Ich bin auch kein AL-Trainer, aber mein Trainer der mit mir die Einzelstunden gemacht hat, ist einer.
Bei Puf ist es auch so, dass er sich nicht mit Futter oder Spielzeug ablenken lässt, wenn er einen anderen Hund sieht.
Wir haben auch mit dem "hier gehts weiter" und der schon beschriebenen Methode gemacht - nur kam ich da nicht so weit, wie ich es gern gehabt hätte (oder ich bin zu ungeduldig, keine Ahnung), bin dann aber auch in den Gruppenunterricht gewechselt, (die Trainerin ist zwar die Frau vom AL-Trainer, hat dort aber nicht ihre Ausbildung gemacht) - dort bin ich bei Spaziergängen dazu übergegangen, dass Puf hinter mir laufen muss, wenn Hunde uns entgegenkommen (wobei ich es halt auch oft in anderen Situationen macht, damit Puf es nicht falsch verknüpft), wenn er dann vorstürmen will, blocke ich ihn mit meinem Körper - es ist nicht AL-mäßig und ich wurde anfangs leicht schräg angeschaut, aber es passt zu mir und meinem Hund - dann ist es mir auch wurscht, was andere davon halten Ich bin auch immer noch im Gruppenunterricht, weil der mir halt arg hilft und ich (Puf auch) gern da sind, ich haben Beiden Trainern sehr viel zu verdanken - sie haben mir nämlich desöftern in den Hintern getreten (so garnicht Sonnenblumenschwenkermäßig )
Was ich damit aber sagen wollte, einen anderen Lösungsweg war eigentlich nicht vorgesehen - die ersten Begegnungen waren mit ausgesuchten Hunden, da habe ICH in erster Linie gelernt - nämlich, wie ich mich verhalten kann, damit wir sicher durch die Gegend kommen und dass ich ein klein wenig sicherer werde und den Hund das vermitteln kann...nur manchmal war es im Alltag nicht so einfach, grad weil ich eigentlich die Leine lang lassen sollte (und drei Meter können verdammt lang sein), daher ging ich dazu über, Puf das "Hinten" beizubringen und ich wurde dadurch sicherer und nun klappen Hundebegegnungen zu 95%