puh, naja, aber wieviele futter soll man da denn wohl noch durchprobieren, das ist ja sicher auch nicht so gut...
Beiträge von katharinafils
-
-
Also, zuerst hat er Eukanuba Puppy bekommen, das mochte er gern, nur das elende Pupsen. Dann habe ich ihm eine zeitlang Hill´s gegeben, das Pupsen blieb und es ist halt schon sehr teuer. Anschließend haben wir noch die Freßnapf Eigenmarke Select Gold ausprobiert - das ging gar nicht. Und nun seit vier Wochen Eukanuba Lamb & Rice - und alles ist super!
Meine Tierärzte haben mir das bisher auch immer empfohlen!?
-
Hm, also, Lasse wird so oft geduscht, weil er weiß ist und nach dem Toben am See, dem Sandwälzen mit Kumpels etc. gegen Wochenende meist einen seichten Gelbton angenommen hat. Ich glaub auch nicht, dass gegen das Waschen mit Wasser was einzuwenden sein kann!?
Zu fressen kriegt er Selbstgekochtes (meist Huhn, dazu Gemüse und manchmal gekochtes Rinderhack) mit Trockenfutter (Eukanuba Lamb & Rice und nur das, den von allem anderen pupste er ganz schlimm).
Hm, ob Nerzölspray wohl hilft?
-
sicher sind sie etwas überempfindlich - aber das ändert leider nichts an der tatsache, dass sie sich gestört fühlen :o(
-
Hallo,
ich schreibe mit einem kleinen Problem, das erstmal ganz blöd klingt, ich weiß: Mein Hund riecht nach Hund.
Wonach auch sonst, kann man fragen, klar. Mich stört es auch gar nicht, aber im Büro haben sich leider einige Kollegen beschwert.
Ich dusche Lasse, der übrigens erst 11 Monate alt ist, mindestens einmal pro Woche, aber nur mit Wasser. Trotzdem riecht er, viel mehr als mein vorheriger Hund zum Beispiel.
Lasses Fell ist so rauhaardackel-artig wuschelig.
Hat jemand von Euch einen Geheimtipp, wie man dem Geruch zu Leibe treten kann? Es handelt sich glaube ich nicht um einen irgendwie krankhaften oder vom Futter kommenden Dunst, sondern einfach eine Spur zu viel Hund..
Danke + Gruß!
Elena
-
Naja, ich hab doch geschrieben: Wenn wir mal ins Kino wollen oder tanzen oder zum Arzt oder so. Also unregelmäßig und zwischen 1 und 4 Stunden.
Und schrittweise üben tun wir, indem wir ihn regelmäßig in den Nachbarraum legen, Tür zu. Oder rausgehen, nach zehn Minuten wiederkommen etc. Aber seine Schmerzgrenze ist einfach jedes Mal anders.
-
Spaß war, dass mir das zu anstrengend ist..
Und alleinsein muss Lasse eigentlich gar nicht. Er geht mit mir ins Büro und wird dann da jeden Tag von einer Dogwalkerin abgeholt, da geht er ohne Probleme mit. Eigentlich sind wir immer mit ihm zusammen, es geht also nur um so Dinge wie mal ins Kino gehen, abends zum Tanzen in einen Club oder mal zum Arzt oder so - Momente einfach, wo er einfach nicht dabei sein KANN...
-
So werden wir es wohl machen müssen.. Aber im Arbeitsalltag finde ich das halt ganz schön schwer, wenn man abends heim kommt nach einem langen Tag und dann noch immer rein und raus gehen muss :o) Spaß - mir ist schon klar, dass es aufwändig ist.
Ich dachte nur, wenn es sich hier um einen Kontrollversuch handelt, könnte man dem vielleicht auch anders entgegnen. Nur wie....?
-
Hallo zurück,
also, was mache ich, wenn er jault, wenn mein Freund weggeht.. ganz zu Beginn, als wir ihn neu hatten, die erste Woche also vielleicht, habe ich mich dann sehr viel mit Lasse beschäftigt, um ihn einfach abzulenken. Das hat nichts gebracht.
Dann habe ich angefangen, ihn zu ignorieren. Er beruhigt sich dann irgendwann, aber das kann dauern, bis zu einer Stunde.
Am besten greift in diesen Fällen aber tatsächlich die Strenge-Strategie. Ich verweise ihn auf seinen Platz und gebe ihm das Kommando zum Ablegen. So behandelt, kommt er sehr schnell zur Ruhe. Aber irgendwie hab ich dann immer ein schlechtes Gewissen, weil er sich ja "bestraft" fülhlt.
Und wie haben wir es ihm beigebracht? Also, ehrlich gesagt gab es dazu gar keine wirklich Chance, er hat von vorn herein immer gejault, wenn er nur kurz allein bzw. in Anwesenheit anderer Menschen als uns beiden bleiben musste. Von meinem alten Hund kannte ich das überhaupt nicht, der hatte nie ein Problem mit dem Alleinsein, deswegen haben wir auch erstmal kein besonderes Training angefangen. Jetzt machen wir es so, dass wir ihn immer mal wieder kurze Zeiten, also unter einer halben Stunde, allein lassen. Außerdem lassen wir ihn öfter mal in einem anderen Raum, als wir uns aufhalten, dann bei geschlossener Tür. Damit hat er auch gar kein Problem mehr. Nur, wenn er dann die Haustür quietschen hört, dann geht es los.. aber wir können uns ja auch nicht immer davonstehlen!!
Hmmmmm...
Viele Grüße!
-
Liebe Hunde-Freunde,
wie stelle ich eigentlich fest, ob das fürchterliche Gejaule, das mein nun fast 11-monatiger Terriermischlingsrüde Lasse veranstaltet, wenn wir ihn allein lassen, etwas mit Verlustangst oder mit Kontrollwunsch zu tun hat?
Je nachdem, was sein Jaulen auslöst kann ich mir nämlich vorstellen, dass man auch unterschiedlich therapieren müsste.. also, wie find ich das raus?
Lasse schafft es inzwischen mit Knochen so eine halbe Stunde zu Hause zu bleiben - sobald der aber abgekaut ist und ihn nicht mehr interessiert, fängt er erbärmlich an zu jaulen und zu bellen.
Häufig macht er es sogar, wenn auch längst nicht so schlimm, wenn nur mein Freund weg geht oder nur ich und er ja eigentlich gar nicht allein ist. Das würde schon sehr für Kontrolle sprechen, oder?
Andererseits ist Lasse ein Spanier und erst seit drei Monaten bei uns und da weiß man ja, wie große Verlustängste diese Hunde haben können. Dazu muss ich allerdings sagen, dass die Maus ansonsten ziemlich aufgeweckt und forsch ist, also nicht gerade unselbständig.
Habt Ihr Tipps, wie man das alles am besten in den Griff bekommt, was sollte man im Alltag ändern beispielsweise (Hund öfter in anderen Raum legen? Ignorieren, wenn man zurück kommt? Letzteres machen wir natürlich auch schon, aber es bringt GAR NICHTS).
Ich bin gespannt auf Eure Antworten und sage Danke schon im Voraus!