Im prinzip alles gut und schön ..ich habe mit meinem Hund auch hundeführerschein und BH abgelegt ..aber freiwillig und mit spaß an der sache ..das ist ein unterschied zu "gesetzlich vorgeschrieben"
davon hat weder mensch noch hund etwas ..weil das ganze dann in eine schiene abgleitet die nicht schön sein wird.
in all den jahren in denen ich alleine oder mit meinen hunden durch die gegend streife sind mir unzählige unangeleinte und auch unerzogene hunde begegnet ..kein einziges mal aber kam es zu irgendwelchen agressiven zuständen die mich veranlassen würden nach einem neuen gesetzt zu schreien .. denn gesetze und verordnungen haben wir und unsere hunde schon genug zu ertragen.
zudem ist doch ein deutlicher wandel in der heutigen hundehaltung zu erkennen.. hundeschulen , nanny's , flüsterer etc .. haben enormen zulauf ..aber nicht weil die hunde schlimmer sind als früher sondern weil die Hundehalter eher bereit sind sich den heutigen anforderungen der erwartungen zu erzogenen, sozialen hunden zu stellen.
die gemeinschaft "erzieht" doch praktisch die hundehaltergesellschaft selbst ..da brauchts keine neuen gesetze dazu. negative vorfälle wird es immer geben ob mit oder ohne Hundeführerschein. vor allem macht mir die gewissheit angst das wenn so ein gesetz käme , kämen auch die die profitmäßig gerne gesetze umgehen und brechen .. "Hundeführeschein nicht bestanden ? Wir helfen schnell und unbürokratisch !"
" Hundeführerschein in 3 Tagen! ..0190 xxxxxxx !"
wer dann darunter leidet kann man sich denken , oder ?