Beiträge von Lucy

    mal sehen ob ich es richtig zusammen bekomme.



    Am Beispiel IllatosUt in Budapest. Dort werden die Hunde abgegeben (auch von ihren Familien, die sie nicht mehr haben wollen) angekommen in diesem TH (ja es wird dort auch eingeschläfert, aber die Leitung arbeitet mit etlichen Tierschützern zusammen, damit halt die Zahl der Einschläferungen so gering wie möglich gehalten werden können)werden die Hunde untersucht, wenn nötig behandelt und geimpft.


    Sie haben eine Frist von 14 Tagen, nach dieser Frist können die Hunde da rausgeholt werden oder halt eingeschläfert werden..aber 14 Tage Zeit haben die alten Besitzer, um ihre Tiere da wieder raus zu holen.


    Mein Rüde kam aus einem anderen Lager, dort sind die Verhältnisse um einiges schlimmer

    Ich verstehe es nicht, warum die deutschen TS sich nicht mit ungarischen TS zusammen getan haben. Ich weiß, dass es eine Boxer-und Bulldog Rescue dort in Ungarn gibt (die haben auch schon Mastiff(s) und Co aus verschiedenen lagern rausgeholt).


    Hätte man die gefragt, hätte man ne gemeinsame Lösung finden können, den Hund nach der OP nicht mehr in die Station zu bringen.

    Zitat

    Tja, manche denken einfach das so intelligente Hunde wie der Aussie nur die positiven Dinge schnell und einfach lernen, nicht aber die unerwünschten Dinge ;)


    Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich das lese, kommt mir das so vor, als wären andere Hunde(rassen) doof und lernunwillig :???:


    Ich persönlich hab die Erfahrungen mit AustralianSheperd-Leuten gemacht, dass die zwar "ihre" Rasse erziehen können bzw. wollen, aber bei Anderen Rassen gleich dicht gemacht haben. Grad bei Rassen, die erzieherisch andere Ansprüche haben


    Einmal hab ich bei einem GebrauchsHundeVerein hier bei mir im Ort nachgefragt, ob ich die Grunderziehung mit meinem damaligen Pflegehund machen könnte - als sie die Rasse(n) gehört haben, kam ein "Nein, die sind eh net zu erziehen!" Ringo ist ein Mix aus Husky und BorderCollie/Husky
    Mit ihm war ich dann bei einem Trainer, er sich individuell auf die Hunde eingestellt hat und volià Ringo hat die interne Prüfung als Bester bestanden *schmunzel*


    Die 2. Erfahrung war nun mit Puf (einem halben Beagle), da hatte ich bei einer Hundeschule angefragt, die auch hauptsächlich Boder und Co. bei sich haben - gleiche Antwort
    Nun bin ich bei einer anderen HS, klar, Puf ist kein Hund mit viel Willtoplease (den verlangt er eher von uns Menschen*gg*), aber wenn er was kann, denn sitzt es fest - er lernt anders als ein Hütehund, aber als dümmer würd ich ihn net beschreiben. Wenn er Sinn drin sieht, dann ist er sowas von aufnahmefähig :lol:


    Anders ja, aber net dümmer ;) :D



    ich hab quasi beides ;)


    eine Mixhündin, die knapp über 50 cm groß ist und dann noch 'n halben Beagle, der knapp über die 40 cm reicht.


    Aber es gibt in meinem Freundeskreis noch kleinere Hunde, die mit Kindern zusammen leben....und dort gibt es dank Regeln (für Zwei-und Vierbeiner) auch keine Probleme :) sollte ich noch erwähnen, dass es alles Secondhand-Hunde sind :D

    Ich habe drei Kinder und zwei Hunde (die beide aus dem TS kommen, Lucy war 14 Monate alt und Puf ca 18 Monate) und dank meiner Regeln, ist noch nichts Schlimmes passiert. Puf kam aus dem Ausland in unsere Familie, da war meine Lütte grad mal 3 Monate alt..Puf hat es super hinbekommen, sich in unsere Familie einzu"reihen"....


