Beiträge von NiaPuppy

    Ich versteh die ganze Diskussion nicht.
    Es ist doch nunmal jeder anders. Der eine sieht das Glas halbvoll, der andere halbleer. Warum sollte man sich darüber streiten?
    Die einen würden nun mal mit einer Betrunkenen die Situation ausdiskutieren, die anderen greifen eben in das Geschehen ein. Muss doch jeder selber wissen, wie er die Situation einschätzen würde.
    Es hätte so ausgehen können, wenn man dies oder das gemacht hätte, sollte, wollte, würde...
    Ausserdem versteh ich die Diskussion über psychisch Kranke nicht. Er wusste es doch vorher gar nicht. Man sieht in der Situation doch nur: Eine Betrunkene, die den Hund drückt das er quiekt.
    Und man wünscht auch niemandem, dass seine Familie psychisch krank ist, ist doch genau so niveaulos.


    Es ist doch nur wichtig, dass es Mulle und ihrem/seinem Herrchen bald wieder besser geht. Danke BigSandy für deinen tollen Beitrag. Das ist mal eine passende Antwort, die Mulle und den beiden weiterhelfen könnte.


    Liebe Grüße

    Hallo skipbo,


    dass ist ja wirklich schlimm was mit Mulle passiert ist. :( Ich hoffe, ihr geht es bald besser, und ihr verarbeitet den Schock schnell.


    Zu der Diskussion hier... Wenn ich dran denke das meinem Hund weh getan würde, werd ich auch wütend. Ich denk mir auch, dass ich das mit einer betrunkenen Person das bestimmt nicht ausdisktutieren würde. Das sie krank ist, weiss ich ja in dem Moment nicht... Aber wie gesagt, dass denke ich aus der Wut herraus. Was ich wirklich getan hätte, weiss ich nicht. Das weiss man denke ich nur, wenn man in dieser Situation ist.
    Ich finde, dass sich skipbos Freund richtig verhalten hat. Das wichtigste ist doch, dass dem Hund nicht noch Schlimmeres passiert ist. Und das man in so einer emotionalen Situation Ruhe bewahrt um Schlimmeres zu verhindern... :respekt:


    Alles Gute für euch und euren Hund.

    Sie ist jetzt 5 Monate alt. Wenn das die Nachbarn nicht so stören würde, dann würde ich mti Sicherheit entspannter an die Sache gehen, aber irgendwie werde ich dadurch ungeduldig. :(
    Der Trainer sagte auch, er denkt, dass wenn die Bindung stärker ist, und sie uns mehr Vertrauen schenkt, wird sich das von alleine legen. Das geht aber halt nicht von heute auf morgen, ist ja klar.
    Ich werde es aber auf jeden Fall mit Tür öffnen versuchen. (Wobei ich das mal gemacht hab. Sie sah dann, das da niemand ist, hat aber noch wilder rumgebellt, und ihre Nackenhaare haben sich aufgestellt.)
    Wie gesagt, sie macht das nur, wenn sie sieht, dass jemand auf dem Grundstück steht. Geht der selbige ein paar Meter weit weg, und wir treffen ihn "zufällig" dann dort, bellt sie überhaupt nicht, sondern läuft freudig auf ihn zu.

    Schopenhauer: Ich denke auch, dass wir ihn irgendwie bestätigen. Mittlerweile sagen wir dann auch schonmal lauter RUHE... Also von daher, ja, es ist unsere Schuld.


    Jocky_B: Danke für deine Erklärung. :) Das hilft mir jetzt schon etwas weiter. Werds dann sofort ausprobieren.


    Dose werfen, Wasserpistole... Unsere ist sowieso so unsicher und ängstlich... Weiss nicht ob ich das machen soll.

    Hallo zusammen, ich mal wieder. ;)


    Seit längerem ist uns aufgefallen, dass unser Hund sehr viel bellt. Wenn es klingelt, wenn sie draussen Autos hört, wenn jemand im Treppenhaus läuft... Manchmal steht sie dann auf und rennt zur Tür und bellt. Oder zum Fenster, Spielzeug im noch im Mund, und bellt ebenfalls. Auf dem Balkon bellt sie, und vor der Haustür bellt sie jeden an. Fremde werden IM Haus neuerdings auch angebellt.
    Beim Spazierengehen & in der Hundeschule bellt sie niemanden an.


    Jetzt ist es so, dass sich die Nachbarn schon beschwert haben, dass doch wenigstens nach 22 Uhr Ruhe seien soll. Die haben gefragt. ob wir den Hund nachts aussperren würden. :kopfwand: Und es sei ja so untypisch für die Rasse und und und...


    Wir lassen sie jetzt erstmal gar nicht mehr auf den Balkon, alleine erst recht nicht. Hat denn noch jemand eine Idee, wie man ihr das abgewöhnen könnte? Uns stört das eigentlich auch schon sehr...

    Dann bist du ja an so eine "tolle" Welpenschule wie ich geraten. :kopfwand: Dort wird mit den gleichen Methoden gearbeitet. Ich geh eigentlich nur noch wegen den Kontakten zu anderen Hunden hin.
    Genau, ich hab sie durch wegsperren bestraft, als sie beim Essen hoch gesprungen ist, ignoriert, als sie den Ansatz zeigte schnappen zu wollen, konsequent Nein gesagt, sie dabei an einer ganz kurzen Leine davon abgehalten auf das Sofa zu springen... Und heute ist dieses Schnappen echt extrem. Und an der Leine ist sie ein Stück so super gelaufen, bin ganz Stolz. =)
    Ja, mit dem Trainer hatten wir wahnsinniges Glück. Bin auch froh, dass wir ihn gefunden haben. Wir werden unsere Probleme bestimmt in den Griff bekommen. :) Nur nicht den Mut verlieren.


    bibidogs: Ignorieren, wegsperren... Alles an Aufmerksamkeit bringt nichts. Das hat er geraten. ;)

    BigSandy, wieso holst du dir denn nicht auch jemanden nach Hause? Anfangs hab ich mich auch "geschämt", alle können das, und alle Hunde sind so lieb, nur ich und meine Maus schaffen es nicht. Aber das ist völliger Quatsch. Ich hab gedacht, bevor noch mehr schief geht, ich bin ja auch kein Hundeexperte mit viel Erfahrung, hol ich mir jemanden.
    Je länger das Problem besteht, desto schwieriger ist es auch in den Griff zu bekommen. Ich will nichts schlecht reden, auf keinen Fall, woltle dir nur sagen, dass die Hilfe eines erfahrenen Trainers echt gut ist.


    Heute habe ich konsequent alles wsa sie nicht soll "bestraft". Seitdem ist die Hölle los... Sie schnappt nur noch, sie geht zwar nicht aufs Sofa, aber schnappt von unten in Arme und Beine. Ist das "normal", also ist das ihre Art mir zu zeigen, dass sie das nicht toll findet das sich was verändert, oder fängt einfach wieder alles von vorne an?
    Wir werden gleich noch ein bisschen Leine & Komm üben, und ich hoffe, dass sie dann nachher aufhört zu schnappen!