Beiträge von Kateska

    Huhu!


    Verstehe die Aufregung auch nicht...wenn man eure Entsetzensbekundungen liest, könnt man meinen ihr denkt dass die Tiere via Päckchen von der deutschen Post verschickt werden. Dabei stehts doch auf der betreffenden hp, dass es sich um einen Kurier handelt.
    :???:


    Leute Tiertransport geschieht in der Regel immer mit einem Kurier/Spediteur. Und das läuft unter recht strengen Vorschriften ab.


    Es wurde, wie z.B. in Suomas Beitrag, ja auch schon gesagt: allein der Kostenaufwand (in Relation zum Zooladen um die Ecke) schreckt schon den grössten Teil der "Spontan-ohne-Ueberlegung-käufer" oder ähnliche Kandidaten ab. Grösstenteils machen Zuechter o.ä. von so einem Angebot gebrauch (Ich hab mir eins meiner Pferde auch "liefern" lassen und es klappte hervorragend!) =)


    Der Versand ist mit Sicherheit das allerkleinste Problem...schlimmer ist das, was Schauzermädel schon angesprochen hat: Unueberlegtheit :/



    Mir ist beim stöbern und lesen hier im Forum schon sehr oft aufgefallen, dass schnell mal "Aaaaah...Hilfe..wie kann man nur!!" geschrieen wird. Ist es nicht sinnvoller erstmal zu hinterfragen und sich eine eigene Sicht der Dinge anzueignen? ;)


    Bitte nicht böse sein..

    Guten Abend!


    Normalerweise bin ich nur HML aber eines wollte ich trotzdem gerne loswerden:


    Chandrocharly du hast ja bereits selber analysiert wo der Fehler in deinem Handeln lag. Ich denke fuer die Zukunft hilft da nur weiterhin Konsequenz, Grenzen setzen und vor allen Dingen den Hund beobachten um kritische Situationen wie diese schon im Vorfeld vermeiden zu können.


    In dieser Situation hättest du nicht anders reagieren können als entweder ruhig bleiben und weitermachen oder den Hund wegschicken und fuer den Rest des Tages ignorieren.


    Schlagen hätte so oder so nicht funktioniert..Vertrauensverhältnis hin oder her. Denn so wie du sagtest, hatte er deine Hand festgehalten. Du hättest ihm gar keine kleben können..stell dir mal vor was da passieren könnte! :shocked:


    Und auch danach wäre ein Schlagen alles andere als sinnvoll gewesen..denn dann hättest du ihn quasi fuer das Loslassen bestraft. Weisst du was ich meine? :/


    Deine Reaktion war den Umständen entsprechend i.O. Nur pass in Zukunft etwas besser auf. ;)

    Hallo!


    Ich hab das Thema sehr aufmerksam verfolgt. Schön dass es fuer Maya so ein gutes Ende gefunden hat!


    DieAnka, ihr seid also immer noch am ueberlegen euch Hunde an den Stall zu holen? Denkt ihr dabei auch an die Zukunft? Ich bin selber Pferdebesitzer und weiss wie schnell solche Haltergemeinschaften auseinander gehen. Wer ist im Falle einer Auflösung des gemeinsamen Stalls fuer die Hunde verantwortlich? Dass diese dann nicht mal eben mit ins Haus ziehen oder in einen anderen Stall (schon gar nicht Pensionsställe, allenfalls wieder Selbstversorger) umgesiedelt werden können, sollte bei der Ueberlegung unbedingt bedacht werden..


    LG

    Guten Abend!


    Ich hab meinem Mann ganz stolz den Hovawart präsentiert aber ihm gefällt der Hund nicht 100%. Zu wuschelig und doch etwas zu gross. :roll:


    Ein Collie kommt fuer uns beide nicht in Betracht. Es sind sicherlich wunderschöne Hunde aber ich hab ehrlich gesagt etwas Respekt vor dem Wahnsinnsfell. Das Fell ist ja doch nochmal um einiges länger und ueppiger als das eines Borders oder Aussis.


    Die Suche geht also weiter.


    Gestern nachmittag hab ich eine tolle Mischung aus einem Berner Sennenhund und einem Rottweiler kennen gelernt. Das Hundemädel hatte die Figur und den Felltyp des Rottweilers aber die die weisse Schwanzspitze und die Abzeichen des Berners. Sehr gelungen!


    Einen Mix könnten wir uns ebenfalls vorstellen.


    Ansonsten hab ich mich noch einmal näher mit dem Labrador beschäftigt. Ich glaube mein bisheriger Eindruck war nicht ganz korrekt. Die Rasse soll wohl bei weitem nicht so "träge" sein wie ich annahm..