    Mein Vorschlag wäre, gezielt nach einem Hund suchen, der in einer Pflegefamilie ist, die auch Kinder hat. Dort kann man den Hund besuchen, ihn in seinem Umfeld beobachten, vor der Adoption regelmäßig besuchen, viele Fragen stellen usw.


    Zitat

    Dein Kind ist jetzt und noch eine ganze Weile lang im Umgang mit dem Hund noch nicht "kontrollierbar".
    Draufpatschen, an den Ohren zupfen, testen ob der Finger in die Nase passt, Spielzeug wegnehmen sind alles Dinge die passieren können.
    Bis Dein Kind verstehen kann das man das bei einem Hund nicht tun sollte werden noch viele Monate vergehen.
    Bis dahin müsste der Hund "aushalten können".
    Und das wäre mir bei einem Hund von dem ich nicht weiß welche Erfahrungen er bisher gemacht hat, wie wie hoch seine Reizschwelle und wie gut seine Impulskontrolle ist einfach zu riskant.


    und genau dafür sind wir als Eltern da, damit der Hund es nicht aushalten muss - Ja, es kann nervig sein, den Kindern es verständlich zu machen, dass der Hund bitte in Ruhe fressen soll, dass die Hundekörbe (in meinem Fall sind es Kennel) für Menschen (auch die Großen) absolut tabu sind...aber es geht, Minchen wird nun bald 1 Jahr und selbst sie krabbelt kaum noch in den Kennel...

    Mein Sohn darf mit meiner älteren Hündin los....


    Was er auch öfters macht, denn zieht er samt seinen Freunden und Lucy los...quer durch den Wald, übers Land usw. - Sohni ist 12 und Lucy wird 10 Jahre


    Und nein, ich hab dabei kein schlechtes Gewissen ;) Hängt aber auch wahrscheinlich damit zusammen, dass ich selbst schon, als ich noch ein Kind war, allein mit meinen Gassihunden unterwegs war.


    Mit Puf geht er ab und an, aber nur an der Leine, da Puf noch nicht zuverlässig hört.



    Bei uns in der städtischen Verordnung steht nur, dass der Hundefüher in der Lage sein muss, den Hund ordentlich zu führen....nicht nur körperlich, sondern auch geistig sollte der Mensch dazu in der Lage sein - und mein Sohn ist es, im Bezug auf Lucy ;)

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    Hier, ich - zumindest fast. Denn wir haben Müsli. :D


    14 Monate, bevor wir Müsli bekamen, mussten wir Aika einschläfern lassen und ich glaube, unbewußt hatten wir die Angst, versehentlich den neuen Hund *Aika* zu rufen. Also musste ein gaaaanz anderer Name her. Außerdem finde ich seltene Hundenamen total toll. Und Ihr werdet es nicht glauben, Müsli paßt wie Faust auf Auge. ;)


    bei Puf passt der Name auch wie Mors auf Eimer..... :D wohl auch daher blieb es bei diesem Namen :lol:


    Aber Müsli find ich auch gut :gut:



    Aber es ist ganz sicher, dass kein Hund nach unserer Lucy auch Lucy heißen wird...der wird zu 100% umbenannt werden

    Meine Hunde hatten ihren Namen schon und ich hab sie nicht umgetauft :D


    Lucy hat einen Allerweltsnamen und mindestens fünf andere Hunde mit dem gleichen Namen, leben in der Nachbarschaft. :roll: Aber meine ist das einzig, wahre Lucytier....für mich ;)



    Puf hieß auch schon so, als er zu mir in Pflege kam...bzw. Pufi als Abkürzung für Pufirizsa...ihn wollt ich auch umtaufen, irgendwie fiel ich immer wieder ins alte Verhaltensmuster zurück und so ist Puf der einzige Puf den ich kenne :D



    Wer nennt seinen Hund auch schon Puffreis (die deutsche Übersetzung für seinen Namen) :lol: