer eingegriffen - abgepflückt, auf ihren Platz geschickt usw. War das schon ein Fehler? Bis jetzt hat sich unsere Hündin nie gewehrt.


    Vorfall:
    Bei unseren letzten beiden Treffen (in der Wohnung) kam es dann zu den gleichen Zwischenfällen. Hunde haben miteinander gespielt. Bei der Gasthündin habe ich immer den Eindruck, dass sie die Grenze zwischen Spiel und Stichelei immer weiter austestet. Als sie aufreiten wollte, hat sich unsere zum ersten Mal gewehrt (Knurren, Schnappen) und auch bei diesen Grenzaustestungen hat sie eine Ansage gemacht (Knurren). Die andere Hündin geht dann wieder einen Schritt zurück und fordert zum Spiele auf. Bei diesem Mal war unsere aber so angenervt, dass sie weiter geknurrt hat. Wir haben dann die andere Hündin aus dem Spiel genommen, sollte auf ihren Platz gehen und unsere Hündin hat sich dann sofort entspannt eine Ecke gesucht und sich hingelegt. War unser Verhalten richtig? Wir hatten das Gefühl, dass sie sich sonst gezofft hätten.


    Jetzt mal endlich zu meinen Fragen :D


    1. Wollen die beiden ihre Position austesten (Alter)?


    2. Ist unsere einfach zu genervt und die beiden passen charakterlich nicht zusammen (sind wie Feuer und Wasser)?


    3. Wie sollen wir uns verhalten?


    Es wäre wirklich sehr schade, wenn sie sich nicht mehr verstehen würden, da wir mit unseren Freunden sehr viel unternehmen und auch weiterhin miteinander verreisen möchten. Wollte einfach mal ein paar Tipps und/oder Erfahrungsberichte hören. Falls sich die angespannte Lage nicht ändert, werde ich einen Trainer dazu holen, der sich das zuhause mal anschaut.


    Sorry...war ganz schön lang :ops:

    Zitat

    (dass ein Rüde einen Welpen angreift, habe ich bisher weder erlebt noch jemals gehört)


    Dann hörst du es jetzt:


    Als unsere Hündin 14 Wochen alt war, hat ein Schäferhund sie ins Maul genommen und geschüttelt. Er kam auf sie zu, sie hat sofort beschwichtigt (klein gemach, Kopf weg gedreht) und er hat sie gepackt.


    Ich finde es sehr gefährlich pauschalisierte Ratschläge zu geben, denn wenn ein fremder Hund meinen angreift, dann kenne ich weder sein "Kampf-" noch sein Sozialverhalten!

    Kann da Darkosworld nur zustimmen. Übt zuhause ein wenig das Untersuche (ins Maul und in die Ohren schauen, Pfoten untersuchen, abtasten usw.).


    Und wenn ihr das erste Mal zum neuen TA geht, dann erstmal zum positiven Kennenlernen und nicht gleich zur dicken Spritze ;)


    Viel Glück!

    Na das ist ja mal wieder nett...die kleinen Tölchens dürfen alles, aber Kinder sollen gleich mit fertigen Erwachsenenmustern auf die Welt kommen :ironie:


    Erdbeerkind, ich finde, dass es genau richtig war, mit den Kindern zu sprechen und ihnen zu erklären, dass der Hund Angst hat, was ihm Angst bereitet und woran man es erkennt. Es gibt halt Kinder, die ohne Hunde in der Familie aufwachsen und den Umgang mit ihnen einfach nicht kennen. Das sollten wir uns alle mal bewusst machen!!!


    Ich komme übrigends auch aus Berlin, aus der Innenstadt, aber dennoch ruhig und grün in den Seitenstraßen und ich lasse Lilli hier auch ohne Leine laufen, aber ich leine sie an bzw. nehme sie ins Fuß, wenn:
    - wir an großen Straßen sind
    - hier mal reger Fußgängerverkehr herrscht
    - ich Kinder sehe
    - bevor wir um eine Ecke gehen, die man nicht einsehen kann
    - Fahrradfahrer auf dem Gehweg fahren
    - uns andere Hunde (ob mit oder ohne Leine) entgegen kommen
    - wenn ich die Straße überqueren will


    Ich versuche natürlich auch meinen Hund und alle anderen Verkehrsteilnehmer durch mein vorsichtiges und vorrausschauendes Verhalten nicht in Gefahr zu bringen. Jeder sollte sich, seinen Hund und seine Grenzen gut einschätzen können. Ich würde auch nicht jeden Hund ohne Leine laufen lassen.

    Hallo Trillian!


    Lass dich mal drücken! Ich kann dich gut verstehen...als Lilli von ihrer Freundin gebissen wurde - es gab nur ein kleines rotes Pünktchen - war ich auch total durch den Wind :ops:


    Lotte sieht Lilli ja verdammt ähnlich. Da ihr ja so fleißig am Schreiben seid :p , hab ich es noch nicht geschafft, all eure Beiträge durch zu forsten :D Wenn ich es richtig verstanden habe, kommt Lotte aus der Nähe von Alicante. Habt ihr sie von einer Orga oder selbst importiert :lol: ?


    Vielleicht hast du ja Lust, mir ein paar Eckdaten von Lotte zu schreiben - das lenkt ab :D