    Ich halte euch auf dem Laufenden wohin uns unsere Suche noch fuehren wird. ;)

    In der Tat wäre der Flat wirklich nichts für uns.. :D

    Windhund :shocked: geht gar nicht...estens zu zart und zweitens zu schnell weg wenn der im Wald nen Hasen sieht. Da komm ich dann auch mit dem Pferd nicht mehr hinterher. :D


    Ich muß sagen, dass mein Interesse für den Hovawart wächst..dann allerdings eher für eine Hündin. :yes:

    Es gibt in meiner Familie einen Hovawart...eine Hündin. Sehr feines, elegantes Geschöpf aber doch sehr um ihre Menschen besorgt.


    Von der Beschreibung die ja hier direkt mit dem rassenamen verlinkt ist, klingt der Hovawart als wäre er für meinen Mann gemacht. Er mag selbstbewußte und zur Dominanz neigende Tiere und sieht einen Hund eben auch als Aufpasser. Aber worüber ich nachdenke...der Hovawart ist auch ein sehr großer Hund. Wenn ich an "unseren" Sennenhund denke mit all seinen Arthrosen in Schulter und Hüfte...generell große Hunde sind ja doch sehr anfällig für diese Verschleiß-Gelenk-Erkrankungen? Ich hätte Angst, dass meine Vorstellung zukünftiger Aktivitäten zuviel für einen so großen Hund wären? Oder ist es normal, dass ältere Tiere zu Arthrosen neigen?
    Bei Pferden könnt ich ne klare Antwort geben aber bei Hunden fehlt mir die Erfahrung.. *grübel*

    Zitat


    Falls es doch Aussie und Co werden: Ihr könnt sie ja die Pferde hüten lassen! Dann haben sie doch ne schöne Aufgabe... :)


    Beste Grüße,
    Krümelmonster.


    Um Gottes Willen..die armen Viecher!! Mein Jungpferd täte wohl gefallen daran finden...der tobt und spielt sehr gerne mit den Hunden. Aber der Gemütliche Alte muss das wohl eher nicht haben. :D


    Ich danke euch für eure vielen Ratschläge!


    Zunächst werde ich mich intensiver mit den Hovawart beschäftigen und schauen ob der für uns in Frage kommen könnte.


    Staffy der Appenzeller ist meinem Mann glaube ich zu klein. Er ist ja eher für sehr große und kräftige Hunde.


    Zitat


    Sag einem Labbi, was er machen soll und er tuts
    Sag einem Golden, was er tun soll und erklär es ihm ausführlich und er tuts
    Sag einem Flat, was er tun soll und erklärs ihm und er tut, was er für richtig hält.


    Interessante Auffassung.. :D



    Schnauzer und Boxer wären optisch nicht so dass unsere. Auch wenn der Schnauzer zum Beispiel bezaubernde Knopfaugen hat.
    Könnt mich gerne hauen aber so ein bißchen ist das Auge ja doch immer mir.

    Guten Morgen!


    Ich bin auf der Suche nach einem passenden Hund fuer meinen Mann und fuer mich. Wir beschäftigen uns derzeit mit dem Thema Hauskauf. Wenn das mit dem Objekt unserer Begierde so klappt wie wir es uns vorstellen, dann rueckt auch der vierbeinige Familienzuwachs in greifbare Nähe.


    Ich persönlich wuensche mir einen Hund mit folgenden Merkmalen:


    - sportlich und agil
    - Schulterhöhe ab 50cm
    - athletisches Gebäude
    - schnelle Auffassungsgabe
    - sozialfähig (also kein Hund der von der Zuechtung her schon Tendenzen
    zur Unverträglichkeit hat)
    - kein direkt angezuechteter Jagdtrieb


    Ich hab mich nun schon quer durch das Internet gekämpft, Foren und Buecher gewälzt, viele verschiedene Hunderassen gefunden, einige potentielle Rassen näher betrachtet und doch hab ich das Gefuehl so gar keinen greifbaren Faden zu finden der uns zu einem passendem Hund fuehrt.. *seufz*


    Vielleicht sollte ich zunächst ein paar Hintergrundinfos liefern..


    Platz:
    Wie bereits geschrieben steht Familienzuwachs erst dann im Raum, wenn wir unser Eigenheim haben. Wir möchte es keinem Hund zumuten in einer Maisonettewohnung zu leben von der dem Tier nur 2 kleine Räume + Flur zugänglich wären.
    Das angestrebte Kauf-Objekt liegt auf dem Land mit direktem Anschluss von Feld und Wald. Da wir Pferde in Eigenregie haben (momentan auf Pachtland) hat auch das Grundstueck eine entsprechende Grösse.
    Platz ist also erst einmal die erste Voraussetzung.



    Zeit:
    Ich selber arbeite in Schichten (50% 13-21Uhr; 50% 20-5Uhr), mein Mann wiederum arbeitet von 8-17Uhr im Familienunternehmen. Der Hund wäre also nur an einigen wenigen Tagen im Monat ca 5-6h alleine bzw könnte an diesen Tagen auch mal mit zur Arbeit meines Mannes kommen.



    Erfahrung:
    Die Eltern meines Mannes besitzen einen Grossen Schweizer Sennehund. Mit dem hat mein Mann seine Teenagerzeit verbracht. Ich selber kenne den Hund nun auch schon knapp 7 Jahre. Die ersten Jahre hatte ich sehr viel Respekt und auch Angst vor dem grossen, dominanten Tier. Mittlerweile lieb ich ihn genauso heiss und innig wie der Rest der Familie.
    Mein Mann und ich sind in den letzten Jahren immer wieder zwecks Urlaubsbetreuung eingesprungen. Erst kuerzlich sind wir wiederholt aus genau diesem Grund fuer 1,5 Wo bei meinen Schwiegereltern eingezogen.
    Der Dicke fehlt mir richtig seit wir wieder zu Hause wohnen..ganz schön ruhig. *lach*


    Was an Arbeit und Verantwortung auf uns zu kommt, wenn wir den Schritt wagen, wissen wir also.



    Mein Mann hätte gerne einen Hund wie "seinen" Schweizer, sieht den Hund auch eher als Familienmitglied mit der Aufgabe aufzupassen und einfach Gesellschaft zu leisten.
    Mir ist er aber vom Knochenbau etwas zu schwer und nicht agil genug. Klar tobt und rennt der Gute auch. Allerdings entscheidet er auch sehr schnell, dass er nun genug hat und sucht sich lieber ein Fleckchen auf dem Firmengelände um das Treiben zu beobachten (aufpassen ist sein Job), Eindringlinge davon zu bellen oder irgendwo ein Nickerchen zu halten. (Nickerchen macht er uebrigens ziemlich oft und lange). Was mich an dem Schweizer auch etwas stört (wobei sich meine Erfahrung natuerlich nur auf diesen einen Hund beziehen) ist das doch ausgeprägte Revierverhalten und die Eifersucht. Wehe man umarmt sich mal in der Gegenwart des Hundes (egal wer), sofort wird gefiept und dazwischen gegangen. Das passiert auch wenn man eine Katze streichelt.. :roll:


    Das Revierverhalten, die "Schwerfälligkeit" vom Gebäude und der Dickkopf sind Eigenschaften die ich an unserem zukuenftigen Hund nicht so gerne haben möchte. Auch wuensche ich mir mehr Interesse an Spielen u.ä., mehr Ausdauer und Motivation etwas zu lernen.


    Ich möchte mit unserem zukuenftigen Hund gerne auf den Hundeplatz gehen, mit ihm Kurse besuchen, lernen usw. Ausserdem möchte ich den Hund als Reitbegleithund ausbilden. Aus diesem Grund wäre eine speziell angezuechtete Schärfe was das Jagen und aufspueren betrifft bestimmt nicht empfehlenswert. :D


    Wichtig ist auch eine gewisse Sozialverträglichkeit. Ich hab ja schon erzählt dass mein Mann bei seinen Eltern in der Firma arbeitet. Nach dem (mittlerweile 10,5 jährigem) Schweizer wird es wieder einen Hund geben mit dem unser Hund auch regelmässig zusammentreffen wird und soll.



    Rassen die mich persönlich bisher interessierten sind der Labrador, Border Collie (-Mix), Australian Shepherd (-Mix) und der Rhodesian Ridgeback.


    Bei dem Labrador habe ich Bedenken ob er wirklich das Temperament und die Agilität hat, die ich mir so wuensche.
    Bei dem Border und dem Aussie wiederum hab ich Respekt vor deren starken Arbeistwillen. Ich fuerchte so einem Hund werden wir nicht gerecht. Der Ridgeback wuerde mich von den Beschreibungen und der optik sehr ansprechen, meinem Mann gefällt er leider weniger. *seufz*


    Eine Mischung aus dem Labrador und dem Border oder dem Aussie wär klasse. (Wurde mir sogar schon empfohlen)



    Die Optik finde ich uebrigens auch wichtig..ein rauhaariger, zotteliger Typ ist nicht meins. Geb ich ehrlich zu.



    Gibt es eine Rasse die meinen Vorstellungen in etwa entspricht? Oder ist es sinnvoll sich bewusst einen Mix zu suchen der einen erwähnten o.ä. Rassen enthält? Doch kann der Schuss da nicht erst recht nach hinten losgehen?




    Vielen Dank fuer die Geduld und das Lesen des Romans.


    Freue mich auf eure Denkanstösse! :rollsmile: